PapaWolf
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Hallo zusammen
ich hätte da mal Fragen zum Zustand meines Gartenteiches...
Hatte ihn im Mai komplett geleert saubergemacht und neu befüllt (hatte seinerzeit auch hier im Forum schon mal was gepostet). Danach war das Wasser absolut klar. Dann ist es leicht eingetrübt. Habe Hornkraut und Wasserpest eingesetzt. Gedeiht sehr gut ... Trübung wurde aber stärker.
Habe (schon von vorher) jede Menge Wasserschnecken (Posthörnchen) drin und dann 12 Moderlieschen, 6 Bitterlinge und 5 Goldorfen eingesetzt. Denen habe ich dann ein paar Blumentöpfe spendiert (mittels Schnur liegend versenkt), damit sie sich verstecken können. Weiterhin habe ich einen Bachlauf mit Wasserfall, den wir am Tag so 1-2 Stunden laufen lassen.
Die habe ich dann bis vor ein paar Wochen allesamt nicht mehr gesehen. Aber nun wuselt es heftig - aus den 12 Moderlieschen sind Hunderte geworden, nur die Orfen, die nun auch öfters mal weiter oben schwimmen (und dadurch sichtbar werden), sind 5 geblieben. Aufgrund der verschiedenen Größen der Lieschen kann man den Schluß ziehen, daß da bestimmt 3 Generationen gleichzeitig rumschwimmen.
Kann ich aufgrund dieser Wahnsinns-Vermehrung davon ausgehen, daß der Teich soweit OK ist, oder trügt der Schein ? Alle paar Tage bekommen die ein wenig Fischfutter - dieses blättrige Zeugs, das man auch in der Hand zerreiben kann (wegen der Kleinsten). Bei der Fütterung gibt es dann immer einen Bürgerkrieg bei denen.
Was sich mittlerweile entwickelt, sind Algen, die so einen zarten hellgrünen Teppich bilden (weiß nicht, wie die heißen). Wenn man die in die Hand nimmt, hat man eigentlich gar nix in der Hand - die zerlaufen einfach so und dann hat man so einen Schleim auf der Hand. Weiß jemand, ob das für einen Teich gut ist, oder ob ich dieses Zeugs entfernen sollte ?
Sollte ich Eurer Meinung hier irgendwas ändern, oder so laufen lassen, wie es momentan ist ?
Danke schonmal !
ich hätte da mal Fragen zum Zustand meines Gartenteiches...
Hatte ihn im Mai komplett geleert saubergemacht und neu befüllt (hatte seinerzeit auch hier im Forum schon mal was gepostet). Danach war das Wasser absolut klar. Dann ist es leicht eingetrübt. Habe Hornkraut und Wasserpest eingesetzt. Gedeiht sehr gut ... Trübung wurde aber stärker.
Habe (schon von vorher) jede Menge Wasserschnecken (Posthörnchen) drin und dann 12 Moderlieschen, 6 Bitterlinge und 5 Goldorfen eingesetzt. Denen habe ich dann ein paar Blumentöpfe spendiert (mittels Schnur liegend versenkt), damit sie sich verstecken können. Weiterhin habe ich einen Bachlauf mit Wasserfall, den wir am Tag so 1-2 Stunden laufen lassen.
Die habe ich dann bis vor ein paar Wochen allesamt nicht mehr gesehen. Aber nun wuselt es heftig - aus den 12 Moderlieschen sind Hunderte geworden, nur die Orfen, die nun auch öfters mal weiter oben schwimmen (und dadurch sichtbar werden), sind 5 geblieben. Aufgrund der verschiedenen Größen der Lieschen kann man den Schluß ziehen, daß da bestimmt 3 Generationen gleichzeitig rumschwimmen.
Kann ich aufgrund dieser Wahnsinns-Vermehrung davon ausgehen, daß der Teich soweit OK ist, oder trügt der Schein ? Alle paar Tage bekommen die ein wenig Fischfutter - dieses blättrige Zeugs, das man auch in der Hand zerreiben kann (wegen der Kleinsten). Bei der Fütterung gibt es dann immer einen Bürgerkrieg bei denen.
Was sich mittlerweile entwickelt, sind Algen, die so einen zarten hellgrünen Teppich bilden (weiß nicht, wie die heißen). Wenn man die in die Hand nimmt, hat man eigentlich gar nix in der Hand - die zerlaufen einfach so und dann hat man so einen Schleim auf der Hand. Weiß jemand, ob das für einen Teich gut ist, oder ob ich dieses Zeugs entfernen sollte ?
Sollte ich Eurer Meinung hier irgendwas ändern, oder so laufen lassen, wie es momentan ist ?
Danke schonmal !