Frage zu Pflanzenschutzmittel

Sandi77

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Hallo!

Ist ein Unkrautvernichtungsmittel (z.B. Roundup, Glyphosphat etc.) bei der Ausbringung in der Kübelspritze mischbar? Kann man in dieser Kübelspritze gleichzeitig zum Beispiel einen Moosentferner mit beimischen, oder würden sich die Inhaltsstoffe aufheben und nicht mehr Wirken?

Hat jemand Erfahrungen damit?

Vielen Dank!

Sandi!
 
  • feiveline

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    Warum nimmst Du nicht gleich "Agent Orange"? :rolleyes: Danach kannst Du die Fläche dann asphaltieren und grün anmalen...:rolleyes:
     

    Silvaner

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    *hmpf*... "Unkraut" gibt es nicht. Jede Pflanze hat ihre ganz spezielle Aufgabe. Wenn jemanden ein Gewächs im Heimischen Garten nicht gefällt, geht man in die Knie und zuppelt es raus... wenn es sein muss, alle 2 Tage.

    Wer einen "Unkraut" (ich hasse diese Wort) freien Garten will, kaufe sich doch bitte Kunstrasen und Plastikblümchen.

    *zwinkers* Silvaner

    *hinterherwerf* ich hab heute auf unserem Rasen einen Champignon, einen Kartoffelbovisten und ein paar Nelkenschwindlinge gesichtet. Ich hab Netztöpfe über die Pilze gestülp um den Rasenmäher drum rum zu leiten :)
     
  • Sandi77

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    Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand mit chemischen Sachverstand antworten würde. Kann man verschiedene Spritzmittel, die einen unterschiedlichen Nutzen haben, in einer Spritze vermischen, ohne das sich die Inhaltsstoffe/Wirkstoffe gegeneinander "aufheben". Danke nochmal.
     
  • Shantay

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    Auch ohne chemischen Sachverstand würde ich sagen: Nein. Denn die Mittel könnten tatsächlich gegeneinander wirken oder die Wirkung gegenseitig aufheben. Und wenn Du mal z. B. bei Rasendünger schaust, da gibt nur entweder mit Moosvernichter oder mit Unkrautvernichter, aber niemals beides.

    Und Silvaner, ich möchte ebenfalls Rasen und keine Wiese und ab einer bestimmten Quadratmeterzahl ist Zupfen nicht mehr sehr produktiv... Aber das sei bitteschön jedem doch selber überlassen, da mache ich jetzt keine Grundsatzdiskussion draus...

    LG Shantay
     

    bonifatius

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    Ich glaube nicht, dass Du hier eine für Dich befriedigende Antwort bekommst.
    Ich würde solche Mittel nicht mischen, wer weiß was da für ein Cocktail entsteht.

    Ansonsten bin ich der gleichen Meinung wie feiveline und Silvaner, verstehe nicht, wie einer seinen Garten mit derartigen Mitteln vergiften kann.

    bonifatius
     
  • Jazz Brazil

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    Ich arbeite in einem Garten- und Landschaftsbauunternehmen mit einer Motorsense bis zu 6 Stunden täglich in Spitzenzeiten.

    Dafür, daß Sandi selber in einem Gartenbauunternehmen tätig ist, wundert es mich, wie qualifiziert die Angestellten ausgebildet werden.....:rolleyes:
     

    Silvaner

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    Alternativ könntest Du den Rasen auch umpflügen und eine Wildblumenwiese sääen. Die brauchste im ersten Jahr nicht mähen und in den Folgejahren nur 2x im Jahr. "Unkraut" wirst Du dort nicht vorfinden :)

    Das wär doch was und die Natur wird es Dir danken!

    *E*

    Sorry aber solche Fragen sind nur ...lich.
     

    Shantay

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    Alternativ könntest Du den Rasen auch umpflügen und eine Wildblumenwiese sääen. Die brauchste im ersten Jahr nicht mähen und in den Folgejahren nur 2x im Jahr. "Unkraut" wirst Du dort nicht vorfinden :)

    Das wär doch was und die Natur wird es Dir danken!

    *E*

    Sorry aber solche Fragen sind nur ...lich.


    Ich finde, Du solltest mal ein bißchen runter gehen vom Gas! Sandi - selbst wenn Sie in einem Gartenbauunternehmen arbeitet - hat hier eine ganz normale Frage gestellt, die man mit "ja" oder "nein" beantworten könnte. Sie hat hier NICHT nachgefragt, was denn Deine Meinung zur Natur ist. Du kannst Dein Unkraut ja gerne totstreicheln, aber doch bitte nicht jedem DEINE Meinung dazu aufzwängen.

    LG Shantay
     
  • Sandi77

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    Danke Shantay und Baby Hübner für eure sachlichen und hilfreichen Antworten. :eek:
     
  • grasstreifen

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    Man sollte verschiedene Pflanzenschutzmittel nicht miteinander mischen, teilweise wird in der Packungsbeilage explizit davon abgeraten, da, wie schon hier geschrieben, die verschiedenen Wirkstoffe miteinander reagieren können und dann sonstwas dabei rauskommt.

    und @feiveline: Dein unqualifiziertes Gelaber strotzt nur so vor Nichtwissen (wie so oft bei diesem Thema) - keiner der von Sandi77 genannten Wirkstoffe war jemals in Agent Orange enthalten. Da waren die zwei Wirkstoffe 2,4-D und 2,4,5-T sowie Verunreinigungen von 2,3,7,8-TCDD (welches im Übrigen die Toxizität dieses Mittels begründet) enthalten. Agent Orange ist im übrigen kein Totalherbizid wie Glyphosat.

    Generell sieht man hier mal wieder das Emotionen, bei Themen die faktenbasiert zu behandeln sind, nichts zu suchen haben. Pflanzenschutzmittel sind, wenn sie entsprechend der Gebrauchsanweisung angewendet werden, ungefährlich. Aber was in das eigene Weltbild nicht passt wird als unwahr abgetan. Man verseucht damit weder die Natur (sonst wären sie nicht zugelassen) noch gefährdet man sich selbst.
     
    H

    Herr Hübner

    Guest
    Dennoch muss beim Mischen beachtet werden, dass nicht nur die Wirkstoffe wechselwirkungen haben, sondern auch die Medien in denen sie gelöst sind. Und das ist von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich. Deswegen auch mein Hinweis auf die Tabelle, da wird im Klartext von Produkten gesprochen. Ist leichter zu vergleichen
     

    grasstreifen

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    Wo soll ich das denn behauptet haben?

    Warum ziehst Du dann solche, mit Verlaub, dämlichen Vergleiche, wenn das eine so gut wie nichts mit dem anderen zutun hat. Das ist wie, wenn ich Äpfel und Erdbeeren vergleichen würde, weil die beide Obst sind.

    Und von Pflanzenschutzmitteln hast Du anscheinend keine Ahnung, bei Dir ist da nur ein tiefer innerer Hass vorhanden, der sich mit Fakten (nicht Meinungen oder Bauchgefühl!) nicht vernichten oder besänftigen lässt. Und dadurch leidet die Nützlichkeit Deiner Beiträge zu diesem Thema extrem.
     

    Parzival

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    Lieber Grasstreifen!

    Warum fällt es Dir nur so schwer, die Contenance zu wahren. Mit ein bisschen mehr Charme und etwas weniger „Übergriffigkeit“ ließe sich das alles wesentlich besser besprechen.

    Akzeptiere doch einfach, dass es eine Fraktion unter den Gartenfreunden gibt, die Herbizide nicht für so unbedenklich halten. Auf die muss man nicht immer wieder mit unterstellter Ahnungslosigkeit einschlagen… und dann auch noch mit so wenig Wortwitz.

    …und ganz ehrlich: Wenn Du die Ausgangsfragestellung liest… wärst Du nicht auch meiner Meinung, dass diese Mittel wirklich nur an Sachkundige verkauft und von solchen angewendet werden sollten?
     
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    grasstreifen

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    Lieber Grasstreifen!

    Warum fällt es Dir nur so schwer, die Contenance zu wahren. Mit ein bisschen mehr Charme und etwas weniger „Übergriffigkeit“ ließe sich das alles wesentlich besser besprechen.

    Akzeptiere doch einfach, dass es eine Fraktion unter den Gartenfreunden gibt, die Herbizide nicht für so unbedenklich halten. Auf die muss man nicht immer wieder mit unterstellter Ahnungslosigkeit einschlagen… und dann auch noch mit so wenig Wortwitz.

    Das Problem an der ganzen Debatte ist, das die heute verwendeten Pflanzenschutzmittel wissenschaftlich überprüft sind (nachlesbar in den Zulassungsberichten: http://www.bvl.bund.de/DE/04_Pflanz...ssungsberichte_genehmigungsberichte_node.html ). Dabei wurden die Auswirkungen auf die Umwelt, Tiere und Mensch umfassend überprüft. Und wenn die Stoffe schlicht zu gefährlich sind, werden sie nicht zugelassen. Wenn man sich dann an die Gebrauchsanweisung hält, sind die Risiken minimal. Und gerade Europa bzw. Deutschland wird auch schnell reagiert, wenn sich herausstellt, das ein PSM doch giftiger ist als angenommen (oder wenn bessere Alternativen vorhanden sind) wird die Zulassung entzogen oder entsprechend den neuen Erkenntnissen angepasst. In anderen Ländern wären Bedenken gegenüber PSM teilweise angebracht, beispielsweise ist in einigen südamerikanischen Ländern noch Endosulfan, ein hochgiftiges Insektizid, erlaubt, was hier längst verboten wurde. In den USA ist man jetzt so weit, Atrazin (Herbizid) zu verbieten, was hier auch schon längst geschehen ist.
    Und diese Zulassungsberichte sind Fakten. Da kann ich nicht einfach die Meinung haben "A.a.aber die sind doch trotzdem ganz böse, weil das ist halt so", wenn sie einfach falsch ist. Und hier ist auch das Problem: Wenn hier schon damit umhergeworfen wird das "PSM die Erde verseuchen" und das auch noch so als Fakt dargestellt wird, dann sollte das auch mit einer belastbaren Quelle belegt werden.
    Ich kann auch nicht einfach sagen, die Erde sei ein Quader, der an seinen Ecken von Elefanten getragen wird (gut kann ich schon, aber da nimmt mich wohl keiner Ernst), wenn die Wissenschaft sagt, das die Erde eine Kugel ist, und das nach heutigen Erkenntnissen auch so bewiesen ist.

    …und ganz ehrlich: Wenn Du die Ausgangsfragestellung liest… wärst Du nicht auch meiner Meinung, dass diese Mittel wirklich nur an Sachkundige verkauft und von solchen angewendet werden sollten?
    Das ist in der Tat ein Dilemma, was sich nicht so einfach lösen lässt. Die Fragenstellung ist an sich legitim, auch wenn sie durch Eigenrecherche bestimmt selbst beantwortet werden könnte (Packungsbeilage, da steht das meist drin), aber dann bräuchte man ein Forum nicht, da man ja alles recherchieren könnte. Die Kombination von einem Totalherbizid und Moosvernichter ist schon recht hart, aber zumindest in Einzelfällen berechtigt, da Glyphosat Moose nicht ausreichend bekämpft. Wobei man bei Moosen sicherlich auch anders an die Sache rangehen könnte, indem man alles andere mit Glyphosat abtötet, und das Moos dann rausvertikutiert, das dürfte auch ein gutes Ergebnis geben. Aber weil jetzt hier nicht gefragt wurde, ob es sinnvoll ist, und ich mir in diesem Moment auch diese Frage nicht gestellt habe, hab ich das auch nicht weiter beachtet.
    Aber jetzt zu dem Dilemma zurück, PSM nur in Sachkunde Hände abzugeben: Es wird ja heute schon unterschieden in freie PSM und welche, die du nur gegen Schein bekommst, damit werden also schonmal potenziell gefährlichere oder einfach für Normalbürger unsinnige PSM von diesem ferngehalten (kein Hausgärtner braucht ein selektives Herbizid, was für Getreidekulturen gedacht ist).

    Allgemeine Erklärung der Menschenrechte schrieb:
    Artikel 1 (Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit)
    Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen.
    Und da nun jeder mit Vernunft begabt ist (zumindest theoretisch), dürfen Menschen nunmal Auto fahren, eine Kettensäge bedienen oder eben bestimmte PSM anwenden. Auch wenn da Mist mit angestellt werden kann. Den, der es vorsätzlich tun will, den kann man kaum aufhalten, also mit denen beschäftige ich mich jetzt nicht weiter.
    Ein Problem sind sicherlich unbeabsichtigte Fehler, getreu nach dem Motto "viel hilft viel". Dann dürfte man statt Konzentraten nur noch anwendungsfertige Mittel anbieten (aber der Preis müsste meiner Meinung nach gesenkt werden - die sind da einfach Abzocke im Vergleich zu den Konzentraten). Oder eine Aufklärungskampagne, aber inwiefern das was bringt... Wenn Menschen nunmal auf ihr Bauchgefühl eher hören als auf die Gebrauchsanleitung/objektive Erkenntnisse, dann kann oft kaum dagegen ankommen (wie ich leider bei diesem Thema bei der Ablehnung der Mittel sehe)
    Direkte Vergiften mit PSM in Deutschland sind selten. Leider finde ich jetzt keine verlässliche Quelle zu Vergiftungsunfällen...
     

    feiveline

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    Direkte Vergiften mit PSM in Deutschland sind selten. Leider finde ich jetzt keine verlässliche Quelle zu Vergiftungsunfällen...

    Die WHO sagt aber was dazu (allerdings überwiegend zu weltweiten Fällen):
    Globale Statistiken zu unbeabsichtigten akuten Pestizid - VergiftungenDie WHO schätzte 1990 die Zahl der unbeabsichtigten akuten Pestizid-Vergiftungen
    auf weltweit jährlich 1 Millionen Fälle. Allerdings wurden nur die schwersten
    Vergiftungsfälle, die in Krankenhäusern registriert wurden, berücksichtigt. Nach
    eigenen Angaben der WHO wurde das Ausmaß der Vergiftungen damals deutlich
    unterschätzt. Aber nach mehr als 20 Jahren wird diese Zahl trotz ihrer nicht mehrbestehenden Aktualität weiter zitiert, und für ein WHO-Projekt zur Epidemiologie der Pestizid-Vergiftungen wurden vor Jahren die finanziellen Mittel eingestellt.
    Die Zahl der Menschen, die an diesen unbeabsichtigten Vergiftungen sterben, wurde 1990 auf 20.000 geschätzt. Aktuellere Schätzungen gibt es seit 2008: Nach Angaben der WHO sterben weltweit jährlich 346.000 Menschen an unbeabsichtigten Vergiftungen, zwei Drittel davon in Entwicklungsländern.Eine mögliche Unterschätzung wird auch hier eingeräumt. Die ursächlichen Substanzen werden nicht spezifiziert aber vermutlich werden die meisten Vergiftungen durch toxische Chemikalien wie Pestizide verursacht. Wissenschaftler bemerken, dass wahrscheinlich 71% dieser Todesfälle durch eine Verbesserung der Chemikaliensicherheit hätte verhindert werden können.

    Globale Statistiken zu chronischen Pestizid - Vergiftungen
    Zu chronischen Vergiftungen gibt es kaum Statistiken, da über Meldesysteme und regionale Untersuchungen lediglich Vergiftungen erfasst werden, die zweifelsfrei auf einen Kontakt mit Pestiziden zurückgeführt werden können. Nach einer Schätzung der WHO von 1990 war damals mit jährlich 735.000 Fällen von spezifischen chronischen Effekten zu rechnen und 37.000 unspezifischen Gesundheitsfolgen wie Krebserkrankungen.

    Für Vergiftungen existiert in Deutschland seit1990 eine Meldepflicht an das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR). Das BfR erhält die Meldungen von den Giftinformationszentren (GIZ), von Berufsgenossenschaften oder direkt
    von behandelnden Ärzten. Die GIZ werden von behandelnden Ärzten und Privatpersonen als telefonische toxikologische Beratung genutzt und registrieren einen – nach eigenen Angaben – Großteil der nicht-beruflich bedingten Vergiftungen. Arbeitsbedingte Vergiftungsfälle werden in der Regel über die jeweiligen Berufsgenossenschaften an das BfR gemeldet. 2009 wurden bei sechs der neun GIZ insgesamt 2.954 Fälle mit Pestizid-Kontakt registriert.
    Quelle: http://www.pan-germany.org/download/Vergift_DE-110612_F.pdf

    2.954 bekannt gewordene Fälle in einem Jahr macht gut acht bekannt gwordene Fälle pro Tag in Deutschland.
    Alles Fälle, die überwiegend im privaten Bereich passieren (s Zitat oben)
     

    grasstreifen

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    Die WHO sagt aber was dazu (allerdings überwiegend zu weltweiten Fällen):Quelle: http://www.pan-germany.org/download/Vergift_DE-110612_F.pdf

    2.954 bekannt gewordene Fälle in einem Jahr macht gut acht bekannt gwordene Fälle pro Tag in Deutschland.
    Alles Fälle, die überwiegend im privaten Bereich passieren (s Zitat oben)

    Knapp 3000 Fälle auf 80Mio Menschen sind wenig, es gab 2015 insgesamt 3500 Verkehrstote und 2,5 Mio Unfälle (Quelle)
    Dann muss natürlich noch unterschieden werden, in Fälle, wo eine Vergiftung beabsichtigt ist (Suizid) und wo nicht. In Deiner Quelle sind in Japan (jetzt als Vergleich herangezogen, da es auch ein Industrieland ist) 70% der Fälle in suizidaler Absicht geschehen. Wobei Suizid mit PSM totaler Mist ist, heutzutage ist es aufgrund der geringen Toxizität eigentlich unsinnig, zu versuchen sich mit diesen das Leben zu nehmen.
    Und Vergiftungen in Entwicklungsländern/Afrika oder Südamerika kann man da nicht unbedingt mit einbeziehen, da eben dort auch noch viel gefährlichere Mittel als hier bei uns erlaubt sind, und dort die Sachkenntnis wohl noch geringer ist, wenn denn die Gebrauchsanleitungen aufgrund fehlender Sprachkenntnisse überhaupt gelesen werden können. Fehlende Schutzausrüstung ist dann wohl noch zusätzlich ein Problem.
    Und auf S. 13 Deiner Quelle kann man ja die Todesfälle sehen. Und da hat Deutschland mit 39 eine sehr geringe Zahl (gemessen z.B. an 3500 Verkehrstoten). Und zumindest Todesfälle werden hier ja relativ genau untersucht, wodurch eine potenzielle Dunkelziffer so hoch sein kann. An der Grafik sieht man natürlich auch, dass in anderen Ländern der Welt noch Nachholbedarf besteht hinsichtlich Aufklärung zur richtigen Anwendung (Schutzkleidung bei Bauern z.B.), oder des Verbots von obsolet geworden Substanzen aufgrund besserer Alternativen.
    Aber zumindest in Deutschland ist diese Angst bzw. der Hass gegenüber PSM unbegründet, wenn die Gebrauchsanweisung gelesen wurde und danach gehandelt wird.
     

    grasstreifen

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    Wie war das mit den Äpfeln und den Birnen (Deine Worte)? :rolleyes:

    Das hab ich gemacht, um zu verdeutlichen, wie gefährlich PSM im Vergleich zu anderen Dingen sind, damit man das besser in Relation setzen kann, ob diese Fallzahl nun viel oder wenig ist. Aber wir können auch PSM-Vergiftungen in Deutschland mit PSM-Vergiftungen im Rest der Welt vergleichen, das Ergebnis wird auch hier sein, das PSM-Vergiftungen in Dtl. sehr selten vorkommen (sagt auch die WHO in deiner Quelle, 2/3 der Vergiftungen kommen aus Entwicklungsländern).
    Aber gut, wenn das das einzige ist, was Du dazu zu sagen hast... schade
     
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    Parzival

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    Lieber Grasstreifen,

    mir ging es mit meinem Einwurf nicht um ein „ob oder ob nicht PSM“ (wobei das ja für Herbizide ein eher verwirrender Begriff ist)

    Ich hatte Sorge, dass in der Hitze des „Gefechts“ die behagliche Atmosphäre des Gartenforums Schaden nehmen könnte. Danke!

    Zum anderen sind wir uns ja eigentlich einig, dass für den Einsatz von Chemie im Garten eine gewisse Sachkunde zweckdienlich ist. Etwas erstaunt war ich über die zitierten Menschenrechte… und dachte sofort: Wer sichert eigentlich meine Menschenrechte vor dem unsachgemäßen Chemieeinsatz hinter meinem Gartenzaun?

    … dürfen Menschen nun mal Autofahren


    Freie Fahrt für freie Bürger! Meine Rede, aber seit 1903 in Deutschland nur mit Führerschein. ...und selbst das ist kein sicherer Garant.
    Nichts anderes will ich für die „kritische“ Chemie im Garten und Du wirst zugeben, dass die Sicherheitshinweise schon recht umfänglich sind.

    Damit die Angelegenheit illuster bleibt (wir entfernen uns von der Ausgangsfragestellung)
    Unkrautbekämpfung in den USA vor 112 Jahren (für die Typenbestimmung eines Rasensprengers sehe ich gerade einen sehr netten Fundus an US-Gartenkatalogen durch und finde dabei manche Kuriosität)

    WEED DESTROYER.JPG

    Wirkung in wenigen Stunden…hoffen wir mal, dass das heute nicht mehr zugelassen ist.

    Apropos zugelassen: Übrigens waren die Diskussionen um DDT in den USA dem Vernehmen nach viel heftiger, als im Rest der Welt
     

    Hero

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    Hallo Sandi!

    Falls Du hier noch mitliest: Wenn Du Round up verwendest, brauchst Du keinen Moosentferner mehr, weil Round up nur auf das grüne Blatt wirksam ist, da aber auf alles grüne.
     

    Marmande

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    Danke Hero für die fragebezogene, nicht weltanschaulich verbohrte Einlassung. Hier bei mir ist Lebermoos nicht ausreichend mit Glyphosat bekämpfbar. Gegen anderes Moos im Rasen nutzte ich erfolgreich Eisendünger.
     

    grasstreifen

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    Nichts anderes will ich für die „kritische“ Chemie im Garten und Du wirst zugeben, dass die Sicherheitshinweise schon recht umfänglich sind.
    Da wird ich nicht widersprechen, die Sicherheits- und Anwendungshinweise sind ja auch notwendig, da sonst teilweise viel Schaden angerichtet werden kann. Aber wenn sich dran gehalten wird, geht davon ja keine größere Gefahr aus, da ist also die Vernunft des Einzelnen gefragt - in Zeiten wo man aber meint, nach kurzem googeln auf dubiosen Seiten, besser Bescheid zu wissen als ein Arzt können schon berechtigte Zweifel auftreten...
    Wichtig ist auch immer wieder die Forschung nach neuen Stoffen, die ungefährlicher sind als die jetzigen, wenn man einen Blick in die Vergangenheit wirft, wird man da schon sehen, das da sehr große Fortschritte erzielt wurden.

    Damit die Angelegenheit illuster bleibt (wir entfernen uns von der Ausgangsfragestellung)
    Unkrautbekämpfung in den USA vor 112 Jahren (für die Typenbestimmung eines Rasensprengers sehe ich gerade einen sehr netten Fundus an US-Gartenkatalogen durch und finde dabei manche Kuriosität)
    Wirkung in wenigen Stunden…hoffen wir mal, dass das heute nicht mehr zugelassen ist.
    Keine Ahnung, was das sein könnte, vor über 100 Jahren gabs noch nicht so viel, vielleicht etwas in die Richtung Oxidationsmittel (Kaliumpermanganat, Natriumchlorat), Diquat und Paraquat, welche auch innerhalb von Stunden wirken, gabs damals noch nicht...
    Der Wurmvernichter links wird bestimmt nicht mehr zugelassen sein (allgemein wird es wohl verboten sein, den Boden großflächig mit sowas zu tränken), Insektizide (oder wie man das bei Würmern nennt) aus damaliger Zeit waren oft sehr giftig und schwermetallhaltig (Arsen-, Blei- oder Quecksilberverbindungen bsplw.). Oder vllt. Dinitrokresol - keine Ahnung, hier stochere ich nur im Nebel rum, das is zu lange her :grins:


    Um mal zum Thema zurückzukommen:
    Moos ist mit Glyphosat nicht ausreichend bekämpfbar, zumindest laut Hersteller: http://www.roundup-garten.de/haufige-frage/bekaempft-es-moos
    Die Erfahrung hatte ich auch gemacht, als ich unsere eher schattige Fläche erneuert habe, das Moos war wohl zum Großteil noch lebend (das Mittel ist zumindest nicht ganz wirkungslos bei Moos) als ich es danach rausvertikutiert und abgekratzt habe. Kommt bestimmt auch noch auf die genaue Moosart mit an.
     

    Hero

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    Die Frage war allerdings, ob verschiedene Mittel mischbar sind.
    Also. das weiß ich leider nicht, weil ich mit Moos keine Probleme habe.
    Soviel ich weiß, verträgt Moos keinen Stickstoff und keinen Kalk.
    Wäre dann Kalkstickstoff eine Alternative?
     

    Parzival

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    Mal abgesehen von der ursprünglichen Frage, ob verschiedene „Unkrautvernichter“ mischbar sind…

    Kübelspritze? Also eine kleine Fläche? Wird ein „Moosvernichter“ flächig gebraucht? Was würde „Mischen“ für eine Zeitersparnis bedeuten? Braucht der sachkundige Gärtner jemals im Leben einen „Moosvernichter“?

    Lieber Marmande, Du schreibst, dass Du Dein Moosproblem erfolgreich mit Eisendünger behandelst.
    Jedes Jahr? Obwohl Du, wie ich mich zu erinnern glaube, ein sparsamer Mann bist, der seinen Rasen im Hochsommer nicht unbedingt auskömmlich bewässerst. Hast Du Dich mal gefragt, wieso an verschiedenen Stellen Deiner Rasenfläche Moos eigentlich gedeiht. Stickstoffmangel? Probiere doch mal an diesen Stellen eine klotzige Stickstoff-Dünger-Gabe und beobachte, was passiert. Es gibt Dünger mit 30% Stickstoffanteil. Nur mal so als Experiment.

    Lebermoos und Unkrautvernichter? …und selbst Glyphosat hilft da nicht? Hast Du schon mal nachgeschaut, wo sich Lebermoos wohl fühlt? Verdichtete, feuchte Böden und unter „Lebermoos bekämpfen“ findest Du bei Tante Google auch die Namen der Herbizide, die Lebermoos für den Moment das Licht ausblasen. Aber nur für den Moment – im nächsten Jahr bist Du wieder dabei und verplemperst Geld für die teuren Unkrautvernichter, das Du doch lieber ins Gartenwasser investieren solltest. Wäre es nicht schlauer, die Lebensbedingungen für Lebermoos zu verschlechtern?

    Lieber Grasstreifen – wir sind uns einig! Sachkunde ist das Gebot der Stunde. Ob nun bei der Gartenhege im Allgemeinen oder bei der Verwendung von Unkrautvernichtern im Speziellen.
    Wenn Dir jemand jemals im Leben die Frage nach der Wirksamkeit eines Moosvernichters stellt, Dich fragt, wie man Schachtelhalm los wird oder wissen will, wie man Hirse bekämpft (wenn er sie nicht für POA ANUA oder für Quecke hält)… dann wünsch uns einfach, dass dem Fragesteller hoffentlich nirgendwo ein „Unkrautvernichter“ verkauft wird.

    Als graduierter Chemiker in spé hast Du den Blick des gottvertrauenden Naturwissenschaftlers. Zugelassene Präparate gehen schon…

    Ich sage Dir mit einiger Rasenerfahrung: Wer jedes Jahr ein Herbizid oder gar Moosvernichter braucht, der hat einfach nicht gelesen, was so ein recht simpel zu unterhaltender Rasen wirklich braucht. Viel ist das nicht. Und ich wette mit Dir (vorausgesetzt, Du hältst einige von Feivelines Rasentipps ein) dass Du über kurz oder lang „Unkrautvernichter“ für etwas für Leute von Vorgestern hältst.

    Der Biesdorfer Schneckenjäger auf nächtlicher Streife.jpg

    Ich teile mir meinen Garten mit einigen Tieren: unter anderem mit Kröten, einem Igel und einem Fuchs. Denen wird „Chemie“ wahrscheinlich nicht gefallen. Daher auch mein beinhartes und dauerndes Veto an Stellen, an denen „Chemie“ nur von Leuten gebraucht wird, die für ein bisschen Rasenpflege nicht genug Zeit haben.

    Lieber Marmande, nimm es mir nicht übel... aber an dieser Stelle bist Du wirklich ein wunderbares Beispiel.

    Beste Grüße
     
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    Marmande

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    direkt am Garten
    Lebermoos wächst bei mir in den Fugen der Gartentreppe und auf dem Stellplatz der blauen Tonne. Bodenverbesserung halte ich an den Stellen für unangemessen. :rolleyes: Moos hat es im Rasen unter den Apfelbäumen und im Schattenbereich der Grundstücksgrenze. Dort dünge ich verstärkt mit dem normalen Rasendünger. Mein Eindruck ist , es bewirkt nicht die ersehnte Verbesserung. Da ich zu faul bin , diese Stellen zu vertikutieren oder auch eine Bodenanalyse machen zu lassen bekommt das Moos in Frühjahr eben eine Portion Eisen. Den Rest des Eimers für 7 Euro verbrauche ich um meine Hortensien , die wie öfter beschrieben in einer Art Wanne aus Teichfolie gepflanzt sind, vor Chlorose zu schützen. Dein Einwand zu meiner Sparsamkeit ist richtig. Ich bewässere den Rasen nicht , da ich die Kosten für nicht vertretbar halte. Was die Kosten für den Liter Glyphosat betrifft, den ich erst nach mehreren Jahren verbraucht habe, bin ich entspannt. Das sind ca. 10 Euro. Für den Rasen setze zur Zeit ein Produkt von Compo ein . Das kleine Gebinde ist für unter 10 Euro erstanden worden und befindet sich bereits im dritten Jahr der Anwendung . Auch das halte ich für mich wirtschaftlich vertretbar. Den Rasenunkrautvernichter bringe ich geziehlt , unvermischt mit anderen Mittel, mit der Gartenspritze aus. Das ist ökonomisch und praktisch. Ökologisch ist es nicht, aber das liegt mir, um das nett zu formulieren fern. Unnett formuliert, es ist mir scheißegal.;)

    Ich missioniere nicht für die Produkte der modernen Chemie , ich beschreibe meine Erfahrungen der letzten 20 Jahre auf meiner Scholle. Andere Anwender haben andere Böden und andere Ansichten. Sie dürfen sie gerne behalten. Ich würde gerne auf etwas Sand im Gartenboden verzichten, auf andere Dinge eben nicht. :rolleyes:

    Überwinternde Igel gibt es sogar in meinem Garten, Lybellen und auch Raupen des Schwalbenschwanz im Fenchel ebenfalls . Sollte jemand Wühlmäuse, Kohlweißlinge und Blattläuse schätzen, ich gebe sie gerne ab. Schnecken sind dank gezielten Einsatzes von Schneckenkorn leider kaum noch im Angebot.

    Auch Schneckenkorn bringe ich unvermischt aus, nur um bei Thema zu bleiben. :D
     
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    Marmande

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    direkt am Garten
    Die Frage war allerdings, ob verschiedene Mittel mischbar sind.
    Also. das weiß ich leider nicht, weil ich mit Moos keine Probleme habe.
    Soviel ich weiß, verträgt Moos keinen Stickstoff und keinen Kalk.
    Wäre dann Kalkstickstoff eine Alternative?

    Dankeschön für den Hinweis, das wäre einen Versuch wert.
    Die Gabe von Gartenkalk auf diesen Flächen war wenig wirksam. Werde demnächst für die Balkonkästen neue Pflanzen einkaufen und dann auch mal ein Tüte Kalkstickstoff erwerben.
     
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    Für meinen Rasen brauche ich kein Unkrautvernichtungsmittel.
    Der wird regelmäßig gemäht, bekommt 3mal im Jahr Dünger und
    gewässert wird er auch, wenn es nicht regnet.

    Besucher fragen mich immer, ob ich neuen Rollrasen hätte.

    Das alles ist für mich problemlos, weil ich z.B. in 10 Minuten mit Rasen mähen fertig bin.
    Auf dem Foto ist er aber noch nicht im Bestzustand.
     

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