- Registriert
- 15. Okt. 2017
- Beiträge
- 4
Moin,
ich hab da mal eine Frage. Unser alter Flieder hat unten am Fuß Gesellschaft von kleinen Pilzen bekommen. Die hat er noch nicht lange. Weil gleich daneben demnächst ein neues Gartenhaus hin soll, ich Platz brauche und der Flieder sich mit zunehmender Höhe immer mehr zu den Seiten verneigt, frage ich mich nun: was machen die Pilze da ? Ist der Flieder altersschwach und gibt gerade auf ? Sind die Pilze freundlicher oder feindlicher Gesinnung ?
Unser Garten ist nicht besonders groß – nicht lang, nicht breit, aber ziemlich hoch ! - und eigentlich sind wegen der Gartenneugestaltung nun drei von sieben Fliederstämmen im Weg. Rings um den Flieder schießen seine „Kinder“ in großer Zahl aus dem Boden. Absägen des Altenteils fällt mir echt schwer. Der Flieder wird von vielen Kleinvögeln geschätzt und bietet gleichzeitig Sichtschutz zur nächsten Reihenhausreihe. Eigentlich möchte ich den alten Blühbaum behalten und in Ruhe lassen. Gnadenbrot auf Lebenszeit sozusagen.
Andererseits wäre es irgendwie blöd, den neuen Schuppen jetzt aus Rücksicht auf den Flieder unnötigerweise einen Meter landeinwärts zu verschieben und ein Jahr später kippt der Flieder sowieso aus den Latschen.
Kennt sich jemand mit Flieder und Pilzen aus ? Was tun ?
Wenn der jetzt eingeht ... das Holz soll recht hart sein: wie lange dauert es, bis so ein Fliederwurzelwerk verrottet ist ? ... oder besser einfach drin lassen, weil der Flieder dort später wieder ausschießt ?
Unser Exemplar war schon beim Hauskauf vor 20 Jahren recht hoch, jetzt hat er ungefähr eine Höhe von 5,5 bis 6 Metern. Die Stämme platzen an vielen Stellen auf und vernarben. Aus einem Stamm hatte sich mal aus so einer Schadstelle ein neuer, kräftiger Spross gebildet, der alte Stamm sich danach dort verabschiedet. Blühen tut er wie doof. Er besteht aber inzwischen mehr aus Stämmen als aus Zweig- und Laubwerk.
Vielen Dank vorab an alle Leser, Kenner und Ratgeber !
ich hab da mal eine Frage. Unser alter Flieder hat unten am Fuß Gesellschaft von kleinen Pilzen bekommen. Die hat er noch nicht lange. Weil gleich daneben demnächst ein neues Gartenhaus hin soll, ich Platz brauche und der Flieder sich mit zunehmender Höhe immer mehr zu den Seiten verneigt, frage ich mich nun: was machen die Pilze da ? Ist der Flieder altersschwach und gibt gerade auf ? Sind die Pilze freundlicher oder feindlicher Gesinnung ?
Unser Garten ist nicht besonders groß – nicht lang, nicht breit, aber ziemlich hoch ! - und eigentlich sind wegen der Gartenneugestaltung nun drei von sieben Fliederstämmen im Weg. Rings um den Flieder schießen seine „Kinder“ in großer Zahl aus dem Boden. Absägen des Altenteils fällt mir echt schwer. Der Flieder wird von vielen Kleinvögeln geschätzt und bietet gleichzeitig Sichtschutz zur nächsten Reihenhausreihe. Eigentlich möchte ich den alten Blühbaum behalten und in Ruhe lassen. Gnadenbrot auf Lebenszeit sozusagen.
Andererseits wäre es irgendwie blöd, den neuen Schuppen jetzt aus Rücksicht auf den Flieder unnötigerweise einen Meter landeinwärts zu verschieben und ein Jahr später kippt der Flieder sowieso aus den Latschen.
Kennt sich jemand mit Flieder und Pilzen aus ? Was tun ?
Wenn der jetzt eingeht ... das Holz soll recht hart sein: wie lange dauert es, bis so ein Fliederwurzelwerk verrottet ist ? ... oder besser einfach drin lassen, weil der Flieder dort später wieder ausschießt ?
Unser Exemplar war schon beim Hauskauf vor 20 Jahren recht hoch, jetzt hat er ungefähr eine Höhe von 5,5 bis 6 Metern. Die Stämme platzen an vielen Stellen auf und vernarben. Aus einem Stamm hatte sich mal aus so einer Schadstelle ein neuer, kräftiger Spross gebildet, der alte Stamm sich danach dort verabschiedet. Blühen tut er wie doof. Er besteht aber inzwischen mehr aus Stämmen als aus Zweig- und Laubwerk.
Vielen Dank vorab an alle Leser, Kenner und Ratgeber !