Feldklee im Rasen. Bitte um Hilfe!

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Oberpfalz
Hallo
Hier stellte ich die Frage, was es ist: http://www.hausgarten.net/gartenfor...2576-welches-unkraut-ist-das.html#post1184405
Dank Pepinos Hilfe weiß ich nun dass es sich um Feldklee handelt.
Klee zeigt doch mageren Boden. Reicht es, wenn ich den Klee jetzt ausreisse und dann erst im Herbst nachdünge? Oder doch noch jetzt düngen? Wenn ja mit welchem Dünger?
Wir haben den Rasen letztes Jahr neu angelegt. Vorher auch mit Unkrautvernichter behandelt. Wie man sieht hat es nichts geholfen. An manchen Stellen ist der Rasen dick und fett, an anderen sehr spärlich. Wir mußten Humus dazukaufen. Der war anscheinend unterschiedlich gut.
Freu mich auf euere Antworten!

LG Marienkäfer
 
  • Dem Rasen reicht es nicht aus, wenn er nur ein bis zwei mal gedüngt wird. Er bekommt zu wenig Nahrung und das Unkraut kann sich ausbreiten. Ich dünge etwa alle 6-8 Wochen.
    Und wieder die Annahme Unkrautvernichter sei ein Allheilmittel. Klar, der vernichtet (fast) alles was in dem Moment da war, aber das heißt nicht, dass man die nächsten Jahre keine Arbeit mehr damit hat. Im Boden und in der Luft ist einiges an Saatgut vorhanden. Sobald die Bedingungen stimmt treibt es neu aus.
    Siehst du zu, dass das Gras schön dicht ist, hat das Unkraut weniger Chancen wieder durchzukommen. Das heißt allerdings: regelmäßig düngen und mähen und bei großer Trockenheit wässern ( lieber einmel viel, als täglich ein bisschen).
     
    Vorher auch mit Unkrautvernichter behandelt. Wie man sieht hat es nichts geholfen.
    Siehste, wärste für das Geld lieber schön essen gegangen, hättest Du die Natur nicht geschädigt und gleichzeitig das gleiche Ergebnis wie jetzt...

    Ansonsten wie Zwiebelhen schon schrieb, täglich kommen Wildkrautsamen duch die Luft geflogen und suchen einen Platz zum leben.
    Eine satte dichte Grasnarbe verhindert das keimen und ausbreiten, eine hungrige mickrige Grasnarbe bietet genügend "Landeplätze" und Lebensräume.

    Ergo: Kämpfe für einen schönen Rasen und nicht gegen die Wildkräuter.

    Garantiert werden in diesem Thread noch die (professionellen) "Giftspritzen" wie z.B. @Rasendoktor, aber auch andere auftauchen und Dir davon vorschwärmen dass die einzige Möglichkeit mindestens im 2-Jahres-Rhythmus zu spritzen und zu töten.... die meisten hier vertreten (Gott sei ank) allerdings eine andere Meinung.
     
  • Siehste, wärste für das Geld lieber schön essen gegangen, hättest Du die Natur nicht geschädigt und gleichzeitig das gleiche Ergebnis wie jetzt...

    Ansonsten wie Zwiebelhen schon schrieb, täglich kommen Wildkrautsamen duch die Luft geflogen und suchen einen Platz zum leben.
    Eine satte dichte Grasnarbe verhindert das keimen und ausbreiten, eine hungrige mickrige Grasnarbe bietet genügend "Landeplätze" und Lebensräume.

    Ergo: Kämpfe für einen schönen Rasen und nicht gegen die Wildkräuter.

    Du nervst. Hier wurde gefragt was er gegen das Feldklee machen kann und nicht wie er sich besonders Ökologisch verhalten kann. Außerdem bist du unsachlich. Das er besser schön Essen gegangen wäre anstatt sich Sorgen über seinen unschönen Rasen zu machen ist deine Meinung. Diese ist hier mittlerweile sehr bekannt und braucht nicht ständig wiederholt zu werden.

    Kann der Moderator bitte diese OT Antworten mal löschen?
     
  • Warum wird hier nach Löschung gerufen. Feiveline vertritt doch eine überaus nachvollziehbare Position, die Pepino und ich mit dem Hinweise nicht vorhandenen Rasens auch angesagt haben (zweiter Thread).
    Auch finde ich es nicht in Ordnung, dass man einfach einen zweiten Thread eröffnet, wenn man im ersten nicht die gewünschte Antwort bekommt. Da wäre Löschung angesagt.
    maryrose
     
  • Da hat sie doch Recht, wäre sicher angenehmer gewesen, als sich Gift auszusetzen;)
    maryrose
     
    grisu71 schrieb:
    Und?

    Euer "Gift-Gott", also einer Eurer Mitkämpfer in Sachen "Gift ist toll und für jeden Garten/Rasen zwingend notwendig" hat genau das beschrieben und zwar hier:
    rasendoktor schrieb:
    Wenn du für ein bis zwei Jahre Ruhe haben willst hilft nur Chemie

    Dass nämlich Gift nur eine temporäre Lösung ist. Und dass das vergiftete Wildkraut durch die Lücken wieder "Landeplätze" für weitere Wildkräuter bietet.

    Also bleibt nur entweder einmal im Jahr giftiges Zeug verspritzen und als perpetuum mobile dadurch immer neu Wildkräuter "anzulocken" und ihnen schöne freie Flächen zum keimen bieten, oder den Rasen wie eine schöne Rose pflegen...mit viel Nahrung, regelmäßigem Schnitt etc.

    Heißt in diesem Fall:
    Der Einsatz eines Unkrautvernichtungsmittels war rausgeschmissenes Geld, da es nur temporär wirkt(e).
    Im Umkehrschluss: Für ein "Nichts" Geld ausgeben? Nö, dann lieber für ein schönes Essen....
     
    Meiner Bescheidenen Erfahrung nach, ist dem sehr niedrig wachsenden Klee mit Mähen kaum beizukommen. Da hilft es denn auch nichts, daß der Rasen immer dichter wird, wenn der Klee nicht weggeht. Mag sein, daß er nicht neu keimt, wenn der Rasen dicht ist, aber wenn er schon mal da ist..?
     
  • Du nervst. (...) Außerdem bist du unsachlich. (...) Kann der Moderator bitte diese OT Antworten mal löschen?

    Ähm, sag mal, grisu-mit-der-miesen-Laune, was suchst du eigentlich in diesem Thread, he? In 5 Jahren hier kaum was geschrieben und nun nichts zur Sache beitragen, aber Leute anmosern? Und das soll nicht OT sein? (Dieses Post von mir hier ist natürlich auch OT. Ich weiß es sogar.)

    Cool down, Alter. :rolleyes::grins:
     
  • Hi Marienkäfer:
    Ich hatte grad heut ein Foto hier einstellen wollen mit der Frage, wie das gelbblühende Gewächs heißt, aber dein Thread hat mir die Mühe erspart, Feldklee, jetzt weiß ich's, der wächst nämlich hier auch.

    Da ich nicht unbedingt tadellosen Luxusrasen haben muss, und ich gesehen habe, dass der Feldklee sehr niedrig bleibt, darf der bei mir weiterwachsen. Der ist sogar dichter als der eigentliche Rasen drumrum. Ich hab nicht den Eindruck, dass das ein Rasenproblemgewächs ist.

    Wie man ihn wirkungsvoll los wird, wenn man ihn nicht haben will, kann ich nicht sagen. Einfach ausreißen, denke ich mal. Da er flach wurzelt und kleine Teppiche bildet, dürfte das nicht so schwer sein.
     
    Ich hab nochmal Bilder mit dem Klee in meiner Wiese verglichen und glaube das es der gleiche ist. Der lässt sie eigentlich ganz gut rausziehen. Die Ausläufer zusammengrabbeln und dann an der Wurzel herausziehen. Hat man alle Ausläufer in der Hand, dann liegt bei mir die Wahrscheinlichkeit recht hoch, das auch die Wurzel mit rausgeht. Danach dann den Boden aufrauen und nachsähen und andrücken.
     
    Hallo Marienkäfer,

    ich möchte doch mal auf deine eigentliche Anfrage eingehen und nicht einen Besserwisser-Vortrag ohne echten Inhalt halten (hoffe mal, dass ich das hinbekomme).

    Sehr richtig von dir war, dass du erst mal das Unkraut im Rasen korrekt bestimmen wolltest - denn je nachdem, was es ist kann/sollte man ganz unterschiedlich darauf reagieren. Pepino hat es als Feldklee (Trifolium campestre) bestimmt. Ich denke, das könnte auf Grund der Tatsache, dass es sich um eine Neuanlage handelt auch tatsächlich stimmen. Ich selber hatte bisher nur den gewöhnlichen Hornklee (Lotus corniculatus) im Rasen.

    Feldklee ist eine einjährige Pflanze, d.h. sie wird im Rasen nach einem Jahr verschwunden sein, wenn man es schafft sie am Aussamen zu hindern. Also jetzt einfach so gut es geht rausrupfen, da muss man nicht mal so sorgfältig wie bei mehrjährigen Unkräutern sein. Dann Rasen unbedingt ausreichend düngen (mittlerweile sollte die zweite Düngung dieses Jahr drauf sein!)und bei Bedarf wässern. Regelmäßig mähen. Und dann sollte es mit Feldklee schnell vorbei sein.

    Weitere Erklärungen:
    Feldklee ist eine Pionierpflanze, sie besiedelt also in erster Linie Brachflächen, bzw. ist meist dem Konkurenzdruck durch andere Pflanzen nicht besonders gut gewachsen. Deshalb sollte die Bekämpfung von Feldklee recht einfach sein.

    Warum hat der Unkrautvernichter vom letzten Jahr nicht geholfen? Weil der jetzt sichtbare Feldklee damals noch als Samen in der Erde war (Feldklee ist einjährig!). Die allermeisten Unkrautvernichter sind Wuchsstoffherbizide, sie werden in erster Linie über die Blätter aufgenommen (kaum über die Wurzeln!). Sie wirken also nicht auf Samen.

    Klee zeigt doch mageren Boden.
    Ja, auch Feldklee zeigt stickstoffarme Standorte an.

    Reicht es, wenn ich den Klee jetzt ausreisse und dann erst im Herbst nachdünge? Oder doch noch jetzt düngen?
    Auf jeden Fall ausreissen, was du erreichen kannst. Wenn du dieses Jahr schon zweimal gedüngt hast, ist das OK, ansonsten jetzt düngen.

    Wenn ja mit welchem Dünger?
    Viele hier benutzen mit sehr gutem Erfolg einen organisch-mineralischen Rasendünger. Ich selber nutze zur Zeit einen rein organischen - das geht auch, ist aber nicht das Optimum. Von den reinmineralischen Langzeitdüngern halte ich nicht so viel - ist aber sicherlich Ansichtssache.

    @all, die gelben Klee im Rasen haben: Schaut nochmal genau hin, ob ihr Feldklee oder gewöhnlichen Hornklee habt. Der gewöhnliche Hornklee ist deutlich niedriger und er ist auch mehrjährig, da müßte man dann etwas anders vorgehen.

    Lieben Gruß
    Orlaya
     
    Orlaya,

    vielen Dank für deinen Beitrag!
    Ich finde es ist dir gelungen nicht einen Besserwisser-Vortag zu halten.

    Mich würde sehr interessieren warum du nicht so viel von rein mineralischem Dünger hältst.

    Grüße
    Dirk
     
    Orlaya hat recht es ist eindeutig Hornklee.

    Meine Meinung hat feiveline dankenswerter weise schon veröffentlicht. Allerdings habe ich keinerlei göttlichen Anspruch.
    Da beim Ausstechen nur die obersten teile entfernt werden treiben die Wurzeln immer wieder nach. Erst nach 3-4maligem ausstechen erschöpft sich die Pflanze.

    Unkenntnis und blinder Aktionismus führt zu solchen Wutausbrüchen.

    Unter einer alten Hornkleepflanze liegen mit Sicherheit 500 in den Vorjahren ausgefallene Unkrautsamen, die nach dem absterben der Altpflanze "Luft" bekommen, und auflaufen.
    Nach 2 erfolgreichen Behandlungen im Abstand von einem Jahr werden nur noch 5- 10% des Unkrautbesatzes keimen können, da sich der Samenvorrat erschöpft hat.
    Nach 3 Behandlungsjahren muß man sie schon suchen.Nicht die Ausrottung ist das Ziel ,sondern die Reduzierung auf ein beherrschbares Maß.
    Waschbär ,Warum wäscht man eigentlich Hemden und Socken wenn sie doch eh wieder schmutzig werden .Was könnte man da für die Umwelt tun!
     
    ...
    ich möchte doch mal auf deine eigentliche Anfrage eingehen und nicht einen Besserwisser-Vortrag ohne echten Inhalt halten (hoffe mal, dass ich das hinbekomme).....


    Ich finde, du hast das ganz prima erklärt. Vl kann ich es mir so auch merken.
    Habe gleich in meinem Garten kontrolliert und es ist bei mir auch der Hornklee im Beet und nicht, wie mir gesagt wurde der Feldklee. Man sollte nicht immer alles glauben.:)
     
    Hallo

    Keine Ahnung, warum, aber ich bekam erst heute abend die Benachrichtigung, dass hier geantwortet wurde.
    @ Orlaya Vielen Dank für deine tolle und super erklärende Antwort. Diese Kleeart hatte ich noch nie. Dann mach ich mich mal an die Arbeit und versuch so viel als möglich auszurupfen. Wenn es Feldklee ist, dann dürfte er ja nächstes Jahr deutlich weniger sein. Wenn nicht, weis ich ja nun was ich tun kann. Auch werd ich nochmal düngen.
    @ Rasendoktor du schreibst es schon gut.Nicht die Ausrottung ist das Ziel ,sondern die Reduzierung auf ein beherrschbares Maß. Ich fragte ja nicht mit welchem Gift ich arbeiten soll, sondern was ich tun kann. Diesen Unterschied haben hier aber welche nicht erkannt oder wollten es nicht.
    @ Rosabelverde
    ich will ja auch keinen Superrasen, aber wenn es schon im ersten Jahr an manchen Stellen mehr Klee als Gras ist, finde ich das nicht so toll.
    Danke für deine Antwort: Ähm, sag mal, grisu-mit-der-miesen-Laune, was suchst du eigentlich in diesem Thread, he? In 5 Jahren hier kaum was geschrieben und nun nichts zur Sache beitragen, aber Leute anmosern? Und das soll nicht OT sein? (Dieses Post von mir hier ist natürlich auch OT. Ich weiß es sogar.)
    Damit hast du genau meinen Eindruck beschrieben. Somit kann ich mir die Antwort an Grisu sparen.
    Ich habe schon öfter in diesem Forum den Eindruck gehabt, dass oft ein unfreundlicher Ton herrscht. Vorallem, wenn man mal anderer Meinung als die Superökos ist. Das ist auch der Grund, warum ich selber kaum schreibe. Ich bin auch in anderen Foren unterwegs, aber einen solchen Umgangston kann ich nicht. Schade!
    Danke an alle, die mir ordentlich geantwortet haben.

    LG Marienkäfer 52
     
    Schlecht gebrüllt Löwe, in der Schule hätte man geschrieben "setzen, 6"

    Meine Meinung hat feiveline dankenswerter weise schon veröffentlicht.
    Nicht zu danken...
    Ein umdenken kann man nur erreichen, wenn man die "Giftspritzen" öffentlich anprangert. So wie es beispielsweise die von Dir so verabscheute Verbraucherschutzsendung "Markt" macht.

    Unkenntnis und blinder Aktionismus führt zu solchen Wutausbrüchen.
    Nö, der Wunsch nach einem Lebensraum in dem auch noch unsere Enkel und Urenkel leben können führt dazu es lieber mit Arbeit als mit Gift bewerkstelligen.

    Nach 2 erfolgreichen Behandlungen im Abstand von einem Jahr werden nur noch 5- 10% des Unkrautbesatzes keimen können, da sich der Samenvorrat erschöpft hat.
    Was Du hier feige umschiffst (weil Dir dazu keine Antwort einfallen könnte) ist die Tatsache, dass es sich um eine Fläche unter freiem Himmel handelt, wo von allen Seiten neue Samen heranfliegen und "Landeplätze" suchen.
    Das heißt nämlich im Umkehrschluss, dass Du nach zwei "erfolgreichen" *hüstel* Behandlungen vielleicht den Klee los bist... aber Platz für unzählige neue/andere Wildkrautsamen geschaffen hast.
    Dieses ist beim "normalen" zupfen nicht so sehr der Fall.

    Warum wäscht man eigentlich Hemden und Socken wenn sie doch eh wieder schmutzig werden .Was könnte man da für die Umwelt tun!
    Wenn Du schon Äpfel mit Birnen vergleichst, nehm doch bitte wenigstens welche in der gleichen Farbe.


    Weißt Du, ich kann ja irgendwie nachvollziehen, das es für Dich einfacher ist (besonders wenn man so etwas beruflich betreibt) beim Kunden in einer Stunde einfach alles "wegzuspritzen" und Zeit für den nächsten Kunden zu haben, als sich wirklich Arbeit zu machen.
    Mit Sachkundenachweis ist das dann ja (leider!) auch ok. Dieses aber jedem normalen Hausgärtner als "Nonplusultra" zu vermitteln ist absolut nicht ok.
     
    Immer diese dogmatischen Diskussionen.

    Gift immer und immer wieder zu spritzen wird wohl kaum einer im heimischen Garten machen wollen. Aber das muß jeder selber entscheiden. Aber bringt einmal anwenden wirklich nichts?

    Wenn der Rasen in einem miserablen Zustand ist aus welchem Grund auch immer, dann kann man doch den Grund dafür eruieren, ihn beheben, den Rasen von da an gut pflegen und dann einmal das, was da an Unkraut da ist mit Gift beseitigen. Bei guter Pflege und dichtem Rasen sollte das Problem in der Grössenordnung nicht wiederkommen, egal wieviele Samen da rumirren.

    Wenn der Rasen nicht wächst, lückenhaft und mager dahin siecht, und die Lücken dann logischerweise von allem anderen genutzt werden, dann muß man sich schon mal fragen, warum man meint, Gift wäre da eine Lösung.
     
    Manche wollen es nicht verstehen .
    in einem regelmäßig gedüngten,bewässerten und nicht unter 5cm cm gemähten und daher dicht stehendem Rasen haben zugeflogene /durch Vogelkot verbreitete Samen
    so gut wie keine Chance im Rasen zu keimen.Es ist zu dunkel im Bestand und der etablierte Rasen ist so konkurrenzstark, daß sich nichts entwickeln kann.

    Wer hier fragt ,will eine Lösung seines Problems.
    Ich biete eine Lösung an ,die fachlich/rechtlich sauber ist und zudem sehr effektiv.
    Wem das nicht zusagt,kann es anders machen.
    Jeder wie er will, ist meine Devise bei der Lösung der Rasenprobleme.

    Leider kann sich hier jeder benehmen wie er will. Randale ist wichtiger als Information.

    Eine Frage mit dem Thema Pflanzenschutz ist im April/Mai unter feivelines tatkräftiger Hilfe vom Moderator wegen Eskalation geschlossen worden .Ich war nicht daran beteiligt.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    An einigen Stellen sind in meinem Rasen auch größe Kleefelder weiß und rot ,
    und der Rasen ist kümmerlich .
    Ich nehme da Rasendünger mit Unkrautvernichter , und das hilft ganz gut !
    Ist mir übrigens vollkommen wurscht, ob sich da jetzt wieder einer aufregt, und
    zum Moralapostel wird :)
     
    Mich würde sehr interessieren warum du nicht so viel von rein mineralischem Dünger hältst.
    Hallo Dirk,

    naja ist halt meine persönliche Erfahrung (also erst mal nur ein Einzelfall) und das habe ich irgendwann mal auch hier im Forum erklärt (-> da ging es auch um einen rein mineralischen Langzeitdünger). Mir hilft der organische Dünger also in erster Linie beim "Nicht-Vertikutieren". Der früher hier anwesende Rasenblogger hat das aber auch schon besser / wissenschaftlicher erklärt, warum er mineralisch-organische Dünger für sinnvoll hält. Ich habe auch schon mal so ein bissle quer-gegoogled und habe dabei festgestellt, dass der Rasenblogger beileibe nicht der einzige Rollrasenproduzent ist, der mineralisch-organische Dünger empfiehlt, da muss also echt was dran sein ...

    Lieben Gruß
    Orlaya
     
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