- Registriert
- 19. Apr. 2007
- Beiträge
- 115
Liebe Gärtnergemeinde,
an der Westseite unseres Grundstücks hat unser Nachbar seinerzeit eine Schwarzkiefer direkt an den Zaun zu uns gepflanzt.
Sie dürfte inzwischen über 40 Jahre alt sein, hat eine riesige Krone und die Äste ragen mindestens 4 Meter über unser Grundstück.
Mit zunehmendem Alter nimmt der Nadelfall natürlich zu, aber seit etwa 3 Jahren werden wir der Sache kaum noch Herr.
Bei stärkerem Wind oder Sturm, wie er vom Herbst bis zum Frühjahr besonders häufig vorkommt, sind große Teile unseres Gartens wöchentlich von einem dicken Nadelteppich bedeckt.
Und da der Wind so gut wie immer von Westen her kommt, landet wirklich fast jede Nadel ausschließlich bei uns, auf dem Rasen, in den Beeten und Sträuchern auf den Wegen, in der Regenrinne...
Zeitweise kriegen wir pro Monat bestimmt 500 L Nadelabfall zusammen.
Das Auffegen ist unglaublich mühsam und arbeitsintensiv. Die riesigen spitzen Nadeln verfangen sich ständig in Besen und Laubrechen, verhakeln sich im Rasen und teilweise stecken sie wie Speere im Boden, so dass man auch noch per Hand sammeln muss.
Abgesehen davon, dass die Wurzeln des Baumes bei uns inzwischen großen Schaden an den Platten unserer Auffahrt anrichten, gehört meiner Meinung nach ein solch großer Waldbaum eigentlich nicht in einen 300 m² Garten und schon gar nicht direkt an die Grundstücksgrenze. Nun denn, wir müssen nun damit leben.
Wir sind nicht mehr die Jüngsten, diese mühselige Arbeit fällt uns nicht mehr leicht.
Wer leidet auch unter solch großen Mengen Nadelfall? Ist das bei Schwarzkiefern wirklich normal? Habt Ihr Tipps/Tricks, mit denen man sich die Arbeit wenigstens erleichtern kann?
Schon mal lieben Dank für Eure Ratschläge.
an der Westseite unseres Grundstücks hat unser Nachbar seinerzeit eine Schwarzkiefer direkt an den Zaun zu uns gepflanzt.
Sie dürfte inzwischen über 40 Jahre alt sein, hat eine riesige Krone und die Äste ragen mindestens 4 Meter über unser Grundstück.
Mit zunehmendem Alter nimmt der Nadelfall natürlich zu, aber seit etwa 3 Jahren werden wir der Sache kaum noch Herr.
Bei stärkerem Wind oder Sturm, wie er vom Herbst bis zum Frühjahr besonders häufig vorkommt, sind große Teile unseres Gartens wöchentlich von einem dicken Nadelteppich bedeckt.
Und da der Wind so gut wie immer von Westen her kommt, landet wirklich fast jede Nadel ausschließlich bei uns, auf dem Rasen, in den Beeten und Sträuchern auf den Wegen, in der Regenrinne...
Zeitweise kriegen wir pro Monat bestimmt 500 L Nadelabfall zusammen.
Das Auffegen ist unglaublich mühsam und arbeitsintensiv. Die riesigen spitzen Nadeln verfangen sich ständig in Besen und Laubrechen, verhakeln sich im Rasen und teilweise stecken sie wie Speere im Boden, so dass man auch noch per Hand sammeln muss.
Abgesehen davon, dass die Wurzeln des Baumes bei uns inzwischen großen Schaden an den Platten unserer Auffahrt anrichten, gehört meiner Meinung nach ein solch großer Waldbaum eigentlich nicht in einen 300 m² Garten und schon gar nicht direkt an die Grundstücksgrenze. Nun denn, wir müssen nun damit leben.
Wir sind nicht mehr die Jüngsten, diese mühselige Arbeit fällt uns nicht mehr leicht.
Wer leidet auch unter solch großen Mengen Nadelfall? Ist das bei Schwarzkiefern wirklich normal? Habt Ihr Tipps/Tricks, mit denen man sich die Arbeit wenigstens erleichtern kann?
Schon mal lieben Dank für Eure Ratschläge.