Erfahrung mit Quadratgarten?

  • Hi, ist das nicht dasselbe als wenn man in einem Beet Holzlatten auslegt oder Schnüre spannt damit man einfach weiß wo man was ausgesät hat?
     
    jein

    ich habe mich so durchgelesen...mit diesem squarefootgardening soll die Pflege leichter sein und das Unkraut besser zu beherrschen und und und....
     
  • Mir erschließt sich der Vorteil gegenüber einem 'normalen' Hochbeet nicht. Wenn ich normal in Reihen pflanze, dann kann ich zwischen den Reihen flott mit der Hacke durchgehen. Das Unkraut lasse ich vertrocknen oder ich harke es in einem zweiten Durchgang aus.

    Bei obiger Art der Kultur muss ich doch jede Blättchen umständlich einzeln rauszupfen?
     
  • Ich möchte den Thread nochmal ausgraben bitte...

    Ich bin da auch gerade am überlegen wie ich es denn anstelle. Ich habe ein kleines Gemüsebeet angelegt. Es ist 3,50m breit und 1,60 tief geworden. Nun überlege ich wie ich den auf der kleinen Fläche am geschicktesten vorgehe. Mir geht es dabei nicht um den ultimativen Ertrag - eh klar bei dem kleinen Beet. Aber eben rausholen was geht...

    Ich möchte vor allem Salate, Paprika, Chilli und Spinat, Mangold, Portulak.. vielleicht ein paar Möhren zum Naschen. Wir sind nur zu zweit und es reicht, wenn uns das Beet im Sommer ein wenig frisches zum gekauften auf den Teller bringt.

    Ist es denn wirklich so platzsparender, oder wie macht ihr das so? Die typischen Reihen wie im alten Gemüsegarten meiner Oma, irgendwie alles durcheinander, oder doch in Quadraten?

    zu Hilfe bitte....:)
     
  • Und die Schnecken freuen sich über das abwechslungsreiche Angebot. Heute hier und da genascht, ohne lange zu kriechen! Ein kleiner Scherz! Aber wem es Spaß macht, einen Garten im Garten, also einen Minigarten, zu erstellen, hat die Möglichkeit, vieles auszuprobieren.
     
    Wir haben gar keine Schnecken... :-P:-P Na ok, ein paar schwarze Nackis und ein paar Häusleschnecken. Aber wenige. Letztes Jahr war nicht eine am Salat oder an den Tagetes.
     
    Ich grabe das Thema auch nochmal aus um kein neues zu eröffnen. Ich war neugierig und hab mir ein Buch über das Thema gekauft und gelesen. Die Bilder sind ja wunderschön, aber ich kann die Argumente mit weniger Arbeit usw nicht nachvollziehen.

    Ich habe irgendwie das Gefühl, dass das eine tolle sache ist, wenn man nur ganz wenig Platz hat und eben ergänzend etwas Gemüse anbauen will. Dann ist es sicher gut hier mal ein Stück und da mal ein Stück ernten zu können und mit dem aufwendigen verschachtel möglichst viel raus zu holen. Ich habe aber genug Platz und könnte durchaus noch mehr Platz schaffen, wenn ich zeitlich nicht begränzt wäre. Und ich will nicht 5 Karotten, sondern eine ordentliche Ernte um zu lagern, zu verarbetien und einzufrieren. Da wäre eine Planung in kleinen Quadraten viel zu aufwendig zu verschachteln für mich.

    Gibts hier denn Leute, die so arbeiten und ein bisschen erzählen wollen?
     
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