Kurz vorrausgeschickt:
Ich muss bzw. will über 100m Grundstücksgrenze begrünen, mal mit mehr Wert auf Sichschutz, mal mit mehr Wert auf Dekoration.
Auf jeden Fall habe ich eine Stelle, bei der es mir besonders wichtig ist, dass ein guter Sichtschutz Sommers wie Winter gewährleistet ist und dass es relativ zügig geht.
In Verbindung mit nicht ganz idealem Boden (schwerer Lehmboden, bei dem in manchen Jahreszeiten schon in 30cm Tiefe Sickerwasser anzutreffen ist) möchte ich an einer Stelle eine Koniferenhecke pflanzen. Es geht um ca. 7m.
Da auch der Nachbar schon (ich glaube Thuja Smaragd) stehen hat, passt das auch ins Bild.
Thuja Smaragd ist zwar echt schön, aber die ist mir oben zu durchsichtig.
Die Brabant gefällt mir mit ihrer hellgrünen Farbe nicht so gut..
Bei der Recherche bin ich nun noch auf die Leyland-Zypresse gestoßen.
Da gefällt mir, dass die nicht so sehr zum verkahlen neigen soll, und ein zügiges Wachstum an den Tag legen soll (noch mehr als Thuja).
Die Frage ist nur, wie es sich mit der Frostfestigkeit verhält.
Standort ist die Oberpfalz, Klimazone 6b. Wobei wir in einer realtiv hohen Lage wohnen (550m) und es bei uns im Vergleich zum nur wenige km entfernen Vilstal der Schnee auch mal 2 Wochen länger liegt und gerne ein kräftiger kalter Wind weht.
Eine ausgeprägt trockene Gegend sind wir eigentlich nicht (diesen Sommer lass ich mal außen vor..)
Wenn ich mich so im Ort umsehe, wachsen diverse Konfierenhecken eigentlich gut - Leyland ist mir aber noch nicht untergekommen. Was im Ort nur kümmerlich wächst, ist die Lorbeerkirsche (Prunus laurocerasus), der ist es wohl zu kalt.
Also, was meint ihr zur Leyland?
Oder vielleicht doch eine T. plicata atrovirens?
Ich muss bzw. will über 100m Grundstücksgrenze begrünen, mal mit mehr Wert auf Sichschutz, mal mit mehr Wert auf Dekoration.
Auf jeden Fall habe ich eine Stelle, bei der es mir besonders wichtig ist, dass ein guter Sichtschutz Sommers wie Winter gewährleistet ist und dass es relativ zügig geht.
In Verbindung mit nicht ganz idealem Boden (schwerer Lehmboden, bei dem in manchen Jahreszeiten schon in 30cm Tiefe Sickerwasser anzutreffen ist) möchte ich an einer Stelle eine Koniferenhecke pflanzen. Es geht um ca. 7m.
Da auch der Nachbar schon (ich glaube Thuja Smaragd) stehen hat, passt das auch ins Bild.
Thuja Smaragd ist zwar echt schön, aber die ist mir oben zu durchsichtig.
Die Brabant gefällt mir mit ihrer hellgrünen Farbe nicht so gut..
Bei der Recherche bin ich nun noch auf die Leyland-Zypresse gestoßen.
Da gefällt mir, dass die nicht so sehr zum verkahlen neigen soll, und ein zügiges Wachstum an den Tag legen soll (noch mehr als Thuja).
Die Frage ist nur, wie es sich mit der Frostfestigkeit verhält.
Standort ist die Oberpfalz, Klimazone 6b. Wobei wir in einer realtiv hohen Lage wohnen (550m) und es bei uns im Vergleich zum nur wenige km entfernen Vilstal der Schnee auch mal 2 Wochen länger liegt und gerne ein kräftiger kalter Wind weht.
Eine ausgeprägt trockene Gegend sind wir eigentlich nicht (diesen Sommer lass ich mal außen vor..)
Wenn ich mich so im Ort umsehe, wachsen diverse Konfierenhecken eigentlich gut - Leyland ist mir aber noch nicht untergekommen. Was im Ort nur kümmerlich wächst, ist die Lorbeerkirsche (Prunus laurocerasus), der ist es wohl zu kalt.
Also, was meint ihr zur Leyland?
Oder vielleicht doch eine T. plicata atrovirens?