- Registriert
- 05. Juni 2007
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- 5.454
na als ferienwohnung vermieten.
touristisch gesehen liege ich in 1a-spitzenlage, auf firmen und monteure wäre ich nicht angewiesen, bei der größe hätte die 2-3 schlafzimmer und ich würde 80 euro/nacht nehmen bei normal schlichter aussstattung (1 duschbad, 1 toilette keine sauna, überschaubare küche) schon bei 50%-quote würde ich beim mieterlös liegen (plus nebenkosten), in meiner lage würde ich von 80-90% auslastung ausgehen, wenn ich bock drauf hätte. so sieht es jedenfalls bei den nachbarn links und rechts aus.
150qm en block sind hier defintiv nicht vermietbar, für solchen wohnungsgrößen ist kein markt da. dafür sind immobilien zu billig und die zinsen zu niedrig.
ein freund von mir hat sich eine wohung dieser größe allerdings in leipzig gemietet - mit dem zugehörigen anspruchsdenken: spitzenlage, spitzenausstattung und niemals würde er mit dem vermieter in einem haus leben wollen. und sobald ihm irgendwas nicht passt, wird er eine firma anrufen und seinen kram auf einen laster laden und woanders auspacken lassen. er ist in den letzten zwei jahren dreimal umgezogen - klar, geld spielt keine rolle. und er scheint schon wieder einen umzug vorzubereiten: dieses mal ist ihm das parkhaus zu eng :d
noch eine kleine geschichte: ein weitere freundin von mir, die auch in ihrem haus vermietet, meinte eines tages das große los gezogen zu haben: ein deutscher großkonzern mietete die wohnung für seinen örtlichen verteter. nach knapp zwei jahren wurde der mann versetzt un der konzern kündigte den vertrag. soweit so gut. natürlich floß die miete immer direkt vom konzern. nach dem auszug kam die letzte heizungs- und wasserabrechnung und meine freundin kippte fast vom stuhl, für die betreffende wohungen steigerunsgraten von 400% und mehr...dann fiel ihr ein, dass der verteter sich die letzten 9 monate in seiner wohnung ein kind zugelegt hatte...die waschmaschien muss unaufhörlich gelaufen sein und die thermostate standen wohl auf anschlag. natürlich hat sie frohen mutes die rechnung an den konzern weiter gereicht - der rechtsstreit tobt jetzt schon zwei jahre...
sie hats auch dran gegeben mit dem vermieten.
touristisch gesehen liege ich in 1a-spitzenlage, auf firmen und monteure wäre ich nicht angewiesen, bei der größe hätte die 2-3 schlafzimmer und ich würde 80 euro/nacht nehmen bei normal schlichter aussstattung (1 duschbad, 1 toilette keine sauna, überschaubare küche) schon bei 50%-quote würde ich beim mieterlös liegen (plus nebenkosten), in meiner lage würde ich von 80-90% auslastung ausgehen, wenn ich bock drauf hätte. so sieht es jedenfalls bei den nachbarn links und rechts aus.
150qm en block sind hier defintiv nicht vermietbar, für solchen wohnungsgrößen ist kein markt da. dafür sind immobilien zu billig und die zinsen zu niedrig.
ein freund von mir hat sich eine wohung dieser größe allerdings in leipzig gemietet - mit dem zugehörigen anspruchsdenken: spitzenlage, spitzenausstattung und niemals würde er mit dem vermieter in einem haus leben wollen. und sobald ihm irgendwas nicht passt, wird er eine firma anrufen und seinen kram auf einen laster laden und woanders auspacken lassen. er ist in den letzten zwei jahren dreimal umgezogen - klar, geld spielt keine rolle. und er scheint schon wieder einen umzug vorzubereiten: dieses mal ist ihm das parkhaus zu eng :d
noch eine kleine geschichte: ein weitere freundin von mir, die auch in ihrem haus vermietet, meinte eines tages das große los gezogen zu haben: ein deutscher großkonzern mietete die wohnung für seinen örtlichen verteter. nach knapp zwei jahren wurde der mann versetzt un der konzern kündigte den vertrag. soweit so gut. natürlich floß die miete immer direkt vom konzern. nach dem auszug kam die letzte heizungs- und wasserabrechnung und meine freundin kippte fast vom stuhl, für die betreffende wohungen steigerunsgraten von 400% und mehr...dann fiel ihr ein, dass der verteter sich die letzten 9 monate in seiner wohnung ein kind zugelegt hatte...die waschmaschien muss unaufhörlich gelaufen sein und die thermostate standen wohl auf anschlag. natürlich hat sie frohen mutes die rechnung an den konzern weiter gereicht - der rechtsstreit tobt jetzt schon zwei jahre...
sie hats auch dran gegeben mit dem vermieten.