Guten Morgen,
ich bin neu hier und mit dem Thema Botanik und Garten als olle Großstädterin gänzlich unvertraut.
Vor einem Jahr zog ich in die Kleinstadt und nu bauen wir ein geerbtes Haus "aufm Dorf" um. Hinten dran ein für meine Begriffe riesiger Garten. Pi mal Auge 15 m breit und um die 50 m lang. Auf den Bildern is das so in etwa zu erkennen.
Die Eckdaten:
Die Terrasse soll am Ende bis zum Beginn des Brunnens verlängert werden.
Das abgesteckte Viereck wird ein Pool, neben dem links so eine Art "Sonnendeck" entstehen wird.
Am Ende der Lebensbäume auf der rechten Seite habe ich mir meinen Garten erkämpft, der ca. 15 x 13 m haben wird. Ab dort bis zum Pool sind es dann nochmal locker 25 Schritte.
Da mein Männe Palmen-Fan ist (und ich Kakteen, Oliven u. ä. mag), wird der Gartenteil hinter dem Pool eher mediterran gestaltet werden.
Das Problem:
Wir beide mögen keine Hecken oder Zäune. Eine Abtrennung auf diese Art kommt also nicht in Betracht. Ich hatte an eine lockere Bepflanzung mit Blühsträuchern verschiedener Art (und Blütezeit) gedacht, vorzugsweise immergrün, da ich im Winter nicht auf "Gestrüpp" gucken mag.
Gekauft habe ich mir schon eine Kupfer-Felsenbirne, eine Prachtglocke, eine Rispenhortensie, einen Garteneibisch, einen Kirschlorbeer und einen japanischen Kuchenbaum.
Im Moment bietet sich Platz für Halbschattenpflanzen nur rechts vor den Tujas (die aber noch wegkommen). Am Ende des Grundstücks is die Ostseiite, zum rechten Nachbarn Süden. Derzeit also volle Sonne überall ganztags.
Fragen über Fragen:
1. Da die Hälfte des Gartens vom Haus aus sehr symmetrisch angelegt wird, wie
bekommt man einen "eleganten" Übergang hin? Ne Palmen-Allee an deren Ende
quer Büsche stehen.... ich weiß nicht...
2. Welche Pflanzen könnt Ihr mir empfehlen? Am besten wäre natürlich - wenn
schon nicht immergrün, wenn es Büsche wären, die zu unterschiedlichen Zeiten
des Jahres, gern auch im Winter, einen Farbklecks bieten.
3. Ich schließe auch große Gräser und Pflanzen wie z. B. nen Schlafbaum nicht aus.
Wisst Ihr, ob ich auf etwas achten muss dabei? Der Boden ist - tja, halt Boden.
Wenn ich umgrabe würde ich sagen: total normale Gartenerde mit vielen Regen-
würmern. Da es nach dem Umgraben auf der Oberfläche aber sehr schnell
trocken ist, vermute ich mal einen gewissen Sandanteil. Bei Übernahme des
Hauses wuchs da von Josterbeere bis Pfingsrose jedenfalls alles drauf wie
verrückt.
Nicht dass Ihr denkt, ich wär zu faul zum Recherchieren. Bücher sind in mein Wohnzimmer einmarschiert, der Akku des Laptops glüht und die netten Damen der ortsansässigen Gärtnerei nennen mich bereits beim Vornamen. Aber widersprüchliche Angaben bezgl. Standorten einiger Pflanzen und Begutachten und Verwerfen von Pflanzenangeboten halten mich vom Wichtigsten ab: mich endlich in der Praxis der Vorbereitung zu widmen.... ich hoffe, Ihr könnt mir auf die Beine helfen, woran ich als zukünftige Gärtnerin zuerst denken sollte.
Liebe Grüße ausm sonnigen NS
Maulwurfn
ich bin neu hier und mit dem Thema Botanik und Garten als olle Großstädterin gänzlich unvertraut.
Vor einem Jahr zog ich in die Kleinstadt und nu bauen wir ein geerbtes Haus "aufm Dorf" um. Hinten dran ein für meine Begriffe riesiger Garten. Pi mal Auge 15 m breit und um die 50 m lang. Auf den Bildern is das so in etwa zu erkennen.
Die Eckdaten:
Die Terrasse soll am Ende bis zum Beginn des Brunnens verlängert werden.
Das abgesteckte Viereck wird ein Pool, neben dem links so eine Art "Sonnendeck" entstehen wird.
Am Ende der Lebensbäume auf der rechten Seite habe ich mir meinen Garten erkämpft, der ca. 15 x 13 m haben wird. Ab dort bis zum Pool sind es dann nochmal locker 25 Schritte.
Da mein Männe Palmen-Fan ist (und ich Kakteen, Oliven u. ä. mag), wird der Gartenteil hinter dem Pool eher mediterran gestaltet werden.
Das Problem:
Wir beide mögen keine Hecken oder Zäune. Eine Abtrennung auf diese Art kommt also nicht in Betracht. Ich hatte an eine lockere Bepflanzung mit Blühsträuchern verschiedener Art (und Blütezeit) gedacht, vorzugsweise immergrün, da ich im Winter nicht auf "Gestrüpp" gucken mag.
Gekauft habe ich mir schon eine Kupfer-Felsenbirne, eine Prachtglocke, eine Rispenhortensie, einen Garteneibisch, einen Kirschlorbeer und einen japanischen Kuchenbaum.
Im Moment bietet sich Platz für Halbschattenpflanzen nur rechts vor den Tujas (die aber noch wegkommen). Am Ende des Grundstücks is die Ostseiite, zum rechten Nachbarn Süden. Derzeit also volle Sonne überall ganztags.
Fragen über Fragen:
1. Da die Hälfte des Gartens vom Haus aus sehr symmetrisch angelegt wird, wie
bekommt man einen "eleganten" Übergang hin? Ne Palmen-Allee an deren Ende
quer Büsche stehen.... ich weiß nicht...
2. Welche Pflanzen könnt Ihr mir empfehlen? Am besten wäre natürlich - wenn
schon nicht immergrün, wenn es Büsche wären, die zu unterschiedlichen Zeiten
des Jahres, gern auch im Winter, einen Farbklecks bieten.
3. Ich schließe auch große Gräser und Pflanzen wie z. B. nen Schlafbaum nicht aus.
Wisst Ihr, ob ich auf etwas achten muss dabei? Der Boden ist - tja, halt Boden.
Wenn ich umgrabe würde ich sagen: total normale Gartenerde mit vielen Regen-
würmern. Da es nach dem Umgraben auf der Oberfläche aber sehr schnell
trocken ist, vermute ich mal einen gewissen Sandanteil. Bei Übernahme des
Hauses wuchs da von Josterbeere bis Pfingsrose jedenfalls alles drauf wie
verrückt.
Nicht dass Ihr denkt, ich wär zu faul zum Recherchieren. Bücher sind in mein Wohnzimmer einmarschiert, der Akku des Laptops glüht und die netten Damen der ortsansässigen Gärtnerei nennen mich bereits beim Vornamen. Aber widersprüchliche Angaben bezgl. Standorten einiger Pflanzen und Begutachten und Verwerfen von Pflanzenangeboten halten mich vom Wichtigsten ab: mich endlich in der Praxis der Vorbereitung zu widmen.... ich hoffe, Ihr könnt mir auf die Beine helfen, woran ich als zukünftige Gärtnerin zuerst denken sollte.
Liebe Grüße ausm sonnigen NS
Maulwurfn