Eine Miniaturlandschaft im Zimmer?

Hmmja. Die Fortschritte werden kleiner, die Fragen kniffliger. Der Aufbau mit Flaschen und Bechern ist jetzt komplett, ich kann also mit dem Auffüllen der Landschaft beginnen. Das macht mich etwas nervös, weil es so einen endgültigen Character hat. Noch kann ich alles neu arrangieren. Wenn erst mal Split und Sand drauf sind, dann ist jede Änderung eine Störung. Ich muss mich also jetzt entscheiden wie alles platziert werden soll, zumindest im groben, und dann beginnen.

Split, Blähton und Sand habe ich. Ich hoffe es klappt einigermassen so wie ich es mir vorgestellt habe.

Eine bzw. zwei Schaltuhren für die Lampen habe ich mittlerweile auch.

Was die Pflanzen angeht fühle ich mich auch sehr unsicher. Die meisten interessanten Pflanzen mögen es hell, meine Stromrechnung eher nicht. Ich werde experimentieren müssen, hoffentlich kostet es nicht zu viele Opfer an falsch gewählten Pflanzen.

PS: Wenn ich richtig gerechnet habe, kostet es mich etwa 45 Euro im Jahr, im Schnitt 4 Lampen für je 6 Stunden pro Tag als Zusatzbeleuchtung brennen zu haben. Ich denke, das ist es mir Wert. Wenn es mir hilft, die Winterdepression zu lindern, ist es sogar eher preiswert.
 
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  • Welche Pflanzen schweben dir vor? Vielleicht gibt es schattenliebende Alternativen dafür?
    Und du machst ein richtig schönes Projekt. Der Aufwand wird sich ganz bestimmt in der dunklen Jahreszeit bezahlt machen.

    ganz liebe Grüße :cool:
     
    Danke, und ja, ich glaube auch dass das Licht und das grün helfen werden.

    Mit dem Pflanzen bin ich immer noch recht ratlos. Bislang auf der Liste:

    - Umsambaraveilchen
    - Alpenveilchen
    - Zwerg-Orchidee (fraglich, ob das Licht reicht)
    - Benjamini-Bonsai (falls ich das hinbekomme)
    - Kleinblättriges Efeu-Bonsai (dito)
    - Lebermoos oder andere Moose (vielleicht zu trocken)
    - Falls es das gibt, einen kleinwüchsigen Zimmerfarn

    Experimente:

    - Kleinwüchsige Gräser
    - Zwergmispel
    - Stechpalme als Bonsai
    - Ein Ableger von diesem: http://www.hausgarten.net/gartenfor...t-etwas-sehr-kleines-gruenes.html#post1326482

    PS: Mein Bruder hat noch den Binsenkaktus vorgeschlagen, der wird zwar etwas größer, könnte aber auch geeignet sein. Eventuell auch das Einblatt, aber das ist mirt auch etwas zu groß.

    PPS: Noch mal zwei für die Experimentierliste: Zwergwacholder und Zwergthuja. Bei beiden ist es fraglich, ob sie im Zimmer gedeihen werden. Die Bonsaileute sagen, der Zwergwacholder ist für das Zimmer nicht geeignet, wenn er schön werden soll - schade.
     
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  • Zuerst habe ich die Wanne weiter mit Flaschen und Jogurtbechern aufgefüllt:

    becherbau.webp

    Dann den Grund mit Split aufgeschüttet, der Stabilität wegen, weil Split eine schwere Schüttung ist, und nicht so leicht rutscht oder rollt:

    schuettung_1.webp

    Dann habe ich mit Holzkohle weiter aufgefüllt, weil Holzkohle ein leichtes und preiswertes Material ist:

    schuettung_2.webp

    Darauf folgte eine Lage Blähton, der ist auch leicht, aber teurer als die Holzkohle. Hier ging es mir um die feinere und gleichmäßigere Körnung:

    schuettung_3.webp

    Und zuletzt dann wieder Split:

    schuettung_4.webp

    Damit ist der Rohbau für die Landschat jetzt fertig. Als nächstes muss ich die Stellplätze für die Pflanzen festlegen, teilweise ausheben und befestigen. Das wird sicher nicht einfach.

    PS: zu der Liste der Pflanzen hat sich jetzt auch eine kleinwüchsige Segge gesellt, deren genaue Spezies ich nicht kenne - sie wurde schlicht als "Carex Gras" verkauft.
     
  • Aus einem anderen Thread, mit der Frage nach passenden Pflanzen:

    hi
    auf lange sicht wird das nix. die armen pflanzen :sad:
    die idee ist von vornherein zum scheitern verurteilt.
    egal welche pflanzen du dafür kaufst, ein längers leben haben die nicht.

    *seufz*

    Ich mag Pflanzen. Absichtlich quälen möchte ich sie nicht. Im Moment fühle ich mich als würde ich am liebsten alles hinschmeissen, wenn es so endet.

    Auf der anderen Seite habe ich Zuspruch erhalten, es gibt einige Leute aus meinem "real life" Umfeld die finden die Idee gut, mein Bruder meinte sogar, das Licht sei überreichlich. Und wenn es nicht am Licht liegt, dann verstehe ich nicht, warum es den Pflanzen dort schlecht gehen sollte - also schlechter als den anderen die ich versorge. Es ist nicht alles perfekt, aber das liegt einfach daran, dass ich nicht von jeder Pflanze die Bedürfnisse gut genug kenne, und deshalb manchmal eben Fehler in der Pflege mache. Viele Pflanzen habe ich von personen übernommen, die die Pflanzen nicht weiter pflegen konntne, ohne deren Namen zu kennen, so dass ich oft raten muss, was für diese Pflanze gut ist. Aber absichtlich schlecht gehen lasse ich es meinen Pflanzen nicht.

    Bäh. Und was mache ich jetzt?

    In einem Versuch mich noch mal aufzuraffen, habe ich eine Bepflanzungsskizze gemacht, und ich werde zumindest noch das Zubehör dazu einkaufen, aber wenn es sich herausstellt, dass der Plan für Pflanzen schlecht ist, dann bin ich geneigt das alles wieder abzubauen und es zu lassen.

    bepflanzungsskizze.webp
     
    Versuch es! Jetzt hast du dir schon so viel Arbeit gemacht, dann führe es auch zu Ende!
    Es gibt doch auch genügend große Firmen die Indoor-Bepflanzungen haben, bei denen klappt es doch auch. Die sind zwar größer, aber vom Prinzip her ist das doch nicht viel anders.
     
  • Danke. Es geht wieder. Die Nachricht hat mich heute morgen ganz schön erwischt, und manchmal ist meine Stimmung ganz schön instabil. An so einem schönen Tag hätte ich eigentlich gedacht, dass ich robuster sein müsste.

    Ich habe jetzt eine Sammlung von Bechern und Töpfchen mit denen ich die Stellplätze für die Pflanzen aufbauen möchte. Das wird vor allem am Steilhang des Hügels spannend, eventuell muss ich da mit Klebstoff oder Gips nachhelfen, dass es stabil bleibt.

    Zum Licht kann ich nur feststellen, dass es mit allen fünf Röhren "brutal hell" ist, und ich erwogen habe, jetzt im Sommer mit nur einer Röhre als Zusatzlicht zu starten. Durch die weißen Wände und die Decke ist die Kammer von Natur aus schon recht hell.
     
    Ich will so nach und nach die Kandidaten vorstellen, die ich bislang für die Bepflanzung habe.

    Kandidat 1: Eine Segge unbekannter Spezies

    Verkauft wurde sie als "Carex Gras", aber davon gibt es viele verscheidene, soweit ich weiss. Gefallen hat mir das Pflänzchen trotzdem, und es soll mit wenig Licht auskommen, das passt zu meinem Plan.

    kandidat_1.webp

    Es ist im Moment so etwa 12 bis 15cm hoch, und ich denke es macht sich gut als Doppelgänger für schilfige Bereiche im unteren Flusslauf, dort wo es flacher wird.

    Es gibt mehrjährige Seggen, aber ich weiss natürlich nicht was für eine diese ist. Kann ich sie teilen, wenn die den Topf ganz füllt? Lebt sie dann länger?
     
    Hallo VanEnsing
    Sehr interessante Idee, ich kann zwar keine Tipps beisteuern, aber bin auf das Endergebnis wirklich sehr gespannt! Ich drücke die Daumen, dass alles so klappt wie du es dir vorstellst!
    Lg nebelmaus
     
    Danke. Heute ging es nur langsam voran, aber ich habe jetzt Plastikbecher und -schälchen zugeschnitten und eingegraben. So in etwa wie übertöpfe für Zimmerpflanzen, damit die Landschaft nicht leidet, wenn ich die Pflanzen mal umtopfen oder gar austauschen muss.

    Steinchen für Trockenmauern habe ich jetzt auch. Mit dem flachen Bereich muss ich noch mal in mich gehen, wie hoch ich da aufschütten will, und wie viel vom Topf der Pflanzen aus der Landschaft herausragen darf oder soll.

    Ich fürchte es wird auch weiterhin nur noch langsam vorangehen, es ist jetzt viel Detailarbeit.
     
  • Danke, und ja, ich glaube auch dass das Licht und das grün helfen werden.

    Wenn das bei dir klappen sollte, wäre es für mich auf jeden Fall auch eine Überlegung wert!

    Mit dem Pflanzen bin ich immer noch recht ratlos. Bislang auf der Liste:

    - Umsambaraveilchen
    - Alpenveilchen
    - Zwerg-Orchidee (fraglich, ob das Licht reicht) Denke schon, dass das Licht reicht (habe 2 normal große blühende Orchideen, Phalis, schon mehrere Wochen im Flur an Stellen, an denen überhaupt kein Tageslicht hinkommt. Schmeißen immer noch keine Blüten ab und ich habe das Gefühl es geht ihnen gut.)
    - Benjamini-Bonsai (falls ich das hinbekomme) Kriegst du sicher hin, nimm einen kleinblättrigen B. (oder einen kleinbl. panaschierten)
    - Kleinblättriges Efeu-Bonsai (dito)
    - Lebermoos oder andere Moose (vielleicht zu trocken)
    - Falls es das gibt, einen kleinwüchsigen Zimmerfarn

    Experimente:

    - Kleinwüchsige Gräser
    - Zwergmispel
    - Stechpalme als Bonsai
    - Ein Ableger von diesem: http://www.hausgarten.net/gartenfor...t-etwas-sehr-kleines-gruenes.html#post1326482

    PS: Mein Bruder hat noch den Binsenkaktus vorgeschlagen, der wird zwar etwas größer, könnte aber auch geeignet sein. Eventuell auch das Einblatt, aber das ist mir auch etwas zu groß. So ein Einblättchen habe ich. Es steht in einem ca. 8 cm kleinen Topf und wird einigermaßen regelmäßig von mir gewässert und auch mal gedüngt. Die Pflanze selbst ist ca. 10-13 cm hoch. Habe gerade mal nachgeschaut. Durch die Kleinheit des Topfes ist zumindest bei mir vorprogrammiert, dass ich mal vergesse zu gießen und dann schlappt das Einblatt natürlich.
    Die Gießerei wird meines Erachtens nach das größte Problem bei deinenr tollen Idee werden.
    Guter Einfall übrigens, die Kleinen in so ne Art Übertopf zu geben, dann kannste besser nach ihnen schauen und nach Bedarf handeln.


    PPS: Noch mal zwei für die Experimentierliste: Zwergwacholder und Zwergthuja. Bei beiden ist es fraglich, ob sie im Zimmer gedeihen werden. Die Bonsaileute sagen, der Zwergwacholder ist für das Zimmer nicht geeignet, wenn er schön werden soll - schade.


    Zu den anderen Pflanzen kann ich nix sagen, ob sie tauglich sind für deine Nische.
    Das Problem wird weniger das Licht sein, nachdem du dich so gut informiert hast und schon vorgesorgt hast. Die Problematik wird vielleicht die Luftfeuchtigkeit sein (Moose wirst du sicher mal oder auch öfter sprühen müssen). In der einen, wie auch in der anderen Richtung, was da den Ausschlag gibt, kann ich nicht sagen, da fehlt mir die Erfahrung.

    Sehe ich das richtig, dass deine Landschaft nicht in einer Wanne ruht, also außen herum keine Abgrenzung besteht?

    Auf jeden Fall: mach bitte, bitte weiter, ich finde dein Experiment sehr spannend und dass du deine Schützlinge nicht unnötig quälen willst/wirst, macht dich sympathisch.
    Und dass es nur langsam vorangeht macht doch nichts, lass dir Zeit. Jeder hat mal nen Durchhänger!

    ...

    Ich mag Pflanzen. Absichtlich quälen möchte ich sie nicht. Im Moment fühle ich mich als würde ich am liebsten alles hinschmeissen, wenn es so endet.

    Auf der anderen Seite habe ich Zuspruch erhalten, es gibt einige Leute aus meinem "real life" Umfeld die finden die Idee gut, mein Bruder meinte sogar, das Licht sei überreichlich. Und wenn es nicht am Licht liegt, dann verstehe ich nicht, warum es den Pflanzen dort schlecht gehen sollte - also schlechter als den anderen die ich versorge. Es ist nicht alles perfekt, aber das liegt einfach daran, dass ich nicht von jeder Pflanze die Bedürfnisse gut genug kenne, und deshalb manchmal eben Fehler in der Pflege mache. Viele Pflanzen habe ich von Personen übernommen, die die Pflanzen nicht weiter pflegen konnten, ohne deren Namen zu kennen, so dass ich oft raten muss, was für diese Pflanze gut ist. Aber absichtlich schlecht gehen lasse ich es meinen Pflanzen nicht.

    Wenn es darum geht, welche Bedingungen die Kleinen wollen, dann haste ja uns *gg*.

    ....
    aber wenn es sich herausstellt, dass der Plan für Pflanzen schlecht ist...
    Das wird hoffentlich nicht eintreten

    Ich will so nach und nach die Kandidaten vorstellen....Super Idee
    Danke. Heute ging es nur langsam voran, aber ich habe jetzt Plastikbecher und -schälchen zugeschnitten und eingegraben. So in etwa wie übertöpfe für Zimmerpflanzen, damit die Landschaft nicht leidet, wenn ich die Pflanzen mal umtopfen oder gar austauschen muss.

    Steinchen für Trockenmauern habe ich jetzt auch. Mit dem flachen Bereich muss ich noch mal in mich gehen, wie hoch ich da aufschütten will, und wie viel vom Topf der Pflanzen aus der Landschaft herausragen darf oder soll.

    Ich fürchte es wird auch weiterhin nur noch langsam vorangehen, es ist jetzt viel Detailarbeit....siehe oben

    Gespannte Grüße :cool:
    Beni
     
  • Ich will so nach und nach die Kandidaten vorstellen, die ich bislang für die Bepflanzung habe.


    Sehr gut. So bleibt es also spannend.

    Ich freue mich, dass du dich von den oben ausgesprochenen Zweifeln nicht unterkriegen läßt. Angesichts deiner Planung bin ich überzeugt, dass dein Vorhaben gelingen wird.
     
    Danke an alle für die aufmunternden Worte :)

    Ich muss etwas zurückbauen, und noch mal höher aufschütten, der Hügel ist trotz allem guten willens zu steil. Der Vorteil ist dann, dass ich im flacheren Teil tiefere Schalen einbauen kann, das sollte später helfen die Pflanzen besser als Teil der Landschaft wirken zu lassen.

    Der momentane Stand sieht so aus:

    pflanzenschalen-test_1.webp

    Links ein Test mit buntem Schotter, die Zahnstocher markieren das spätere Bachbett. Leider muss ich den Teil mit dem Schotter noch mal abbauen, gerade dort ist es zu steil. Die Windlichter und die Farbe dienen nur zum Beschweren der Pflanzschalen, und auch zum Test der Statik.
     
    Kandidat 2: Der Benjamini, der ein Bonsai werden möchte

    Ein Ableger eines älteren Benjamini, den ich zu einem Bosnai erziehen möchte:

    kandidat_2.webp

    Ich hoffe, dass die Blätter kleiner werden im Zuge der Bonsai-Erziehung. Eigentlich sollte das klappen, aber es wird einige Zeit dauern, bis sich die Pflanze angepasst hat. Im Moment muss der Steckling erst mal gut wurzeln und ein bischen kräftiger werden.

    Ich habe mich für eine Sorte mit komplett grünen Blättern entschieden, weil ich annehme, dass die mit dem Licht nicht so empfindlich sind. Die Elternpflanze hat sich schon als auserordentlich robust erwiesen.

    Der Benjamini soll später ganz rechts hinter dem Bachlauf ein Bäumchen bilden, als Abschluss der Szene.
     
    Ist dies alles Wasserdicht?
    Würde wenn das ganze in ein Aquarium/Terrarium packen, die kosten nicht so viel, ist aber Wasserdicht.
     
    Die versenkten Übertöpfe müssen wasserdicht sein, sonst wird's problematisch. Die Folie an sich ist zwar auch wasserdicht, aber wenn es zu viel wird, dann fliesst es sicher einfach vorne über das Brett herunter.
     
    Kandidat 3: Das Niederhängende Mastkraut

    Ganz sicher bin ich mir nicht, aber zumindest wurde es so im "Wie heisst diese Pflanze" Fred indentifieziert. Es ist eine kleine, robuste und immergrüne Pflanze, die in allen möglichen Platten und Pflasterfugen zu finden ist. Trittfest ist sie obendrein.

    mastkraut.webp

    Das Bild hat zu viel Kontrast, die Sonne stand schon sehr niedrig, aber ein bischen eine Idee kann das Foto vermitteln. Die Form war die Verpackung der Schaltuhr, die hier gleich wiederverwendet wird. Den "Übertopf" dafür habe ich aus so eine Aluminiuem-Nudelschüssel gebastelt, wie sie vom Pizza-Service für Nudelgerichte verwendet wird.

    Die Idee ist es, das Mastkraut ein Feuchtgebiet in einer Flussbiegung simulieren zu lassen. Dazu passt die Form der Schale auch sehr schön.

    Die große Preisfrage ist, wie das Pflänzchen im Winter mit einem geheiztem Zimmer zurechtkommt, aber da es immergrün ist, rechne ich mir Chancen aus. Ansonsten muss ich mir im nächsten Frühling noch mal von neuem Gedanken machen, was es an zimmertauglichen, niedrig wachsenden Bodendeckern gibt.
     
    Hallo VanEnsing,
    ich finde es gut, dass du dich unter kriegen lässt und immer weiter machst. Das ist wirklich ein wunderschönes Projekt. :cool: Mach weiter so! :cool:
    ganz liebe Grüße
    Jay Jay
     
    Hallo Hajo,

    nun habe ich Deine Miniaturlandschaft entdeckt.

    Es gibt im Baumarkt viele Mini-Pflanzen, die in Hydrokultur gezogen wurden. Dabei sollten auch für Dein Projekt geeignete Pflanzen sein.

    Eventuell kannst Du zu groß gewordene Pflanzen dann verschenken und wieder durch kleinere Pflanzen ersetzen.

    Einen Ficus Benjamini würde ich lieber nicht pflanzen, denn der wächst zu schnell.
     
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