JoergK
Foren-Urgestein
Ach ja, und es sind Eiben. Wahrscheinlich die gewöhnlichen Taxus baccata. 
Das wär dann wohl des Rätsels Lösung.Wie man sieht, war dieser Bereich zuletzt gepflanzt und ev überkompaktiert da dies als Einfahrt diente.
Wenn das Erdreich zu stark verdichtet ist, werden nicht nur die Wurzeln beim Einwachsen sehr gebremst und behindert, es ist in diesem Bereich auch Staunässe wahrscheinlich, die zusätzlich schädigt.Nach 4 Jahren schwierig zu sagen. Hier aber 2 Fotos bei der Gartengestaltung. Wie man sieht, war dieser Bereich zuletzt gepflanzt und ev überkompaktiert da dies als Einfahrt diente.
Ob es Phytophtora ist, können wir aus den Ferne nicht sagen.
Um das zu erfahren, müsstest Du ein paar Äste untersuchen lassen.
Wenn sich der Verdacht bestätigt, müssen sicherlich die Eiben entfernt und der Boden ausgetauscht werden.
Gibt es spezielle Labore dafür?
Hier sind ein Paar Fotos der Wurzeln und eines Astes einer fast ausgestorbener Eibe. Kann man schon etwas daruas sagen? Was sind die weisse Pünktchen an den Wurzeln? Sind die Pilze? Oder Verfaulung?Du kannst einen etwas stärkeren, deutlich erkrankten Ast mal abschneiden und die Schnittfläche fotografieren. Evtl. Erkennt man dann schon einen möglichen Pilzbefall.
Mit diesem Ast kannst du auch in eine örtliche Gärtnerei/Baumschule gehen und dich beraten lassen.