myrte
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Hallo,
ich habe vor einiger Zeit eine Gartensendung gesehen, der Name fällt mir leider nicht mehr ein. Jedenfalls ging es um die Überdüngung in deutschen Kleingärten. Die haben ein Labor gefragt, das solche Bodentests macht und die sagten, dass nahezu alle Proben aus Hobbygärten hoffnungslos überdüngt sind.
In den meisten Fällen werde empfohlen, alle Kunstdünger wegzulassen und maximal 1 Liter Kompost pro qm und Jahr auszubringen.
Wie bei vielen Bereichen gibt es ja nun auch hier eine große Interessengemeinschaft, die viel Geld mit Düngern verdient und deswegen auch bestimmt ein Interesse daran hat, viel Dünger zu verkaufen.
Andererseits bauen wir ja auch Pflanzen an, die nunmal nicht ursprünglich hier beheimatet sind und daher vielleicht naturbedingt höhere Nährstoffbedarfe haben?
Mich würde mal Eure Meinung dazu interessieren!
Ehrlich gesagt wurde ich mich im Tomatenforum manchmal darüber, dass aus der Düngung so eine exakte Wissenschaft gemacht wird.
Andererseits habe ich bei Rhododendron die Erfahrung gemacht, dass der es tatsächlich nicht witzig findet, wenn er jahrelang nicht gedüngt wird. Genauso wie Rasen, der scheint das auch zu brauchen.
Also was denkt Ihr? Sind die verschiedenen Dünger richtig und notwendig oder soll uns da nur viel verkauft werden?
LG
ich habe vor einiger Zeit eine Gartensendung gesehen, der Name fällt mir leider nicht mehr ein. Jedenfalls ging es um die Überdüngung in deutschen Kleingärten. Die haben ein Labor gefragt, das solche Bodentests macht und die sagten, dass nahezu alle Proben aus Hobbygärten hoffnungslos überdüngt sind.
In den meisten Fällen werde empfohlen, alle Kunstdünger wegzulassen und maximal 1 Liter Kompost pro qm und Jahr auszubringen.
Wie bei vielen Bereichen gibt es ja nun auch hier eine große Interessengemeinschaft, die viel Geld mit Düngern verdient und deswegen auch bestimmt ein Interesse daran hat, viel Dünger zu verkaufen.
Andererseits bauen wir ja auch Pflanzen an, die nunmal nicht ursprünglich hier beheimatet sind und daher vielleicht naturbedingt höhere Nährstoffbedarfe haben?
Mich würde mal Eure Meinung dazu interessieren!
Ehrlich gesagt wurde ich mich im Tomatenforum manchmal darüber, dass aus der Düngung so eine exakte Wissenschaft gemacht wird.
Andererseits habe ich bei Rhododendron die Erfahrung gemacht, dass der es tatsächlich nicht witzig findet, wenn er jahrelang nicht gedüngt wird. Genauso wie Rasen, der scheint das auch zu brauchen.
Also was denkt Ihr? Sind die verschiedenen Dünger richtig und notwendig oder soll uns da nur viel verkauft werden?
LG