Der Balkon

Macht mir doch Hoffnung! :verrueckt: Ein Umzug mit dem Institut steht mir auch noch bevor - es weiß nur keiner, wann. Die Gerüchte sagen, wir würden noch vor dem Jahreswechsel ziehen, aber der erste Umzugstermin war 2014, also bin ich noch etwas vorsichtig. Aber wir schauen seit Jahren auf unser neues Gebäude und langsam hört man keine Aufschreie mehr, was denn noch nachgebessert werden muss, bevor wir hinein können.
 
  • Bei uns laufen Wetten, was eher fertig wird: Stuttgart 21, der Berliner Flughafen oder unser Institut. Es sieht aber jetzt wirklich so aus, als könnte unser Institut als erstes der drei Projekte fertig sein.
     
  • Ich höre nur noch Umzug, hier auch bei vielen Firmen, haben die alle keinen Bezug zur Heimat mehr.....
    :giggle:
     
  • Stupsi, unser Neubau steht direkt vor dem Altbau. Nur ist der Altbau für alle, die jetzt hier arbeiten zu klein geworden und das Gebäude ist auch schon marode. Weit weg ziehen wir nicht.
     
    Heute Morgen haben wir den letzten Kram in Schwabing ein- und den ersten in Martinsried ausgepackt. Anstrengend. Ganz wunderbar waren die Männer der Umzugsfirma (wir haben sehr, sehr schwere Gerätschaften) und die Schreiner. Wir sind alle verliebt.
    Gleich heute viel Spaß mit dem ÖPNV. Auf der Hinfahrt wurde ich kontrolliert, die Rückfahrt habe ich gemeinsam mit einer Menge Fußballfans absolviert. Meine Bahn fährt zur Allianz Arena. Trotz allem geht die Fahrerei recht zügig und ist wesentlich angenehmer als Autofahren.
    Mein Drittrad steht auch schon im neuen Hof. Kann ich morgen gleich mal die Gegend erkunden.
     
  • Das mit der Heimat war ein Witz :) die meisten ziehen ja in die nähere Umgebung weil Räumlichkeiten nicht mehr passen oder Verkehrsanbindung und sie die Angestellten behalten möchten.
    Meine alte Firma ist auch in eine andere Stadt...
    Obwohl heute mit der Globalisierung muß man ja froh sein wenn eine Firma nicht ins Ausland geht, da viele dann auch noch der Arbeitsplatz weg.
     
  • Mit Hörbüchern kann ich mich eigenartigerweise nicht anfreunden. Selbst wenn Lieblinge lesen. Ich hab den Bunny Munro, gelesen von Blixa Bargeld, rumliegen und noch nie gehört. Ebenso wenn Sven Regener seinen eigenen Kram liest, ich mags nicht. Obwohl ich seine Bücher sehr liebe. Ich les lieber selbst.
     
    Bei langweiliger Hausarbeit oder halt beim Baden höre ich gerne Hörbücher. Terry Pratchett-Bände von Katharina Thalbach gelesen sind z.B. ein Genuss. Ansonsten bevorzuge ich auch das Buch, und zwar die Papiervariante. Ganz analog, liegend im Bett ist meine liebste Lesehaltung.
     
    Das geht mir wie dir, Mariaschwarz: Hörbücher gehen quasi gar nicht. Vor einem Jahr im Zug probierte ich es noch mal - und schlief drüber ein. An sich eine schöne Sache, aber selbst lesen ist einfach was anderes.
     
    Ich schlafe bei Hörbüchern ein, egal, was erzählt wird. :giggle:
    Am liebsten ist mir Lesestoff auf Papier, mit den E-Readern kann ich mich nicht anfreunden. Ich werde unkonzentriert und es wird für meine Augen anstrengend. Dann mag ich nicht mehr lesen.
    Schade, dabei ist es eine tolle Sache mit den E-Readern.
     
    Ja, vor allem, weil das Angebot in der Onleihe wirklich gut ist.
    Bücher die durch ungezählte Siffgriffel gegangen sind möchte ich nicht auf mein Kopfkissen legen.
     
    So, die erste halbe Arbeitswoche draußen aufm Acker ist überstanden. Die meisten Kartons ind ausgepackt und man wird wieder arbeiten können. Die Kundschaft scharrt schon mit den Füßen.
    Jetzt hab ich erst mal Urlaub und besuche meine Eltern. Wenn ich wieder zurück bin, steht ein Besuch beim Kölle an. Christrosenshopping u.a. Hübsch soll es sein, auch im November
    Morgen schneide ich die Schönmalve zusammen und bringe sie zusammen mit der Geranie in den Keller.Der Klee steht wieder im Treppenhaus und alles andere bleibt auf dem Balkon.
     
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