Das Glücksrad

  • scheisse Gecko, der isses doch, bin ich sooo blind? Der alte Blaublutfisch hat mich seit der Geschichte mit dem Doktor der Chemie verfolgt....
     
  • Hatte schon mal einen in der Hand. Doktor sachte, es wär eher eine Spinne...hoffentlich hat er nicht beim Guttenberg abgeschrieben.
     
    Na irgendwie hatte er wohl schon ein bisschen Recht. Hab nur nicht richtig zugehört, und irgendwie wars mir auch egal, und wiki war da für mich noch die Wickie, die sich immer die Nase rümpft und ne Lösung parat hat.

    Als Kieferklauenträger, Fühlerlose oder Cheliceraten (Chelicerata) wird eine Gruppe von Gliederfüßern (Arthropoda) bezeichnet, die sich durch den Besitz einer spezifisch umgewandelten Extremität des zweiten Kopfsegmentes auszeichnet. Diese als Cheliceren bezeichneten Extremitäten stellen bei ihnen die ersten Extremitäten des Körpers dar, Antennen (wie sie bei den Krebstieren und den Tracheentieren vorkommen) fehlen ihnen.
    Zu den Cheliceraten gehören weltweit etwa 60.000 Arten, darunter die Pfeilschwanzkrebse und die zu den Spinnentieren gehörenden Skorpione, Webspinnen, Weberknechte und Milben. Auch die ausgestorbenen Seeskorpione, die die größten jemals lebenden Gliederfüßer darstellten, gehören in diese Gruppe. Bis auf die Pfeilschwanzkrebse und die Asselspinnen leben alle rezenten Arten dieser Gruppe auf dem Land oder sind nachträglich wieder ins Wasser gegangen (etwa die Wassermilben oder die Wasserspinne).


    Quelle: Kieferklauenträger
     
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