Corona

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die ersten werden die Alten sein und die die im Pflegebereich arbeiten hat unser Warnschober gesagt ....

ich hab also Zeit bis Mitte 2021 und mal schaun wies denen geht ....
 
  • Es wäre gut wenn als erste diejenigen geimpft würden, die es als höchste Strafe empfinden, zwei Wochen nicht auszugehen/Party zu machen/sich mit zig Leuten zu treffen und die sich nonstop über die Maskenpflicht beschweren oder sie gar nicht einhalten und die Maske chronisch unter der Nase tragen. Und partout nicht auf Reisen/Urlaube verzichten wollen. Denn die tragen am meisten zur Verbreitung bei.
    (Mir ist aber bewusst, dass die Pläne andere sind und zuerst diejenigen geimpft werden sollen, die am anfälligsten für schwere Verläufe/Komplikationen sind. Hoffentlich geht die Strategie auf, denn ganz berechenbar ist die Sache laut Virologen ja nicht. Drosten sagte selbst, dass wenn man das Virus wüten ließe beileibe nicht nur alte und vorerkrankte Menschen sterben würden sondern auch viele junge Familien Elternteile verlieren würden.)
    Ich hoffe sehr, dass die Impfung gut verträglich sein wird und wir über kurz oder lang zu einem normaleren Leben zurückkehren können.
     
    Es wäre gut wenn als erste diejenigen geimpft würden, die es als höchste Strafe empfinden, zwei Wochen nicht auszugehen/Party zu machen/sich mit zig Leuten zu treffen und die sich nonstop über die Maskenpflicht beschweren oder sie gar nicht einhalten und die Maske chronisch unter der Nase tragen. Und partout nicht auf Reisen/Urlaube verzichten wollen.

    Dann musst du aber 90% von denen erstmal erklären das es Corona wirklich gibt . Wahrscheinlich sind das dann auch Impfgegner und oder mit der Allgemeinsituation unzufrieden und überhaupt ..
     
  • Dann musst du aber 90% von denen erstmal erklären das es Corona wirklich gibt . Wahrscheinlich sind das dann auch Impfgegner und oder mit der Allgemeinsituation unzufrieden und überhaupt ..
    Mikaa, wenn ich mir unseren großen Bekanntenkreis, Kollegen und Angehörige ansehe komme ich eher zu dem Schluss, dass die Gruppe der "Covid-Verharmloser" weitaus größer ist als die der Covid-Leugner.
    Wir kennen sehr viele Leute, die keine Aluhutträger sind, definitiv nicht an eine Staatsverschwörung glauben und durchaus begriffen haben, dass es Covid gibt und dass es ein Problem ist...

    ABER nicht für sie selbst, denn: sie sind ja unter 70 und nicht vorerkrankt! :rolleyes:
    (Und selbst "unsere" ü70Jährigen sind stur wie nochmal was und halten sich für unsterblich "ich bin so gesund, ich war mein Leben lang gesund, ich bekomme das schon nicht!")

    Das normale Leben geht für diese leicht egoistisch angehauchten "Optimisten" weiter... denn so richtig bei Strafe verboten ist ja nicht wahnsinnig viel!
    Trifft man sich halt an einem Tag mit vier Leuten/Familien hintereinander anstatt mit allen zusammen, und auch reisen ist ja nicht bei Strafe verboten, dann hat man halt in einer anderen Stadt offiziell nen Arzttermin etc.

    Ich gehe schon davon aus, dass sich nahezu alle, die wir kennen, impfen lassen würden, mir ist nicht von einem einzigen bekannt dass er Impfgegner wäre (soweit mir bekannt ist sind alle standardmäßig geimpft), und auch keine Querdenker dabei (bis auf die vor einer Weile erwähnte HP... aber die kennen wir nicht "näher" und zählen sie weder zu unseren Bekannten noch zu unseren Kollegen).

    Für genau diese Leute wäre die Impfung genial. Da müsen die armen nicht mehr zu Hause sitzen (was sie jetzt für meine Begriffe ohnehin nicht tun, aber es fühlt sich für sie so an) und könnten weiterhin jeden Tag zehn Parties feiern und nach Herzenslust durch die Gegend tingeln ohne jemanden anzustecken.
     
  • Furchtbar, Scheinfeld. Und leider bekommen viele Leute solche Fälle nicht mit und denken "es trifft ja nur die alten und kranken".
    Wir werden für unsere Hygienemaßnahmen belächelt und bekommen nicht selten (von Angehörigen) ein augenrollendes "ihr spinnt ja" zu hören, wenn jemand mitbekommt, dass wir Einkäufe abwaschen oder frisch eingetroffene Pakete mit Handschuhen auspacken.
    Wir können aber nichts riskieren. Lieber ziehe ich das jetzt noch ein paar Monate oder im schlimmsten Fall ein Jahr lang durch anstatt mir für immer die Radieschen von unten anzusehen.
     
    Ich wurde vor zwei Tagen gefragt, ob ich bereit wäre auf der Intensivstation, wo Coronapatienten behandelt werden, auszuhelfen.
    Nein, das werde ich nicht machen. Ich habe einen immunsuppremierten
    Mann zu Hause, zähle selber zur Risikogruppe und habe immer noch nicht meinen Vitamin D Spiegel im Griff.
    Da sollen die jungen Mitarbeiter ran.
     
  • Du hattest Recht, abzulehnen, Luise. Wenn etwas wäre, würdest du dir ewig Vorwürfe machen. Ist es bei euch auch so, dass die Jungen wenig Lust haben, sich zu engagieren? Erzählt mir immer wieder eine gute Bekannte, die auch Krankenschwester( 59 Jahre) ist. Es gäbe da nicht so sehr viele, die das mit Herz und Verstand machen würden. Aber dann immer auf den Älteren herumhacken. Meine Bekannte ist eine ganz Liebe, bei der es Berufung ist. Sie müsste nicht arbeiten.
     
    Aber ich glaub es gibt auch solche, die diesen Beruf nicht zwar ausüben wollen aber nicht können.
    Früher wollte ich auch immer Krankenschwester werden. Aber ich glaub, ich hätte das nervlich nicht durchgestanden, wenn z.B. auf der Station ein /e Patient/in stirbt.
     
    Hat man ein erhöhtes Risiko, heißt es nein! Fertig.

    Eigentlich dürfte ich morgen auch nicht zum Anschaffen. Beim Shoppen ist es hoffentlich ungefährlicher als in der Klinik
     
    NRW hat jetzt die Schul-Weihnachtsferien um zwei Tage vorgezogen, damit alle vor Weihnachten in selbstgewählte Quarantäne gehen können, um Weihnachten ihre älteren Familienmitglieder nicht anzustecken. Ob es die zwei Tage mehr jetzt bringen?
     
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