Catwalk -Fotoshooting

Aber das Geschlecht alleine ist es sicher nicht. Eine gute Freundin von uns hatte vier Jahre lang einen Wohnungskater, kaufte dann noch ein kleines Kätzchen, das ein sehr wilder Feger war.
Bald darauf zog sie aufs Land - und ließ beide Tiere raus. Der Kater war immer ängstlich und bewegte sich kaum über die Terrasse hinaus, die kleine Katze, die ja nur drei Monate in der Wohnung gelebt hatte streunte in einem weiten Umkreis ums Haus... und wurde sehr bald überfahren. 😥
Der Kater ist anschließend trotz Freigang sehr alt geworden. Er hat den Garten niemals aus freien Stücken verlassen.

Grundsätzlich entfernen sich Kater schon weiter, aber mit der Haltung kann man diesen Effekt durchaus beeinflussen...
 
  • Aber das Geschlecht alleine ist es sicher nicht. Eine gute Freundin von uns hatte vier Jahre lang einen Wohnungskater, kaufte dann noch ein kleines Kätzchen, das ein sehr wilder Feger war.
    Bald darauf zog sie aufs Land - und ließ beide Tiere raus. Der Kater war immer ängstlich und bewegte sich kaum über die Terrasse hinaus, die kleine Katze, die ja nur drei Monate in der Wohnung gelebt hatte streunte in einem weiten Umkreis ums Haus... und wurde sehr bald überfahren. 😥
    Der Kater ist anschließend trotz Freigang sehr alt geworden. Er hat den Garten niemals aus freien Stücken verlassen.

    Grundsätzlich entfernen sich Kater schon weiter, aber mit der Haltung kann man diesen Effekt durchaus beeinflussen...
    Dann ist es vielleicht so, dass ehemalige männliche Wohnungstiger vorsichtiger sind oder ihr Bewegungsradius eben durch die Wohnungsgewöhnung nicht so groß ist???
     
    Dann ist es vielleicht so, dass ehemalige männliche Wohnungstiger vorsichtiger sind oder ihr Bewegungsradius eben durch die Wohnungsgewöhnung nicht so groß ist???
    So unsere Beobachtung, bei mehreren Katzen bzw. Katzen und Katern. Muss sicherlich nicht in jedem Einzelfall zutreffen. Aber da wir es bei mehreren Tieren so beobachten konnten denke ich, dass das auch keine Ausnahme ist.
     
  • Meine Schwiegereltern hatten bis vor 14 Jahren auch immer Katzen oder Kater.
    Der letzte, Benni, wurde 21 Jahr als. War riesig, aber ein totaler Schisser.
    Alle anderen, egal ob Katze oder Kater wurden nicht sehr alt.
    Benni war genau wie die anderen von Anfang an Freigänger.

    Die Katze von meinem Vater ist letztes Jahr an Altersschwäche gestorben mit 17.
    Sie wurde deutlich älter als ihre Kinder und alle anderen Katzen davor.

    Ich kann also weder bestätigen, dass es im Überfahren werden wegen Radius einen Unterschied zwischen Kater und Katze gibt, noch das Mütter ihren Kitten beibringen, vorsichtig zu sein.

    Was ich aber bestätigen kann, sind Idioten, die bei Tieren auf der Fahrbahn noch mal richtig Gas geben.
    Ob das nun Katzen sind, "unser" Igel oder auf einer kleinen Straße, die ich morgens immer nehme die Wildtiere. Dieses Sträßlein ist so gerade und mitten in der Pampa, wenn man dann auch noch weiß, dass da Tiere sind und entsprechend fährt, dann kann es eigentlich gar nicht zu einem Unfall kommen.

    Freunde von uns wohnen direkt am Waldrand.
    Immer haben sie behauptet, ihre beiden gehen nur in den Wald und nicht vor zur Straße.
    Irgendwann hat sie gemeint, dass sie die Katze doch mal an der Straße gesehen hat. Prompt bekamen beide einen Transponder. Mit dem Ergebnis, dass die genauso oft an der Straße sind wie im Wald.

    Und dann gibt es ja immer noch die Idioten, die Tiere absichtlich zum Quälen einfangen oder auf sie schießen.
    Oder die Tiere verirren sich mal in fremde Keller. Nach 2 Wochen Urlaub war es das mit der Katze.
    Oder irgendjemand füttert das Tier an und behält es. Für Trockenfutter macht unser Lennox fast alles. Ist aber nicht so gesund wie Nassfutter. Da hat zum Einen der Besitzer Verantwortung und der, der die Katze "findet" sollte sich ruhig mal überlegen, ob es richtig ist, den "Fund" einfach zu behalten.

    Da gibt es nichts schön zu reden: Katzen im Freigang sind leider ein Lotteriespiel.
     
  • Bei Katern drängt man den Stromerzwang durch Kastration schon sehr ein.
    Meine Katzen kamen am Anfang nur an der langen Leine raus, und immer wenn sie auf die Straße zu rannten, habe ich sie mit einem Ruck davon abgehalten, auf die Straße zu laufen. Irgendwann hatten sie es dann kapiert, und haben es gar nicht mehr versucht.
     
  • Hm, also bei unserem Katerchen aus Frankreich machte das Kastrieren auch keinen so großen Unterschied. Der stromerte immer weit, weit weg von zu Hause... und das wurde ihm am Ende auch zum Verhängnis. 😥
    Irgendwann nach 12 Jahren kam er einmal nicht mehr heim...
     
    Der stromerte immer weit, weit weg von zu Hause..
    Meine beiden roten Kater stromerten gar nicht, und wurden mir hier zu Hause weggeklaut. In der Nachbarschaft verschwanden im gleichen Zeitraum mehrere Katzen. Vom Tierschutzverein wurde uns gesagt, dass die Tiere für die
    Pelzverarbeitung benutzt werden. :cry: :mad:.
    Die Nachbarschaft achtet jetzt auch immer drauf, ob hier irgendwo in der Straße ein Auto mit fremdem Kennzeichen steht, und schreiben es auf.
    Geht hier auf dem Dorf noch ganz gut.
     
  • Meine beiden roten Kater stromerten gar nicht, und wurden mir hier zu Hause weggeklaut. In der Nachbarschaft verschwanden im gleichen Zeitraum mehrere Katzen. Vom Tierschutzverein wurde uns gesagt, dass die Tiere für die
    Pelzverarbeitung benutzt werden. :cry: :mad:.
    Die Nachbarschaft achtet jetzt auch immer drauf, ob hier irgendwo in der Straße ein Auto mit fremdem Kennzeichen steht, und schreiben es auf.
    Geht hier auf dem Dorf noch ganz gut.
    Kenn ich; passierte bei unserem Geschwisterpärchen Max und Moritz; da waren sie noch ganz jung und unternahmen die ersten Erkundigungen.
    Beide eines Tages einfach weg; alles abgesucht, Zettel aufgehängt, die ganze Nachbarschaft* hat geholfen.
    Nach einer Woche Anruf vom Tierheim: Max und auch einen Tag später Moritz sind im Tierheim (waren beide im Ohr tätowiert (gab noch keinen Chip) und wir als Halter eingetragen.

    Wurden hier eingefangen und getrennt ca 10km entfernt und noch dazunoch getrennt in weit auseinander liegenden Waldgebieten ausgesetzt.
    Fanden aber irgendwie den Weg zu bewohnten Weilern und wurden dort aufgenommen und dann das Tierheim verständigt, weil die Tätowierung entdeckt wurde.

    Warum das * bei Nachbarn: wir fanden heraus, wer es war....war als Katzenhasser bekannt.
    Mein Mann holte sich damals fast eine Strafanzeige ein, weil er das öffentlich bekannt machte....
     
  • "Unser" schwarzer Teufel Fiona hat seit Donnerstag ihre in dieTerrassentür eingebaute Katzenklappe wieder.
    Ohne Probleme wieder angenommen - und dann kam der große Schnee
    Heut in der Früh schilderte mir gerad meine Tochter kam sie mit dem Schwanz peitschend und knurrend in die Küche gerannt: großes Rätselraten, was denn mit ihr los ist???
    Dann die Erkenntis: die Teufelin (eine wirklich ganz zierliche Katze) kommt im hohen Schnee ( ist ja auch ihr erster großer Schnee) nicht vorwärts.
    Jetzt sitzt sie vor der Klappe und schaut - immer wieder mit dem Schwanz peitschend - in den winterlichen Garten..
    Screenshot (51).png
    (Jetzt hab ich meine Klappe endlich wieder und kann nichts damit anfangen...)
     
    Meine 3 überzeugten Outdoor-Katzen hängen seit Tagen nur noch auf den Fensterbrettern über der Heizung rum, selbst zur Erledigung ihrer großen und kleinen "Geschäfte" bleiben sie drin und benutzen die sonst so verschmähten Katzenklos.
    Wenn das Wetter wärmer ist bekomme ich sie sonst manchmal stundenlang nicht zu Gesicht, aber das Nasskalte ist nicht nach ihrem Geschmack.
    Sind eure Fellnasen wetterfester als meine?
     
    Hedwig geht einmal täglich ums Haus und kommt schnell wieder rein. Aber gucken, wie das Wetter ist, will sie schon.
     
    Bei uns ist ja kein Schnee, aber nass.
    Quincy ist trotzdem draußen. Barny auch noch viel.
    Lennox und Micky sind nur kurz gucken.
    Und Quiana setzt so gut wie gar keinen Fuß mehr vor die Tür.
     
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