Cathrin´s Garten

Hallo Eva,

du hast recht, ich muss wirklich aufpassen, dass ich mich nicht verzettele...ich habe immer sooooo viele Ideen und wundere mich dann, warum ich nicht voran komme...tztztz...

Erster Schritt: Thuja entfernen...
Habe GG schon sanft drauf vorbereitet...er nur: echt, das willst du machen? Hm, also gut...
Mal sehen ob es immer noch so "gut" ist, wenn wir dann wirklich los legen...wird sicher ein Haufen Arbeit.
Wie würdest du das denn angehen? Die Stämme ganz unten absägen und die Wurzeln dann über den Winter drin lassen?
Oder gleich komplett ausbuddeln? Ob wir das überhaupt rauskriegen? Vielleicht sollten wir einen Gartenbauer fragen...aber das kostet sicher gleich wieder ganz schön viel Geld...vor allem bei der Länge der Hecke ;-)

Du hattest ja im oberen Teil dann z.B. als Hecke Bambus vorgeschlagen.

Wir haben im ganz letzten Eck einen Holunder, der sich letztes Jahr dort selber gepflanzt hat, den find ich z.B. gut und würde den gern wachsen lassen. Was hälst du weitergehend von eher etwas "luftigeren" Hecken wie Ranunkel, Forsythie oder so was?
Kann man mit Weide evtl. auch was machen? Die wachsen doch so schnell und unkompliziert oder?

LG
 
  • hi Cathrin,
    WENN ihr euch das wirklich gut überlegt habt, schließlich wird das eine einschneidende Veränderung, dann die einzelnen Thujen-Stäme so 1 m über'm Boden absägen und komplett entasten. Der verbleibende 1 m lange Stamm dient dann im Frühjahr als "Hebel", um die Wurzel besser rauszubekommen.
    Um den einzelnen Stamm wird dann im Frühjahr, wenn der Frost aus'm Boden ist, ein größeres Loch gebuddelt, ggfs. ein ordentlich strammer Strick am Stamm befestigt und dann am anderen Ende eine "Maschine", die sachte ziehen kann.... ich kenn eure Gegebenheiten vor Ort nicht, ob das machbar ist... mit einem Traktor oder Auto, oder, oder.... deshalb unbedingt gut 1 m hohen Stamm stehen lassen!

    Horstiger Bambus, IMMERGRÜN, war nur eine Idee, wenn ihr lieber Holunder mögt, dann versucht es damit... LUFTIGERE Hecke halte ich für genial, deshalb kam ich auch z.B. auf Kirschlorbeer, ebenfalls IMMERGRÜN.
    Ich persönlich halte von Weide gar nix... das Kraut wächst schneller als man piep sagen kann... und innerhalb weniger Jahre bist Du dann wieder am schneiden.... sowohl in der Höhe als auch in der Breite. Und viel Schweinkram hast Du damit auch! Ich rate, FINGER WEG!!!!
    Ranunkel und Forsysthie sind im Winter kahl.... gut überlegen, ob ihr das wollt.
    Also nochmals genau abwägen....
    Vll. fahrt ihr ja auch noch mal in eine gut ausgestattete Baumschule bei euch in der Nähe und lasst euch dort beraten, Bauplan mitnehmen, damit der Berater auch sieht, wie ihr wo was machen wollt.
    Wie haben übrigens die Nachbarn im Umkreis ihre Gartengrenzen bestückt??
     
    Guten Morgen,

    Genau da wird's schon schwierig mit den Gegebenheiten, die Stämme rauszuziehen...ich mach später mal Fotos zur besseren Vorstellung.
    Eben habe ich noch drüber nachgedacht vielleicht die Heckenbepflanzung mit Zierapfel, Brombeere und so zu gestalten? Gute oder schlechte Idee? Ist dann im Winter natürlich kahl...aber das wäre da hinten nicht so schlimm :grins:


    Lg
     
  • moin Cathrin,
    EUCH muss es gefallen!!
    Ob es sich um eine gute oder schlechte Idee handelt, kann ich von hier überhaupt nicht beurteilen, ich kenne die Bodenbeschaffenheit in eurem Garten nicht, daher der Hinweis mit der kompetenten Beratung vor Ort durch einen Baumschul-Mitarbeiter....
    Wir haben hier in der Nähe eine Baumschule, mit der ich ausschließlich beste Erfahrung gemacht habe, da würde ich z.B. hinfahren und fragen... wenn ich HIER eine Hecke neu pflanzen müßte... und wahrscheinlich die Pflanzen dann auch gleich dort kaufen. Lieber 'nen Euro mehr bezahlt für solche Pflanzen/Sträucher, eine kompetente Beratung erhalten haben, Schnitt- und Pflegeanleitung gekriegt und ganz wichtig, sogar eine 2-Jahres-Anwachsgarantie.
     
  • Morgen :),

    wir haben hier recht Nahe auch einen sehr guten Pflanzenmarkt, ich denke dort werde ich die Tage auch mal zu einer Beratung gehen. Bis dato waren die Herrschaften dort super freundlich und kompetent. Das ist mal ein erster Ansatz :)

    Anbei noch ein paar Fotos zum besseren Verständnis:

    So sieht die Hecke und unser Garten von außen aus...deshalb auch die nur 1,20m hohen Sichtschutz, hier läuft tiefergelegt ein Zugangsweg zum Nachbarhaus...

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    Um mal ein EInblick zu geben, wie die Stämme der Thuja aussehen und wie breit die Hecke ist:

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    Das ist das hintere Eck des Gartens, wo wir überlegen neben der Thuja auch noch die Zierkirsche zu entfernen und dann evtl. die Hecke wie gesagt neu aufzubauen:

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    Das ist der Durchgang hinter dem Küchenfenster. Die Hecke ist beim Nachbarn gepflanzt hab ich nun gesehen. Ich kann zwar bis zum Zäunchen alles schneiden, aber mehr nicht. Dh. da bleibt ziemlich viel von erhalten :( schade eigentlich, dann wird es mir mehr Licht schon schwieriger...

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    Und so siehts unter der Hecke beim Küchendurchgang aus...das scheint der Versuch gewesen zu sein den Höhenunterschied zum Nachbarn mit Steintrögen als Treppe auszugleichen...hat nicht so geklappt :(

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    lg
     
    moin Cathrin,
    je mehr Detailbilder & detaillierte Infos ich erhalte, desto mehr gelange ich zu der Überzeugung... redet mit den "betroffenen Nachbarn"!
    Vll. wartet man dort ja nur auf einen solchen Anstoss.. und wäre begeistert, dieses "Projekt" gemeinsam mit euch umzusetzen.... auch hinsichtlich Kosten etc.
    Ladet sie ganz lieb auf einen Kaffe & Kuchen am WE ein, den Lütten am besten von Omi bespaßen lassen für ein paar Stunden, damit ihr in Ruhe reden könnt.
    Und wenn der Nachbar keine Lust auf Veränderung hat... könnt ihr ihn auf diesem Wege zumindest informieren, was genau ihr vorhabt...
    Du siehst also, 2 potentielle Fliege mit 1 Klappe geschlagen :-)
     
  • Hallo zusammen,

    jetzt habe ich heute nochmal mit GG gesprochen zwecks der Thuja. Er meinte die Wurzeln auszubuddeln sei fast unmöglich. Wir können keinen Bagger o.ä. bei uns in den Garten bekommen, von unten kann man die Stämme auch nicht rausziehen. Wir haben ja an der Außenseite des Gartens diese Holzpalisaden. Ich vermute, die würde es glatt mit rausziehen...:(
    Er meinte, er könnte sich vorstellen die Stämme so weit wie möglich auszubuddeln und dann ganz unten abzusägen...

    Hat das jemand von euch schonmal gemacht?

    Ich denke an der rechten Seite, wo dann der neue Sichtschutz hin soll, wäre es noch machbar, aber im hinteren Garten, wo ja neue Hecken in welcher Form auch immer hin sollen, da wird das schwierig mit verbliebenen Wurzeln der Thuja im Boden oder?

    Grübelnde Grüße,
    Cathrin :o
     
    Hallo Cathrin

    Habe mich gerade durch deinen Garten geschlichen und finde das ihr viel geschafft habt.
    Sieht echt gut aus. :)
    Und nun zu eurem Problem mit der Thuja-Hecke.Wir hatten mal einen Vorgarten mit zwei 4 Meter hohen Ilexbäumen.Der Vermieter fragte uns ob wir sie behalten wollten,sonst würde er sie fällen.
    Mehr Licht im Haus fanden wir echt gut.Nur die Wurzeln liess er drin,sah nicht so toll aus mit den Baumstümpfen.Wir haben dann um die Stubben das Erdreich aufgegraben und die Wurzeln ca. 50 cm unter dem Erdreich mit einer Kettensäge abgeschnitten.
    Unser neu angelegtes Staudenbeet wuchs super und hatte keine Probleme mit den verbliebenen Wurzeln.Nach einer Weile verrotten diese auch.
    Hoffe dir damit etwas geholfen zu haben

    LG Steffen
     
    Hallo Steffen,

    danke für deine Info...
    nach einiger Recherche im Internet bin ich auf eine Baumstumpffräse gekommen, die man sich hier bei uns in der Gegend leihen kann. Wir haben nun überlegt, die Thujen quasi bodennah mit der Kettensäge abzusägen und dann mit der Fräse noch so viel wie möglich vom Stumpf zu entfernen und in Sägespäne zu zerlegen :D
    Ich hoffe, das funktioniert....

    Vielleicht können wir deinen Tip mit dem ausgraben aber für die Zierkirsche anwenden, die wir auch entfernen wollen. Die ist ja ein richtiger Baum und ich möchte an diesem Platz auch wieder einiges einpflanzen...


    Inzwischen bin ich viele Tage über dem Papier gesessen und habe geplant, geplant, geplant...Pflanzpläne ausgearbeitet und wieder verworfen, Wunschliste geschrieben etc.
    Ich werde den Plan dann evtl. heute noch einstellen, vielleicht hat der eine oder andere von euch noch gute Ideen oder Anregungen.
    Da mein Garten ja nicht sehr gross ist und ich bis dato eher planlos gepflanzt habe, was mir gerade irgendwo gefiel, möchte ich es jetzt ein wenig besser planen.
    Denn die Gestaltung meiner Beete gefällt mir nicht wirklich gut. Ist alles viel zu durcheinander und viel zu unruhig. Hoffe, mit meinem Pflanzplan wird´s diesmal besser...
    müssen halt einige der schon gepflanzten Stauden nochmal umziehen :rolleyes:

    LG
     
    Auch ich bin durch Euren Garten "geschlichen" (ist ja noch recht früh) und hab Dein Gespräch mit Eva "belauscht". Vielleicht ein kleiner Tipp zu Deiner luftigen Hecke. Von Brombeeren würd ich Abstand nehmen, sie bilden Wurzelausläufer und versucht auf diesem Weg den Garten zu erobern. Vielleicht wären aber Büsche eine Alternative, die zwar im Winter ohne Laub sind, dafür aber durch die Rinde auffallen. Mir würde auf Anhieb der rote und gelbe Hartriegel einfallen (rote oder gelbe Rinde an den neuen Zweigen). Diese Hecke mit diversen Sträuchern kombinieren, die mit Blüten und auch Früchten verzaubern.

    Ich würd jetzt auch erst mal "nur" mit den Thujen rechts neben der Terrasse beginnen und es wie Eva anpacken, auf 1 m abschneiden und entasten. Der verbliebenen "Stamm" kann man gut als Hebel nutzen, wenn man mit den Wurzeln kämpft. Den Wurzelbereich freischachten, die Hauptwurzeln kappen. Probiert es erst an einer Pflanze aus und erwartet nicht, dass Ihr alles an einem Tag schafft, dann erspart Ihr Euch Rückschläge.

    Du hast mich richtig neugierig gemacht, wie es weiter geht und das mit den Thujen hat den Vorteil, man kann es auch in den kommenden Wochen erledigen, wenn es im Garten nicht mehr so viel zu tun gibt.

    Und nehmt jede Hilfe an, die Ihr bekommen könnt. Männer kann man sehr gut mit Hausmanns-Kost und selbstgebackenem Kuchen für Arbeiten "begeistern".

    Und vor allen Dinger wie Eva schon sagte, immer ein Projekt nach dem anderen, dann seht Ihr den Fortschritt eher, hat beher Erfolge und könnt Euch besser für neue Projekte begeistern.
     
  • die Wurzeln ca. 50 cm unter dem Erdreich mit einer Kettensäge abgeschnitten.
    Unser neu angelegtes Staudenbeet wuchs super und hatte keine Probleme mit den verbliebenen Wurzeln.Nach einer Weile verrotten diese auch.
    Hoffe dir damit etwas geholfen zu haben
    LG Steffen

    KETTENSÄGE und Sand sind wie Feuer und Wasser, so unsere Erfahrung.
    Die Kette ist ruckzuck stumpf.
    Besser ist es.... ringsum aufgraben, den Stumpf 'nen Meter hoch stehen lassen, um ihn als Hebel zu benutzen.
    Wnn man dann so ca. 50 cm aufgegraben hat, dann ordentlich an dem Hebel ruckelt, sieht man schon sehr deutlich die einzelnen dicken Wurzeln. Die kann man dann mit einem kurzen Fuchsschwanz dicht am Stamm beispielsweise recht gut kappen. Die Wurzelausläufer beläßt man in der Erde, die verrotten von allein.... über die Jahre. Wichtig ist, daß man den Hauptstumpf so herausholt. Ich kann nur von unseren eigenen Erfahrungen berichten, wir haben es auch erst anders versucht... und ordentlich Lehrgeld bezahlt:(
     
  • Cathrin,
    guck mal was wir geschafft haben. Hier standen 8 Fichten und wir haben sie mit Spitzhacke, Kettensäge und Muskelkraft rausgeholt.
    Die größte Wurzeln werden noch ausgebuddelt, die kleinen bleiben drin und verotten mit der Zeit.
     

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    Hallo Christa,

    danke, dass auch du mir Mut machst, es anzupacken :D
    Viele schlagen nur die Hände über dem Kopf zusammen und sagen: oje, das wollt ihr euch antun? Ihr habt doch soooo einen tollen Sichtschutz...ja ja, wahnsinnig toll und so hübsch :d

    Ich habe eine tolle neue Idee für einen Zaun gefunden und zwar einen richtigen Gartenzaun aus dickeren Weideruten, die um Metallpfosten gewebt werden quasi....das gefällt mir total gut und das könnte ich mir auch auf der ganzen Länge des Gartens vorstellen, weil er nicht so "dick" aufträgt wie die Sichtschutzelemente. Unter davor kann ich dann immer noch die Sträucher pflanzen - zumindest habe ich mir das so gedacht...

    Hier habe ich den entdeckt - im Blog von Carmen/Hagebutte (ich hoffe, ich darf das verlinken???)

    http://schweizergarten.blogspot.de/2011/05/begeisterung-fur-weiden.html


    Ich habe mal eine Frage an die Kompost-Erfahrenen unter euch. Ich möchte in der einen Gartenecke auch einen anlegen. Ich tendiere zu solch einem Drahtgestell. Brauche ich zwingend zwei zwecks dem Umschichten oder muss das nicht sein?
    Ihr wißt ja, so riesig ist der Garten nicht und ich möchte natürlich lieber mehr BLUMEN :o:o:o :D
     
    Raus damit, ihr schafft das schon. Wenn mal etwas will, dann geht das auch.
    Die Elemente die du dir da ausgesucht hast sehen klasse aus, kosten aber auch klasse Geld.

    Wenn du zwei Behälter hast geht das umschichten natürlich leichter, aber dringend erforderlich ist es nicht.Ich habe auch immer nur einen gehabt und habe dann das Grobe zur Seite geschoben wenn ich fertige Erde haben wollte.
     
    Hallo zusammen,

    so, nun hat es mich heute gepackt und ich habe an einer Ecke angefangen - die ungeliebte Ecke vor meinem Küchenfenster. Da ist ja keine Thuja, sondern irgend eine Hecke und das zugewucherte Nachbargrundstück gleich im Anschluß. Das kann ich auch gut ohne GG anfangen...
    Nun habe ich alles, was auf meiner Seite an Hecke war radikal weggemacht. Und es ist UNGLAUBLICH, was das plötzlich für ein neues "Raumgefühl" ist! :D
    Da ist plötzlich soooo viel Platz!!! Und ich bin ja noch nicht fertig :-P

    Nötig war es allemal, gut dreiviertel der Äste, die ich abgeschnitten habe, waren total totes Holz, an machen gut 1,5m langen Ästen hingen grade noch gut 10 Blätter! Die ganze Hecke ist sicher seit Jahrzehnten nicht gepflegt worden, die ist total verholzt und verkahlt. Also raus damit!

    Nächste Woche kommt unsere Hausverwaltung vorbei, die zum einen den zugewachsenen Nachbargarten begutachtet und zum anderen unsere Steintrog-Abstützung zu den höheren gelegenen Nachbargärten.
    Ich habe dort vorgesprochen und mitgeteilt, dass ich den Garten neu gestalten will und dass ich gerne wissen möchte, wie es sich mit dieser "Mauer" verhält. Die sackt ja so langsam aber sicher ab und wird völlig schief. Kann gut sein, dass das auch auf Allgemeinkosten gerichtet werden muss. Wir werden sehen...

    Auf jeden Fall bin ich froh, dass sich hier was tut.

    So, nun bleibt noch die Frage offen, was mache ich mit dem neugewonnenen Platz?! Habe überlegt evtl. einfach einen dünnen Weidezaun entlang des vorhandenen Zaunes zu machen und auf meiner Seite nur Bodendecker (Immergrüne, Geraniums etc.) zu pflanzen....

    Gibt es andere VOrschläge?

    Ach ja, hier die Bilder der "Entrümpelungsaktion" :D

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    LG Cathrin
     
    Hallo Cathrin
    ist doch schon mal ein Anfang.Hast richtig viel Luft gekriegt auf dem kurzen Stück.
    Wenn die Steine dort wieder richtig befestigt werden und du Pflanzen ohne grossen Pflegeaufwand haben möchtest bist du mit Immergrün oder einer Sedum-Art gut beraten.

    LG Steffen
     
    Hi Steffen,

    danke für deinen Beitrag...ich denke, wieder eine Hecke oder einen Strauch zu pflanzen wäre einfach nicht sinnvoll. Der Nachbargarten liegt ja wie gesagt höher und der ist ja mit Hecke total zugewachsen.
    Daher denke ich, ich sollte den Platz lieber mit was niedrigem und schönem nutzen. Dann bleibt meine Küche vielleicht langfristig heller :D
    Heute kam tatsächlich der erste Sonnenstrahl direkt in die Küche - wie schöööööön! :cool: Und das, obwohl die Nachbarshecke und die Sträucher ja noch nicht geschnitten und viel zu hoch sind....

    Sedum ist auch eine tolle Idee, danke!
    Vielleicht um etwas "Höhe" reinzukriegen ein Gras noch dazu?

    LG
     
    Hallo Cathrin
    Gräser sind eine gute Kombi,zumal viele wintergrün sind und somit einen kleinen Farbtupfer in den Garten bringen.
    ich würde das Gras allerdings nicht zu hoch wählen,eher um die 30 cm.,als Beispiel ein Blauschwingelgras "Bergsilber" oder Schneemarbel (Luzula nivea ).
    Und bei Sedum gibt es auch unzählige Varianten von flach bis "hoch".

    LG Steffen
     
    Hallo zusammen,

    so, nachdem wir nun alle krank waren, konnte ich heute den ersten Tag mal wieder ein wenig in den Garten.

    Ich schreite weiter voran, meiner Küche und somit mir etwas mehr Licht zu verschaffen! Juhu! Der "Durchgang" ist plötzlich auch sowas von breit und groß :D

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    Die Hausverwaltung hat sich die Sache mit den Steintrögen angeschaut, mir aber gleich klargemacht, das käme zwar als Tagesordnungspunkt auf die nächste Versammlung, aber da passiert jetzt im Herbst sowieso nix mehr :mad:

    Dann noch hier, das Eck mit der Zierkirsche und dem Flieder davor...was würdet ihr machen?
    Wir tendieren dazu, wenn die Thuja wegkommt auch die Kirsche und den Flieder raus zu machen, damit wir dann komplett neu eine Wildsträucherhecke setzen können.
    Was meint ihr? Baum raus?
    Klar, dann hat das Nachbarhaus erstmal freie Sicht in meinen Garten, aber sonst...würde mich interessieren, was ihr tun würdet.
    Da hinten in das Eck soll nämlich auch mein Kompost.

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    Apropos: von dem ganzen Heckenschnitt vor der Küche habe ich jetzt mal alles gemsammelt. Das ist ja hauptsächlich Holz und gar nicht so viel Blattwerk...das kann ich doch als unterste Schicht für den KOmpost nehmen oder?

    LG
     
    Hallo Cathrin
    ich würde die Ecke so lassen und einen Sitzplatz anlegen.Ist im Sommer ganz angenehm mal im Schatten zu sitzen.
    Zu deiner Frage mit den Zweigen würde ich dir vorschlagen einige immer mal wieder mit ein zu schichten,oder wenn vorhanden mit dem Häcksler zerkleinern und als Mulch verwenden.

    LG Steffen
     
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