Bux Ersatz

  • Das ist Lonicera!
    Allerdings nicht die Sorte Maigrün.
    Pflanzen dieser Sorte habe ich schon zu großen Kugeln geschnitten. Die waren einwandfrei.
    Maigrün ist heller grün und wird nicht so hoch.

    Der radikal gestutzte Busch wird wieder. Vielleicht mal etwas Dünger geben.
     
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    hallo zusammen,
    nachdem nun einige Zeit vergangen ist und ich eine Menge guter Ratschläge von euch bekommen habe möchte ich kurz über den vorläufigen ABschluss der ARbeiten berichten.

    Ich habe bei Baumschule Horstmann 50 lonicera nitidum Maigrün geordert. Ausgepackt hatte ich die naiv wie ich bin im Wohnzimmer. Das war ein Erlebnis der besonderen Art, da das Verpackungsmaterial aus Unmengen von STroh bestand. Das verteilte sich sehr zügig im Wohnzimmer in alle Winkel und Ecken, so dass ich noch zwei Tage Spaß mit suchen und staubsaugern hatte.....
    Für die grüne Tonne war das viel zu viel (hätte mindestens 3 Tonnen gefüllt) so dass ich für den größten Anteil zur thermischen Verwertung im Wohnzimmer Kamin geschritten bin. Hat seeeeehr gut gebrannt, zum Glück kein Kaminbrand....
    Etliche Zweige der Pflanzen waren abgeknickt, aber insgesamt war alles ok.

    Habe die Töpfe dann für zwei Wochen in meinen Garten hinter dem Haus zwischenzeitlich abgestellt und dann öfters gegossen. Dank des schönen Wetters und der Wassergaben kam das Wachstum gut in Gang.

    Neffe und Nichte (16.5 bzw 18 Jahre) waren wegen starker Klausurenbelastung in der Schule erst jetzt in den Herbstferien verfügbar. Gestern war es dann soweit. Im Vorgarten rundum (etwa 10m Länge) einen Pflanzgraben von etwa 30-35cm Breite und gut 20cm Tiefe ausgehoben. Die ehemalige "Erde" (vom Löwenzahn und Disteln erobert) haben wir ordnungsgemäß in den Grüncontainer im Stadtteilfriedhof geschüttet. Dann etwa 5 Pflanzen je m gesetzt und alles mit etwa 400l guter Pflanzerde eingepflanzt. Danach gegossen und wie von Horstmann empfohlen die längsten Triebe zur Förderung des Wurzelwachstum abgeschnitten. Die stehen jetzt im Wasserbad zum Bewurzeln und sollen im Frühjahr als Ersatz für eventuelle Winterausfälle dienen.
    Da es die nächsten Tage im Rheinland trocken bleiben soll muss ich jetzt täglich bis Sonntag gießen. Danach sollte der Regen das seine tun.

    Bild habe ich oben beigefügt. Sieht ganz gut aus - finde ich jedenfalls. Werde im Frühjahr mit der regelmäßigen Kürzung beginnen und hoffe dass ich dann bei regelmäßigem Nachschneiden eine schöne kleine Hecke bekomme.

    Ach ja: gegen die Hunde habe ich mittlerweile einen Bewegungssensor mit Ultraschall Heulen eingesetzt. 18-24kHz. Ich höre nichts davon, aber Nichte und Neffe sehr wohl. Habe ihn daher während der Pflanzaktion abgeschaltet. Immerhin hatte ich die letzten drei WOchen keinen einzigen Haufen mehr unter dem Küchenfenster. Schade dass man das nicht ausschließlich direkt gegen die wenigen Ignoranten unter den Hundebesitzern einsetzen kann sondern die Hunde damit nervt. Aber so klappt es ohne großen Aufwand und Hunde lernen ja schnell, meiden meinen Vorgarten und lösen dann das Geheule nicht mehr aus. Und für zusätzlichen Schutz soll ja dann die Hecke sorgen......

    Nochmals danke an alle
    Viele Grüße
    Heinrich
     
  • Hallo Hero,

    den "Rasen" haben wir mit der Fadenmaschine ganz kurz gemacht, denn....
    das ist gar kein richtiger Rasen mehr. Ein völlig unebener und mit Schutt und Steinen durchsetzter "Untergrund" oder wie man das nennen mag. Ideale Quelle für bis zu 1m hohen Disteln, aber sonst wächst da nix. Für die im Bild sichtbaren Sträucher hatte der Gärtner damals extra Löcher geschaufelt und mit Erde verfüllt.....
    scheint in den 90er seitens der Bauträger üblich gewesen zu sein, den Bauschutt nicht abzutransportieren sondern im Vorgarten als "untergrund" zu nutzen und nur ganz dünn mit Mulch abzudecken und das wars.

    Ich werde im Frühjahr einen Gärtner kommen lassen, der alles (außer der Hecke natürlich) abfräsen/abtragen und mit Lavasteinen verfüllen soll. Da werde ich dann Frühjahr/Sommers einige Kakteen reinsetzen (und sie im Winter reinholen). Vielleicht noch ein paar Kübel mit Pflanzen, das soll es dann gewesen sin.

    Mein Garten hinter dem Haus bietet "hinreichend" Beschäftigungsmöglichkeiten .... und da sitze ich auch öfters auf meiner Terrasse, so dass ich da auch etwas von meinen Bemühungen habe......
    daher: jetzt wird nichts mehr am Vorgarten gemacht, außer alle zwei Wochen mit der Fadenmaschine, damit es nicht zu wild aussieht

    Viele Grüße
    Heinrich
     
    Heinrich, deinem Thread sei Dank hab ich denn auch mal versucht, aus meinen 3 Lonicera-nitida-Kugeln Stecklinge zu machen. Ich hab noch keine Ahnung, ob das gelungen ist oder nicht, die stecken seit Wochen einfach im Boden, sehen zwar frisch aus, aber ob sie anwurzeln ... also so eine nette kleine Hecke wie bei dir auf dem Foto hab ich bisher nicht, hier verzweigt sich noch nichts.

    Bei dir aber sieht's gut aus! Da wirst du wohl im Frühjahr schon mit der Schere kommen dürfen! :grins:
     
  • Hi Rosa,

    naja, ich habe die Pflanzen so gekauft. Die waren schon verzweigt. Ich wollte nicht die kleinste Größe, damit schnell etwas wächst. Von den abgeschnittenen bzw. abgeknickten Teilen werde ich STecklinge ziehen. Stehen zur Zeit zum Bewurzeln im Wasser.

    von den Schnittteilen der Lonicera (was das für eine ist, weiss ich nicht, jedenfalls keine maigrün....) neben der Haustüre habe ich auch Schnittteile gemacht und ins Wasser gesetzt. Nach 3 Wochen hatten die zT. 5cm lange Wurzeln geschoben. Eingepflanzt und schauen wir mal. Einige hatte ich auch ohne sie ins Wasser zu setzen einfach in einen Blumenkasten gesteckt. Die kann ich jetzt nach 5 WOchen nicht mehr ohne Gewalt rausziehen. Daraus schließe ich, dass die auch angegangen sind. .....verzweigt sind sie aber noch nicht......

    Bei den Maigrün STecklingen, die noch zur Bewurzelung im Wasser stehen, habe ich mir überlegt, dass diese dazu dienen sollen, Unregelmäßigkeiten oder Frostverluste des kommenden Winters auszugleichen. Da die anderen Loniceren (also die nicht "maigrünen") so schnell angewachsen sind, bin ich auch bei den maigrünen sehr optimistisch. ALso einfach versuchen, wird schon klappen

    Viele Grüße
    Heinrich
     
    Nur scheint das lange zu dauern ... wenn es denn überhaupt klappt. Keine Wurzeln bisher, weder im Blumenkasten noch bei denen im Beet.

    Werde noch mal welche ins Wasser stellen, das hab ich noch nicht probiert. Und ob der Blumenkasten besser im Gewächshaus stände? Sind ja nicht grad mehr Temperaturen zum fröhlichen Sprießen, und Lichtverhältnisse erst recht nicht. :(

    Noch sehen meine Stecklinge aber alle gut und frisch aus.
     
    Ich habe im Sommer meine Lonicera geschnitten und die Stecklinge einfach in einen Blumenkasten mit Erde/Sand Gemisch gesetzt. Regelmäßig gewässert und nach ca 2-3 Monaten herausgenommen.

    Die Hälfte davon hat schön Wurzeln bekommen und die anderen nicht. Habe diese nun direkt eingesetzt und mal sehen ob sie den Winter überstehen und weiter wachsen.

    Ich finde Lonicera auch einen tollen Buchsersatz (Eibe wäre auch klasse, ist halt leider ziemlich teuer - dafür weniger Schnitt nötig.)
    Lg
     
    Hallo Heinrich,

    Deine Minihecke sieht gut aus. Und prima, dass Du sie über den Winter lang lässt.
    Dann bleibt nach härterem Frost mehr als nur braune Sprickelchen über. Ich war dieses Jahr auch schlauer und hab beim letzten Mal nicht zu kurz rasiert.

    Die Wasserstecklinge solltest Du aber - falls noch nicht geschehen - in Töpfe mit Erde umsetzen und möglichst im Garten überwintern (im Beet eingraben und mit Reisig abdecken). Indoor halten sie sich nicht so lange.

    Lach - Horstmann verpackt wirklich prima, oder?
    Ich musste herzlich lachen, als ich Deinen Strohbericht gelesen habe.

    Zur Anzucht:
    das mit dem Wasserglas mache ich gar nicht mehr. Die Wasserwurzeln brechen unter meinen grobmotorischen Fingern beim Pflanzen zu leicht ab.
    Ich stecke nur noch in Balkonkästen oder feucht-schattig im Beet.
    Die Anwachsquote bei Maigrün ist hier mind. bei 80% und ich lasse sie i.d.R. ca. 1 Jahr im Kasten/Beet bevor ich umsetze. Dann schadet ihnen auch eine wenig sanfte Behandlung nicht mehr:grins:
    Ganz mutig (und faul) habe ich anstelle der gerodeten Buchshecke die Loniceras direkt an Ort und Stelle gesteckt (lieben Dank noch mal an die Schnittgutspender aus dem Forum:pa:). Den Buchsgraben habe ich mit Kompost, Erde aus dem Gemüsebeet und etwas Blumenerde von Th.Ph. aufgefüllt.Bei der letzten Begutachtung sahen sie noch gut aus. Mal schauen, ob sie im Frühjahr austreiben und sich zu einer kleinen Hecke entwickeln wollen. Ansonsten geht der Spaß von vorne los.

    @Rosa
    solange die Stecklinge frisch aussehen ist alles gut.
    Evt. deckst Du die Minis als Frostschutz mit ein bisschen Reisig ab (habe ich auch vor).
    Und darauf achten, dass sie nicht austrocknen.

    LG
    Elkevogel
     
  • Hallo Rosa, Elke und alle anderen,

    hier kurz meine Erfahrungen mit meinen Bewurzelungsversuchen:

    1) Beim Pflanzen der Maigrün hatten wir die langen "Ausleger" der Maigrün, die quer zum zukünftigen Heckenverlauf standen, etwas eingekürzt. Diese habe ich als Stecklinge in Wasser gestellt. Ergenis: nach etwa 4 Wochen hatten von den ca. 20 Stück etwa 6 Wurzeln geschoben(ca. 1-5cm lang). Die 6 habe ich vor ein paar Tagen in einen Blumenkasten gesteckt, weiter 5 habe ich entsorgt, da sie vertrocknet sind (obwohl sie im Wasser standen) die restlichen kriegen noch ein/zwei Wochen. Sie haben also jetzt die Wahl zwischen Wurzeln schieben oder grüner Tonne. Wichtig scheint mir zu sein, dass man bei der im Wasser steckenden Hälfte der Stecklinge die Blätter entfernt. Aus den Wachstumspunkten der Blätter kommen offenbar die neuen Wurzeln. Wenn Blätter noch dran sind funktioniert das mit dem Bewurzeln nicht so richtig, vielmehr wird das Wasser trübe......

    2) die unbekannte alte Lonicera neben der Haustüre hatten wir ja massiv eingekürzt. Von der hatte ich auch Stecklinge gemacht, die zu mehr als der Hälfte im Wasser gewurzelt hatten. Einige andere hatte ich direkt in einen Blumenkasten gesteckt, von letzteren sind fast alle nach 4 Wochen offenbar gut angewachsen. Wenn ich leicht daran ziehe wollen sie nicht aus der Erde. Offenbar wurzelt diese Sorte insgesamt etwas besser.

    Fazit:
    a) werde es demnächst nur noch mit der direkten Steckmethode in den Blumenkasten versuchen.
    b) zur Ergänzung möglicher Frostverluste in der neu gepflanzten kleinen Hecke sollten hoffentlich die Überlebenden der Nachzucht der Maigrün dann im Frühjahr ausreichen. Mal sehen was ich mit den Stecklingen der alten Lonicera mache. Könnte sie ja eventuell mal in einen großen Kübel pflanzen und mich an Formschnitten probieren........

    Nochmals danke für eure Erfahrungen und viel Erfolg allen beim Nachziehen!

    Viele Grüße
    Heinrich
     
  • Hallo Heinrich,
    danke für Dein Update:pa:

    Zeigst Du uns nächstes Jahr Deine Erfolge

    Auch für das stecken direkt in Erde sollten alle Blätter entfernt sein und der Anschnitt so frisch wie möglich sein. Wenn ich es nicht schaffe, gleich alle Stecklinge in die Erde zu bringen und sie auch mal einen Tag im Wasserglas lagere, wird vor dem Stecken nochmal angeschnitten.
    Übrigends: Bewurzelungspulver habe ich bei Buchs mal versucht - hat keinen Unterschied gemacht. Vielleicht hilft es bei zickigen Arten - für Buchs und Lonicera halte ich das Zeug für rausgeschmissenes Geld.

    Liebe Grüße
    Elkevogel
     
    Hallo zusammen,

    ich bin euch noch den aktuellen status nach einem Jahr schuldig.....

    habe mit meinem Neffen vor ein paar Tagen die Hecke beigeschnitten. Bisher ist sie einfach gewachsen und außer einigen Gießkannen voll Wasser (wegen der Trockenheit ) hat sie nichts bekommen.
    Den Schnitt haben wir pi*Daumen gemacht: innen und außen jeweils entlang der gewünschten Linie gepeilt und abgeschnitten. Zweige nach oben und entlang der gewünschten Heckenlinie habe ich gelassen. Von den abgeschnittenen Zweigen habe ich die stärksten als Stecklinge verwendet und einfach bei Stellen, die beim Pflanzen nicht so gut abgedeckt waren, in den Boden gesteckt (und dann natürlich auch gegossen)

    Nächstes Jahr geht es weiter.

    Ich sehe das Experiment bisher als sehr erfolgreich an, zumal nicht eine einzige Pflanze eingegangen ist (nach der Pflanzaktion und auch nicht im Winter.....)

    Ach ja, Buxbaumzünsler habe ich kein mehr!:o

    viele Grüße
    Heinrich
     

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    Die sind ja alle ordentlich erfreulich angewachsen, Heinrich!

    Meine ganzen Stecklinge - die ja erst durch deinen Thread zustandekamen - übrigens auch. Egal, ob ich sie direkt ins Beet gesetzt oder in einen Blumenkasten mit Erde-/Sandgemisch gesteckt hatte: hab jetzt jede Menge neue Pflänzchen und werde die, wenn es mal wieder normal regnet, im ganzen Garten verteilen und überall Kugeln entstehen lassen. ;) Eine kleine Hecke hab ich schon gepflanzt, ist zwar noch lückenhaft, wächst aber sehr lebhaft, und bereits jede einzelne Pflanze Zweig für Zweig beschnitten. Erstaunlich, wie schnell die sich verzweigen und dicht wachsen.

    Den Winter haben sie alle ohne Schutz überstanden. Genau wie bei dir. Sogar die extreme Trockenheit dieses Sommers haben sie bei nur ganz seltenem Gießen erstaunlich gut und ohne Ausfälle ausgehalten. Ja, da kann man wohl von Erfolg sprechen. :D
     
    Hallo zusammen,

    ein weiteres Jahr ist vergangen und faul wie ich manchmal bin, habe ich die "Hecke" nur einmal kurz "randversäubert".

    Mittlerweile stand das Unkraut 50-70cm hoch und Neffe (18) und Nichte (fast 20) haben sich bereit erklärt, da mal grundsätzlich einzugreifen. ALso haben wir alles (sprich das Grünzeug in der Mitte) mit der Fadenmaschine kurzgeschnitten. Dank der Körperkräfte, die bei jungen Männern noch zunehmen, bei alten aber abnehmen, gelang es die toten Baumstümpfe zu lösen rauszuwippen und die großen 20-40kg Lavasteine auszubuddeln und zur Gestaltung es kleinen Steinbeetes in den eigentlichen Garten (Rand) zu versetzen (Hauswurze usw. habe ich schon eingesetzt, ein paar fehlen noch, aber nix besonderes). Abgestorbene Gehölze wurden auch entfernt, der Grüncontainer am nahen Friedhof wurde 3mal aufgesucht und zusätzlich die eigene Bio-Tonne gefüllt....

    AM Ende hatte ich meine Nichte gebeten, die Hecke etwas zu begradigen, aber mit einem energischen "das reicht nicht" hat sie dann zusätzlich auch die Höhe leicht reduziert, um den neu gewachsenen Trieben eine weitere Verzweigungsmöglichkeit zu geben.

    Gefällt mir alles ganz gut, allerdings könnte das ganze jetzt wieder für Hunde attraktiver werden. Ein Nachbar aus der gleichen Strasse kam vorbei und man kam ins Gespräch. Dabei teilte er mir mit, dass sein Hund nur ab und zu mal an meine kleine Weide "machen" würde. Habe ihn dann aufgefordert, das bitte zu lassen, ggf. an der Leine zu ziehen (Antwort: der Hund trägt nie Leine, ist er nicht gewohnt) außerdem muss er den Hund ja eh jederzeit unter Kontrolle halten. Habe ihn dann gebeten, dem Hund die Sträucher und Bäume im eigenen Vorgarten zu zeigen. ANtwort: da würde er aber nicht hinmachen..... Habe dann nur gesagt, "weil Sie ihn nicht daran gewöhnen, obwohl sie es könnten". Da ist er dann abgezogen. Verstehe nicht, was sich die Leute denken, Was würden die Sagen, wenn ich regelmäßig in ihren Vorgarten pinkeln würde????

    Heute abend werde ich noch so ein Pulver ausstreuen.... der Hochfreqeunztöner hat eine neue Batterie bekommen. mal sehen, ob es hilft.

    so hier noch ein Bild, der Boden in der Mitte ist steinhart, daher konnte ich den noch nicht glattziehen. Löcher auch noch, wo die Stümpfe und Steine waren. Demnächst sollen noch ein paar Schalen mit winterharten Opuntien aufgestellt werden. Da gehen Hunde mit der Nase wohl nicht dran, die haben so unangenehme Widerhaken. Tiere merken das .......

    Hier noch ein aktuelles Bild, langsam wird die "Hecke"
    lglknpmijcgagdgf.png


    Viel Spaß in euren Gärten
    Heinrich
     
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