Billas Schnackschnack-Zackzack

Ich habe Socken in genau diesen Farben. Und ich mag sie wirklich.

Kommentar des Schuhverkäufers in Berlin, als ich Boots anprobiert habe: "Ein weiterer Vorteil ist, dass man die Socken nicht sieht..." :grins::grins::grins:
Ich hab ihn dann gefragt, ob er einen Clown gefrühstückt hat. Er: "Nee, ick bin immer so."

Oh my god, der hat seinen Beruf auch verfehlt....unwitzig, der Clown... :d

Ja, das triggert zwar, Wolle ist aber auch ne Kostenfrage....leider....
 
  • Danke Tinchen und Jenny, ich bin ganz wech, dass Euch die Wolle so gut gefällt. :D

    Für Doro hätte ich noch Rosa zu bieten:
     

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  • Roooooosa, ach herrliche Farbcombi...
    So, und ich googl nur mal so zum Spaß nach dem Preis...nur mal gucken....:rolleyes:
     
  • Wenn man das so sieht müsste man doch noch Stricken können...
    Nein, nicht noch etwas ausprobieren:grins:
     
  • Ja, ist arg rosa, es braucht mehr weiß dabei. Zusammen mit Türkis.
    Hab mir die Färbetechnik angeschaut..ist suuuperschön...

    Ja, Socken und Mützen damit, das wäre hübsch.:cool:
     
    Wie ist das bei Wolle?
    Das Tier wird geschoren, die Wolle gewaschen und gekämmt und dann wird die durch die Spindel gedreht?

    Der Schäfer verkauft die blanke Wolle?

    Der Schäfer verkauft die Wolle, so, wie sie vom Schaf kommt. Das Schaf muss regelmäßig geschoren werden, damit es gesund bleibt.

    Danach wird sie gewaschen, kardiert (d.h. gekämmt), gesponnen und ggf. gefärbt. So ist das Verfahren, wenn man das händisch macht.

    Die Industrie "veredelt" die Fasern noch, und sie gehen durch einen ganze Reihe von Prozeduren. Waschmaschinenfeste Wolle entsteht zum Beispiel, wenn mit Natronlauge die Hautschuppen auf der Oberfläche weggeätzt werden. Er werden noch diverse andere Verfahren angewandt.

    Wolle aus dem Laden ist durchaus vergleichbar mit processed food. Und ebenso gilt: beim Erzeuger kommt nichts vom Gewinn an.

    Bei der Wolle auf den Bildern handelt es sich auch um industriell hergestellte Wolle, die ich nur gefärbt habe.
     
    Finde ich total interessant-danke für den Exkkurs
    Die Industrie "veredelt" die Fasern noch, und sie gehen durch einen ganze Reihe von Prozeduren. Waschmaschinenfeste Wolle entsteht zum Beispiel, wenn mit Natronlauge die Hautschuppen auf der Oberfläche weggeätzt werden. Er werden noch diverse andere Verfahren angewandt.
    Das hat dann wahrscheinlich den Vorteil, dass die Wolle nicht kratzig ist (abgesehen von der Maschinenwäsche!)

    Ach ja...der Bauernhof *träum*
     
    Ja, danke für die Zusammenfassung, sehr informativ.

    Was ich auch schön finde ist diese total dicke Wolle für Stricken ohne Nadeln, für Decken.
    So schön das Hobby wohl ist, es würde auch zuviel Zeit fressen, ich werd jetzt was lesen.:cool:
     
    Radlerhosen...:grins:
    Na ja, Marktfrauen stehen ja auch gern bei Kälte rum. Wäre ein Klientel.

    Was ich echt ekelhaft finde, sind feuchte Wollschals/Rollkragen. Wenn die dann noch kratzen, haste 200 Okken in den Wald ausgesetzt. :rolleyes:
     
    Als Marktfrau würde ich eher Ski-Unterwäsche kaufen.
    Und wenn jemand diese komischen Dinger anzieht, passt nachher keine Jeans mehr.
    *kopfschüttel*

    So, gehe jetzt schafen. Muss morgen früh raus. Gute Nacht zusammen.
     
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