Billas Schnackschnack-Zackzack

Ein Kumpel half vor Ewigkeiten mal seinen Eltern beim Putzen einer Büroetage. Er hatte dabei auch Einblicke in Damenklos. Das was er beschrieb, war unfaßbar eklig. Es handelte sich dabei nicht um ein Bahnhofsklo, wobei ich den Unterschied in der Benutzung eh nicht kapiere, sondern um die Toilette eines Architekturbüros mit festen Angestellten. Diese Weiber haben ihren Kolleginnen also wissentlich einen Saustall hinterlassen.
 
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  • Ein Kumpel half vor Ewigkeiten mal seinen Eltern beim Putzen einer Büroetage. Er hatte dabei auch Einblicke in Damenklos. Das was er beschrieb, war unfaßbar eklig. Es handelte sich dabei nicht um ein Bahnhofsklo, wobei ich den Unterschied in der Benutzung eh nicht kapiere, sondern um die Toilette eines Archtekturbüros mit festen Angestellten. Diese Weiber haben ihren Kolleginnen also wissentlich einen Saustall hinterlassen.

    Seltsam. Unsere Reinigungskräfte im Institut haben mir immer mal wieder erzählt, dass die Toiletten der Männer dreckiger als die der Frauen seien. Aber lassen wir das unappetitliche Thema.

    Mein Vater und ich sind dabei, wieder zurück zu räumen. Ich habe jetzt erst einmal den Topfschrank wieder so eingeräumt, wie er vor reichlich einer Woche sortiert war - nämlich die großen Töpfe, die man nur mit vielen Leuten braucht, wieder nach hinten.
     
  • Einen schönen Tag wünsche ich euch allen, heute ist mispeltag bei mir, ich will ein Chutney machen
     

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    Weil wir Dienstleister es mit Rudeln Bekloppter zu tun haben, personell unterbesetzt und natürlich auch zu schlecht bezahlt sind. Wäre die Bezahlung besser, kämen vielleicht mehr Interessenten für die Jobs. Fraglich bleibt, ob die dann auch brauchbar sind.
     
  • Warum muss arbeiten gehen so anstrengend sein?
    Das habe ich mir auch heute gedacht.
    Mein Kollege und ich waren heute zu zweit.
    Noch 2 Krankmeldungen. Normalerweise ist es zwischen Weihnachten und Neujahr entspannt und ruhig. Seit zwei Tagen ist bei uns genau das Gegenteil. Außerdem hatten wir einige Patienten, die geweint haben.
    Heute war mehrmals "Händchen halten" angesagt. Fürs Händchen halten habe ich heute meine Frühstückspause geopfert.
    Manchmal muss das sein.
     
    ...und manchmal darf man wütend sein über Menschen, die nicht den gewünschten Dienst bekommen und dann einfach "krank" sind. ...


    Und unsere Abteilung darf diese Dienste auch noch mit auffangen
     
    Kenn ich von einem Kollegen: einem wirklich baumstarken Mann.
    Wenn es um Vertretungsstunden ging, meinte der Kollege, der die Kollegen einteilte:

    Herrn N. dürfen wir nicht zu oft einsetzen, sonst ist er wieder mal einige Zeit krank:-(
     
    Auch wenn ihr euch zu Recht über Kollegen ärgert, die zu Recht oder nicht zu Recht krank sind, so kann ich aus Patientensicht nur sagen: Weil es Pflegekräfte wie euch gibt, die den einzelnen Patienten als Mensch sehen und sogar im Fall der Fälle mal ihre Pause opfern (klar, immer darf das nicht sein) aber deshalb ist es als Patient in einem Krankenhaus überhaupt erträglich. Das tut nämlich gut zu wissen, dass sich da Menschen um einen kümmern, für die man nicht nur der Fall 344b ist.
     
    Ich kann zwar nicht aus eigener Erfahrung sprechen (war in meinem ganzen Leben nur 2x im Krankenhaus), aber, wenn ich daran denke, welche Geduld und Fürsorge für meine Schwiegermutter aufgebracht wurde, die wirklich keine einfache Patientin war, kann ich mich Pyro nur anschließen.
    Danke euch!
     
    Guten Morgen. Kaffee und Tee sind fertig.


    Ich habe es zum Glück auch nur auf 3 Krankenhaus - Aufenthalte im Leben gebracht, und davon habe ich an den ersten mit 2 Jahren keine bewussten Erinnerungen.
     
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