Billas Schnackschnack-Zackzack

  • Die bewerten den Zuckergehalt negativ:mad:
    Ich suche die Teile absichtlich danach aus, wie viele Kohlenhydrate die mir in den Organismus ballern...
    Da wirst du einer der wenigen sein.
    Ich finde es auch schön, dass du aus der Kiste geklettert bist. Wie schon gesagt, ich fand das sehr makaber.

    Die Sonne lacht und ich werde wieder ein bisschen im Garten grubbeln, vl ein bisschen düngen, soll ja morgen regnen, auf der Terrasse Kaffee trinken, meine Eidechsen und diverse bestzte Nisthilfen beobachten und dem Rhabarber beim Wachsen zuschauen. Und die Wohnung ist mir egal. Was stört der Dreck. Es kommt zur Zeit eh niemand vorbei.:p:D
     
  • Genau
    Gleich geht's raus in den Garten, das neue Beet vorbereiten.
    Das Badezimmer ist geschrubbt.
    Komplett ausgeräumt, eingeschäumt und mit der Wurzelbürste malträtiert.
     
    Sehe ich ein. Um den Dreck anderer Leute wegzuputzen, muss man eine Berufung, Verantwortung oder Geldmangel haben. Und da würde in diesem Fall auf mich nichts zutreffen. Ganz zu schweigen von der Entfernung. Aber ich bin sicher, für deine Eltern würdest du es tun.
     
  • Als Student habe ich in der Firma für dich gearbeitet habe, viele Drecksarbeiten machen müssen.
    Da war nur Dreck weg machen wirklich noch harmlos.
    Aber hey.
    Arbeit hat noch nie jemandem geschadet und es lehrt, nicht so viel für selbstverständlich zu halten.
     
  • Ich bin zurück vom Markt. Hatte ich gedacht, der Markt sei letzte Woche schon weit entzerrt gewesen? Irrtum, es geht noch mehr. Vom Prinzipalmarkt bis runter zur Domgasse ist jetzt alles verteilt und es hat eine Weile gedauert, bis ich meinen Blumenstand gefunden habe. Der stand nämlich beim Bischhof vor der Haustür und hatte dann noch eine Warteschlange fast bis hoch zum Dom. (Gut, das waren vier Leute mit groooßen Lücken.)

    Das spannende ist, dass die Leute nicht 1,5-2m Abstand halten, sondern, wenn sie können, auch gerne mal 5m frei lassen. Da muss man dann erstmal schauen, ob jemand ansteht oder nur die Sonne genießt.

    Zum Abschluss hatte ich noch eine schöne Begegnung: Mein Lieblingsstraßenmusiker, ein Virtuose auf der Gitarre, saß an seinem Stammplatz zwischen Post und Rothenburg und zupfte ganz traumverloren an seinem Instrument. Es ging niemand direkt dran vorbei, jeder blieb eine Weile im weiten Halbkreis stehen und hörte zu und ich glaube, dass kaum jemand dann ging, ohne etwas in den Gitarrenkoffer zu werfen. Der Inhalt sah jedenfalls aus, als würde sich der Vormittag für den Musiker lohnen.
     
    So. Nachdem der Tag draußen sich dem Ende neigte ging es im Keller weiter.
    Schrauben sortieren und zusammensuchen, Werkzeug putzen, wegräumen weil morgen Sonntag ist und ich dann keinen Lärm machen darf(sagt meine Frau).
    Werkstatt ist immer schön.
     
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