Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Ohne Begleitung? Gibt es so etwas? Was macht die jetzt im Freien?
Was man auf dem Foto nicht sehen kann, ist die Zeichnung der Flügel. Dort war ein Muster. Die anderen Bilder sind leider komplett unscharf und dann war das Tier auch schon weggeflogen.
Die Wespe heißt Keulenhorn-Blattwespe und kommt nicht allzu oft vor. Wurde im anderen Thread gelöst.
Heute habe ich eine Holzschnake bei der Eiablage an meinem alten Sauerkirschbaum beobachtet. Die Bilder sind nicht so doll geworden. Will das Tierchen trotzdem zeigen. Sieht man (zumindest in Brandenburg) auch nicht oft.
Die saß kaum eine Sekunde still und wuselte die ganze Zeit rum. Wie eine Schnake eben.
Da kann ich dir nur zustimmen. Diese hier brauche ich am allerwenigsten. Aber wie jedes Tierchen sein Pläsierchen hat, hat wohl auch jede Pflanze ihre Laus. Diese hier fressen gerade an meinem Pflaumenbaum.
Zum Glück gibt es schon einige Tierchen, die wiederum auf die Läuse großen Appetit haben und auch welche, die für Nachschub sorgen.
Diese hier sehen nicht nur hübsch aus, sie ernähren sich auch noch von Brennnesseln. Eine sehr angenehme Angewohnheit.
Sieht der nicht urweltlich aus? Frißt Holz, in dem sich schon Pilze tummeln und trommelt nach Weibern. Den Kopf sieht man nicht von oben, den hat er unter dem Brustschild versteckt.
Der hier lief über das Kompostvlies und war mindestens 1,5 cm lang. Dabei sollen die nicht einmal 1 cm lang sein.
Ist dieses hier ein Rosenflohkäfer? Die Käfer waren max. 3-4 mm lang. Sie scheinen die rosa Flecken auf der Rose zu verursachen. Oder gibt es weiße Rosen mit rosa Flecken?
Da sich vor zwei Wochen schon ein Hirschkäfer-Männchen bei uns blicken liess, vermuten wir, dass sich eine Hirschkäfer-Familie in unserem Holzstapel angesiedelt hat. Wie gut, dass das Eichenholz noch mindestens zwei Jahre hier gelagert wird. Dann haben die Käfer genügend Zeit, viele Nachkommen zu produzieren.
Weniger schön ist, dass dieses Tierchen den Weg nach Europa gefunden hat. Die Amerikanische Zapfenwanze soll mit Douglasiatannen nach Italien gelangt sein und breitet sich von dort nun über Europa aus. In Amerika gilt sie als Schädling. Gefunden habe ich sie Mitte November in einem süddeutschen Wintergarten.