Bau Gartenbrunnen

Da fallen mir auch wenn ich den ganzen rechtlichen.... mitgelesen habe, ja 3 Modelle ein.

1. Haben wir von unserem Haus und Hoflieferanten und Containerdienstleister vor einigen Monaten große Bruchsteine rot braune abholen dürfen. Die lagen so tagelang am Strassenrand rum, wo er ab und zu mal was zwischenlagert und da der Bereich Wildwuchs ist, stört das auch niemand. Ich hab mal gefragt, man duzt sich ja eh. Gabs kostenfrei. Die Trennen bei uns demnächst ein Blumenbeet von der Umgebung, würden aber superrustikal auch geschichtet tauge. Sogar ohne Mörtel nur mit innenliegender Stützwand dann brauchst du aber definitiv den Hochbau mit Eimer am Seil. Wiegen pro Stück ca. 15-20 Kilo und könnten glatt hier ergraben worden sein, sowas hat man vor einem halben Jahundert genau hier abgebaut.

2. Dann, statt der meist im BM verkäuflichen Modelle aus Brettern, was aus schönem Astholt 5-6 eckig geschachtet? Wichtig ist nur das das voll Durchgetrocknet ist und platz zum Arbeiten hat.

3. Alte nur grob abgeschlagene Ziegel?

Wir würden, leider haben wir kein Grundwasser, nicht mal auf 16 Metern, immer die Eimer am Seil Variante mit schicken Dach nehmen, die hat was romantisches. Ich hab noch eine Alte renovierte Handpume (den oberen Teil) auf einer Beckmann Tonne zu sitzen. Die Angelsehne die den Schwengel runterzieht sieht kaum jemand. Hab gehofft das funktioniert, mit den Teilen von der ergebnislosen Brunnenbohrung, hat es aber nciht. PG

Die Säule dient als Stütze für eine Laterne.
Die auch ein Brunnen darstellen soll(und von uns auch so bezeichnet wird....). Die Erde kommt demnächst. Dann verschwinden die weissen Steine


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Gruß Suse
 
  • Magnetventile sind zwar günstig aber sie halten meist nicht so lange und da Du wohl kaum Lust hast immer wieder im Schacht rumzukriechen, würde ich keine Magnetventile nehmen zumal Du ja nicht Trinkwasserqualität hat.

    ....nimm besser Motorkugelhahnen mit V4A Kugelhahnen oder solche aus Kunststoff am besten 3/2Wege....komme noch dazu
    Ich hab da ne besondere Empfehlung eines MV-Typs. Diesen Typ haben wir auf der Arbeit in einigen Maschinen drin, der auch bisher sehr zuverlässig funktioniert.
    (Kein 5€ Bucht-Artikel)

    Würde den Schacht mit sog. Birnenschaltern ausrüsten....dann kannst Du die Füllhöhe einfach kontrollieren. Nur wenn es zuwenig regnet würde ich noch eine Trinkwassernachspeisung mit einplanen so bist Du abgesichert, wenn es einmal länger trocken ist....2003 Du erinnerst Dich.

    Den Trockenlauf der Pumpe sicherst Du über den Schwimmerschalter der Pumpe ....meist schon an der Pumpe angeschlossen....
    Birnenschalter ist mit Sicherheit der schnellste und einfachste Weg.
    Mit einer Analogmessung kann ich die "Leermeldung" etwas genauer einstellen. Zudem habe ich den Vorteil, dass ich immer den Füllstand feststellen kann ohne den Schacht zu öffnen. An der angedachten Tauchpumpe wird höchstwahrscheinlich kein Schwimmerschalter ab Werk vorhanden sein.

    Frostschutz kannst Du Dir sparen in dem Du 3/2 Motorkugelhähne planst. Nach jeder Bewässerung läuft das Wasser wieder zurück in den Schacht. Verbraucherleitung entleert es also nach jeder Bewässerung..
    Wenn die Magnetventile fast gleichzeitig mit der Pumpe betätigt werden, wird immer Wasser in den Leitungen vorhanden sein.

    aber klar Deine SPS kann das auch ist eifach viel aufwendiger.......aber wenn es Dir spasst macht.....
    SPS, Niveaumessungen usw... habe ich Zuhause schon lange in der Ecke liegen. Die ganzen Sachen habe ich damals als Lernmittel in meiner beruflichen Anfangszeit gebraucht. Hätte ich mir die Teile erst besorgen müssen, hätte ich das wahrscheinlich so nicht gemacht :)

    Ich bedanke mich, dass du dir auch deine Gedanken darüber gemacht hast!
     
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