Banvel M im Ansaatjahr

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Leider nicht beim regelmäßigen Anwender, sondern beim "normalen" Menschen in der Großstadt...
Ergebnis: Sieben von zehn untersuchten Großstädtern in Deutschland hatten das Unkrautvernichtungsmittel im Urin.
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Aufgenommen durch Lebensmittel denen Du eigentlich gar nicht "entkommen" kannst...
Das häufig verwendete Pestizid Glyphosat steckt in Mehl, Brötchen und Haferflocken.
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    • feiveline schrieb:
    Glaubst Du jemand würde dieses Zeug in seinem Garten einsetzen, wenn fett darauf stehen würde "Achtung, auch der bestimmungsgemäße Gebrauch kann zu einer Krebserkrankung bei Ihnen führen und ggf. Ihr Erbgut bzw. das Ihrer Kinder irreparabel schädigen"?
    So analog dem Aufdruck auf Zigarettenpackungen..
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    Denke schon, denn Raucher gibt es auch noch genügend!!!

    Also, wenn jeder nach Anweisung das Zeug anwendet spricht doch nichts dagegen.
    Selbst wenn der TE das Datenblatt vorab gelesen hätte, würde er die Dosierung, wie sie auf der Verpackung steht ja nun nicht ändern, oder?
     
    • niwashi schrieb:
    die Dosierungen, die man als Privatkäufer spritzfertig kaufen kann, benötigen kein Sicherheitsdatenblatt!

    Wenn man als Profi die unverdünnten Substanzen kauft, ist dieses Schreiben auf dem Gebinde aufgeklebt!
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    Soweit ich den Angaben der Online Anbieter Glauben schenken darf, ich die Verdünnung bzw. Wirkstoffkonzentration die gleiche, lediglich die Flaschengrösse ist insegsamt beschränkt, ab 1L nur noch für den Profi.
    30 g/l Dicamba, 340 g/l MCPA
     
    • die ist noch nicht spritzfertig!

    ja das ist ein kleines Schlupfloch, aber es müßte sich auf dem Behältnis eine Beschreibung mit dem Hinweis finden!

    n.
     
    Nicht spritzfertig ist klar, aber so an privat verkäuflich.
    Ich wusste bis eben nicht, daß man das auch spritzfertig verdünnt kaufen kann.
     
    • Mr.Ditschy schrieb:
    Wenn die Katze durch die Landwirtschaftlichen gespritzten Felder gestreift wäre, wäre der Schmerz eines verlorenen Haustieres sicher genau so groß!
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    Wenn man Google nutzt, dann finden sich Berichte,
    dass Katzen durch Fleisch / Fisch - Köder vergiftet wurden,
    die mit Unkrautvernichter präpariert wurden.

    Das machen vermutlich dumme Vogelliebhaber.
    Unwissend, dass beispielsweise geschützte Rabenvögel
    solche Köder auch fressen und dann sterben

    Einen Bericht, dass die normale Anwendung von BanvelM zum Katzentod
    geführt haben, habe ich nicht gefunden.

    Wäre das gegeben, dann müsste es logischerweise
    tausende solcher Berichte geben....

    Hier gibt es in meiner Nachbarschaft 21 Häuser, (s. Bild unten)
    die an eine 71.000qm große landwirschaftlich genutzte Fläche unmittelbar grenzen.
    Da wird reichlich gespritzt....

    Einige Bewohner dieser EFH / ZFM Häuser haben eine Katze.

    Mit dem Bauern bin ich befreundet.
    Bei ihm hat sich noch niemand über tote Haustiere beklagt.

    Dessen ungachtet und etwas OT:

    Katzen sind Vogelmörder:
    http://www.wildvogelhilfe.org/garten/hauskatzen.html

    Katzen haben während der Voglebrutzeit in den benachbarten
    Hausgärten nix zu suchen.

    Auf Katzen kann die Natur verzichten.

    Auf Vögel aber nicht und im Schnitt bringt jede Katze
    im Jahr 60 Vögel um.

    Na ja - mein Hund Pluto kann Katzen nicht leiden
    und wird zur Bestie, so sich denn mal eine Katze im Garten blicken lässt,
    was erfreulicherweise schon lange nicht mehr vorgekommen ist.....:D
    Ein Freund beklagt, dass in seinem großen Garten
    wegen Nachbars Katzen fast kein Amsel-Jungvogel überleben kann.

    Im Vorgarten wacht mein Pluto leider nicht.
    Da scheißt Nachbars Katze jede Nacht
    einen erbärmlich stinkenden Haufen.
    Direkt in ein Beet neben der Haus-Eingangstür......
     
    Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
    • Orta schrieb:
    Einen Bericht, dass die normale Anwendung von BanvelM zum Katzentod geführt haben, habe ich nicht gefunden.
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    Ich habe auch nie behauptet, dass meine Kleine durch Banvel M gestorben ist.

    Katzen haben während der Voglebrutzeit in den benachbarten
    Hausgärten nix zu suchen.
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    Meine Kleine verreckte Ende November.

    Deine Links und Ausführungen zu Katzen gibt es hier im Forum schon mehrfach im Unterforum "Tiere im Garten"...


    Übrigens, in einem anderen (Rechts)Forum hab ich gelesen, dass Google die Veröffentlichung von Bildern in Foren als Urheberrechtsverletzung untersagt und verfolgt. Du solltest das Bild also lieber wieder löschen.
     
    • Wenn die Katze durch die Landwirtschaftlichen gespritzten Felder gestreift wäre, wäre der Schmerz eines verlorenen Haustieres sicher genau so groß!
    Orta schrieb:
    Einen Bericht, dass die normale Anwendung von BanvelM zum Katzentod
    geführt haben, habe ich nicht gefunden.

    Wäre das gegeben, dann müsste es logischerweise
    tausende solcher Berichte geben....

    Hier gibt es in meiner Nachbarschaft 21 Häuser, (s. Bild unten)
    die an eine 71.000qm große landwirschaftlich genutzte Fläche unmittelbar grenzen.
    Da wird reichlich gespritzt....
    Zum Vergrößern anklicken....
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    Hmm, gut.
    Wenn dies so wäre, müssten ja viele Wildtiere davon eigentlich auch zu Grunde gehen.
     
    Mr Ditschy und Orta
    1a =Premium Antwort. Mutwilligen Mißbrauch kann niemand verhindern.

    Uns wird hier mit falschen Zitaten und unbewiesen Behauptungen die Hucke vollgelogen .

    Mit Freude habe ich von Feiveline gelesen ,daß Geprüfte Sachkundige wie ich zukünftig sanfter kritisiert werden sollen. Ich warte schon darauf!

    Das Zustandekommen und besonders die Veröffentlichung dieser willkürlich zustandegekommenen Studie über Round up Funde weit unterhalb des gesetzliche Grenzwertes in menschlichem Urin versetzt Fachleute in Empörung.

    Auch Greenpeece hat schon oft Skandale entdeckt,allein dadurch das sie der Meinung sind ,die gesetzlichen Grenzwerte wären zu hoch angesetzt,und sie durch eigene etwa halbso hohe ersetzt. Gesetzlich war alles O.K. nur wäre es sonst keine SKANDALMELDUNG gewesen. Ein Schelm ,der böses dabei denkt.

    Es wurden europaweit 180 Personen in 18 Ländern =10 Personen je Land untersucht.
    Statistische Aussagen die einigermaßen verlässlich sind kennen wir von Wahlprognosen. Hier werden mindestens 1040 Personen befragt /untersucht.

    Da man heute Chemikalien 10 und mehr Stellen hinter dem Komma genau feststellen kann findet man überall alles. Die Frage ist die Menge ,die für uns schädlich ist. Hierfür sind Grenzwerte gesetzlich festgelegt,die mit dem Sicherheitsfaktor 100 abgesichert sind.
    Das heisst, diese Grenzwertdosis könnten wir TÄGLICH zu uns nehmen,ohne Schaden zu erleiden. Erst die hundertfache Dosis täglich eingenommen wäre nachweisbar krankmachend.
    Wer hier chemische Empfehlungen gibt ,die sich im gesetzlich erlaubten Rahmen bewegen,noch dazu jedes Mal auf die Gebrauchsanleitung hinweist,sollte hier nicht als Volksvergifter hingestellt werden.
    Jeder ist für sein Tun oder Nichttun selbst verantwortlich.Jeder wie er will!
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Lies deine eigenen Beiträge.
    Respekt: Andere schreiben sich informativ einen Wolf und du schreibst dann fast regelmäßig einen Einzeiler, besonders wenns für dich eng wird!
     
    Leute, bleibt beim Thema. Es bringt doch nichts, sich gegenseitig anzugreifen. Ein Forum soll alle Meinungen zulassen und nicht verschrecken. Auch wenn sich der ein oder andere mal vertut oder widerspricht. Einfach weitermachen.

    Bis morgen mache ich hier erstmal zu, damit sch die Gemüter wieder beruhigen.


    moderate Grüße
    Tono
     
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