Hallo,
auch von mir noch
kurz ein Wort zu den
Standortansprüchen ... schwach saurer
(entsprechend der Bruchwaldvorkommen), neutraler oder basischer Boden (entsprechend
feuchter Stellen in Kalkbuchenwäldern), alles ist in Ordnung ... siehe #Rentner! Frisch, d.h.
hinreichend feucht sollte es sein, und gerne nährstoffreich!
Und: je feuchter, desto sonniger kann er stehen, ist doch klar. Dann hat er den größten
Zuwachs.
Mein altes Vorkommen ist im Frühjahr besonnt, dann durch einen Ahorn (sehr gut humusbil-
dend) nahezu voll beschattet.
Ich ernte übrigens traditionell mit einer Sichel ... bei den Mengen!
Zum
Pesto: Die mit Pinienkernen etc. angemachten Gläser verschenken wir; sie
sollten bald aufgebraucht werden. ABER diejenigen mit nur Sonnenblumen-/Olivenöl und
Salz sind gefroren super haltbar.
Mitte der Woche hatte ich wieder einen Kugel Pesto (mit einem Eiskugellöffel) herausgenom-
men (von 2016er) ... einfach perfekt an Hartweizen-Spaghetti! Dann nur noch Pecorino rüber ...
*träum* Und drei oder vier dieser Plastik-Dosen haben wir noch stehen, für 2018 und ´19!
Hatte mich mit den Mengen diesmal aber wirklich total verschätzt, Ernte-Rausch ... =)
Gruß, Rudi
PS.: Pit, nun die Bilder einmal mit Deiner Methode hochgeladen ... klappt gut! =)