Hallo liebe Community,
ich bin kürzlich über Google auf dieses Forum gestoßen. Wir sind aktuell in der Gestaltung unserer Außenanlage und hier steht natürlich das Thema Bewässerung im Mittelpunkt. Da wir keine Experten sind in diesem Themenbereich, dennoch aber in der Umsetzung viel in Eigenleistung machen wollen, hoffe ich, ein wenig Unterstützung hier zu erhalten
Kurz zum Setup:
Bislang fand ich die Produkte von Gardena am Zugänglichsten. Ich habe über den Gardena Gartenplaner unser Haus + Grundstück sowie die Wege einmal entsprechend der Maße eingezeichnet und dann automatisch einplanen lassen. Mich hat die Anzahl an Bewässerungsleitungen etwas verunsichert. Teilweise haben einzelne Leitungen sehr viele Verbraucher, andere Leitungen nur sehr wenige. Das könnte man m. E. nach noch optimieren. Das System wirkt in Summe aber sehr aufgeblasen und wenn es nicht unbedingt erforderlich ist, möchte ungerne mehr als 6 Ventile verbauen. Ab dem 6. Ventil wird bei Gardena nämlich eine zweite Irrigation Control benötigt. Ideal wären 4 Ventile für die Rasenfläche und 2 Ventile für die Beetbewässerung (s. Planungsskizzen im Anhang). Ein großes Fragezeichen habe ich noch mit dem schmalen Rasenstück rechts vom Haus. Das kann der Gardena Gartenplaner gerade nicht gut abdecken. Ggf. nimmt man hier einfach einen großen Werfer und stellt einen kleinen Winkel ein? Eine Beetbewässerung ist hier aktuell auch noch nicht eingeplant.
Mit den Produkten von Hunter und Rain Bird habe ich mich bislang noch nicht in der Tiefe beschäftigt. Unser Nachbar hat Rain Bird installiert (bekommen) - hier ist meine Auffassung, dass der Eigenleistungsanteil eher gering ist und von Profis geplant und umgesetzt werden sollte. Ein anderer Nachbar hat sich das Gardena System selbst geplant und eingebaut. Allerdings ist die Gartenfläche etwas kleiner und er kommt mit zwei Ventilsteuerungen für die Rasenfläche aus.
Fürs weitere Vorgehen wäre es natürlich interessant, eure Expertenmeinung abzuholen. Wie lässt sich das Gardena-System noch "optimieren"? Damit meine ich insb. die kleinen Bewässerungsbereiche, die als eigene Leitung gelegt werden, aber nur wenige Verbraucher ansteuern. Lässt sich das Gardena-System für diese spezifische Außenanlage überhaupt einsetzen und wenn nein, was empfiehlt ihr uns?
Sollten euch noch Infos fehlen, lasst es uns wissen.
Wir freuen uns über eure Rückmeldungen.
Viele Grüße
ich bin kürzlich über Google auf dieses Forum gestoßen. Wir sind aktuell in der Gestaltung unserer Außenanlage und hier steht natürlich das Thema Bewässerung im Mittelpunkt. Da wir keine Experten sind in diesem Themenbereich, dennoch aber in der Umsetzung viel in Eigenleistung machen wollen, hoffe ich, ein wenig Unterstützung hier zu erhalten
Kurz zum Setup:
- Wir haben eine 9.200 Liter Zisterne von Aquaroc (Hydrophant N, Behältertyp GWS)
- Dazu die Press Innox Multi Tec Ultra Tauchpumpe (4,1 bar, Förderstrom liegt bei 4,8 m³/h, Motorleistung 550 W)
- Die Zisterne wird durch die Fallrohre unseres Daches mit Regenwasser bespeist
- Zusätzlich haben wir einen Brunnen mit einer eigenen elektrischen Pumpe. Bei Bedarf wird die Zisterne durch diese Pumpe wieder mit Frischwasser befüllt
Bislang fand ich die Produkte von Gardena am Zugänglichsten. Ich habe über den Gardena Gartenplaner unser Haus + Grundstück sowie die Wege einmal entsprechend der Maße eingezeichnet und dann automatisch einplanen lassen. Mich hat die Anzahl an Bewässerungsleitungen etwas verunsichert. Teilweise haben einzelne Leitungen sehr viele Verbraucher, andere Leitungen nur sehr wenige. Das könnte man m. E. nach noch optimieren. Das System wirkt in Summe aber sehr aufgeblasen und wenn es nicht unbedingt erforderlich ist, möchte ungerne mehr als 6 Ventile verbauen. Ab dem 6. Ventil wird bei Gardena nämlich eine zweite Irrigation Control benötigt. Ideal wären 4 Ventile für die Rasenfläche und 2 Ventile für die Beetbewässerung (s. Planungsskizzen im Anhang). Ein großes Fragezeichen habe ich noch mit dem schmalen Rasenstück rechts vom Haus. Das kann der Gardena Gartenplaner gerade nicht gut abdecken. Ggf. nimmt man hier einfach einen großen Werfer und stellt einen kleinen Winkel ein? Eine Beetbewässerung ist hier aktuell auch noch nicht eingeplant.
Mit den Produkten von Hunter und Rain Bird habe ich mich bislang noch nicht in der Tiefe beschäftigt. Unser Nachbar hat Rain Bird installiert (bekommen) - hier ist meine Auffassung, dass der Eigenleistungsanteil eher gering ist und von Profis geplant und umgesetzt werden sollte. Ein anderer Nachbar hat sich das Gardena System selbst geplant und eingebaut. Allerdings ist die Gartenfläche etwas kleiner und er kommt mit zwei Ventilsteuerungen für die Rasenfläche aus.
Fürs weitere Vorgehen wäre es natürlich interessant, eure Expertenmeinung abzuholen. Wie lässt sich das Gardena-System noch "optimieren"? Damit meine ich insb. die kleinen Bewässerungsbereiche, die als eigene Leitung gelegt werden, aber nur wenige Verbraucher ansteuern. Lässt sich das Gardena-System für diese spezifische Außenanlage überhaupt einsetzen und wenn nein, was empfiehlt ihr uns?
Sollten euch noch Infos fehlen, lasst es uns wissen.
Wir freuen uns über eure Rückmeldungen.
Viele Grüße
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