- Registriert
- 05. Juni 2007
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ich will ja hier nicht klug tun, aber die miez ist offensichtlich in mehrfacvher hinsicht krank - chronische nierenprobleme gibts ja wohl auch...
pich finde, das ganze scheint nach einem durchdachten behandlungskonzept zu verlangen, was wohl der derzeitige arzt auch nicht so recht zu leisten vermag...
ich würde dir schlichtweg raten, dich an einen spezialisten oder eine tierklinik zu wenden, wo man dann auch plan hat und den mit dir bespricht. denn eine katze mit chronischen nierenproblemen ist sicher nicht der opotimale kanditat für eine lebenslange schmerzmedikation (jedenfalls nicht mit metacam). natürlich gibt es glucosamide und so einiges andere, was mieze das leben vielleicht erleichtern wird, aber wenn hier jeder mal was sagt, bringt dich das auch nicht weiter.
was du brauchst, ist eine beratung, die auf dein tier und seine mehrfachen probleme zugeschnitten ist.
ich habe einen sehr sehr alten hund, der auch vieles hat: arthrose, spondylose, herzinsuffizienz, nierenprobleme... viele medikamente, mit vielen wechselwirkungen, da will auch viel bedacht sein...und bis auf die tatsache, dass er alt und deine katze jung ist, kann ich dir nur sagen, dass ein stück arbeit ist, für das tier das maximum an lebensqualität und - quantität (denn natürlich muss einem klar sein, dass schmerzmittel u.u. das leben verkürzen, aber das das leben, das bleibt, auch eine andere qualität hat! wichtig ist, dass du als guter geist deines tieres bewußt und sehenden auges (und gut beraten) die entscheidungen triffst, die für euch die richtigen sind. dazu zählt auch die beratung über mögliche nahrungsergänzungsmittel in der richtigen konzentration und dosierung. spezialisten rechnen übrigens nach der gleichen honorarordnung ab....
pich finde, das ganze scheint nach einem durchdachten behandlungskonzept zu verlangen, was wohl der derzeitige arzt auch nicht so recht zu leisten vermag...
ich würde dir schlichtweg raten, dich an einen spezialisten oder eine tierklinik zu wenden, wo man dann auch plan hat und den mit dir bespricht. denn eine katze mit chronischen nierenproblemen ist sicher nicht der opotimale kanditat für eine lebenslange schmerzmedikation (jedenfalls nicht mit metacam). natürlich gibt es glucosamide und so einiges andere, was mieze das leben vielleicht erleichtern wird, aber wenn hier jeder mal was sagt, bringt dich das auch nicht weiter.
was du brauchst, ist eine beratung, die auf dein tier und seine mehrfachen probleme zugeschnitten ist.
ich habe einen sehr sehr alten hund, der auch vieles hat: arthrose, spondylose, herzinsuffizienz, nierenprobleme... viele medikamente, mit vielen wechselwirkungen, da will auch viel bedacht sein...und bis auf die tatsache, dass er alt und deine katze jung ist, kann ich dir nur sagen, dass ein stück arbeit ist, für das tier das maximum an lebensqualität und - quantität (denn natürlich muss einem klar sein, dass schmerzmittel u.u. das leben verkürzen, aber das das leben, das bleibt, auch eine andere qualität hat! wichtig ist, dass du als guter geist deines tieres bewußt und sehenden auges (und gut beraten) die entscheidungen triffst, die für euch die richtigen sind. dazu zählt auch die beratung über mögliche nahrungsergänzungsmittel in der richtigen konzentration und dosierung. spezialisten rechnen übrigens nach der gleichen honorarordnung ab....