A tiny house...
- Ersteller Jazz Brazil
- Erstellt am
Bis auf zwei, drei Stunden am Nachmittag war hier alles paletti. Und jetzt ist es mega. Innen 25,0°, außen 28,7° C. Damit komme ich sehr gut klar.Wenn's bloß net so sakrisch warm wär.
Ich sitz grad mitten drin in dem Wind. Nur noch 25 Grad! 
Doch nicht von dem bisschen Ganzkörperfön!
Der Himmel sieht unwetterfreudig aus. Ich hoffe er fällt mir nicht auf den Kopf.
Der Himmel sieht unwetterfreudig aus. Ich hoffe er fällt mir nicht auf den Kopf.
Ordentlich was los in der Küche: 1 Zikade, 1 Waldschabe, 1 Nachtfalter und 5-6 Ameisen. Das sind lediglich die Hoschis die ich grade gesehen habe. Wer weiß, wer sich da noch so rumtreibt. Dickmaulrüssler wahrscheins, meine besonderen Freunde.
Die Ameisen hab ich rausgeschmissen. Der Rest lungert noch rum (aber die Balkontür ist zu).
Sei froh, dass kein Waschbär dabei war!
Die Kritiken von den Hamburg-Konzerten steigern die Vorfreude:
Nostalgiker:innen könnten sich fragen: Wo ist das Brachiale geblieben? In Hamburg feiert man Nick Cave jedoch lieber mit Standing Ovations. Zu Recht: Dieser Auftritt ist wirklich von der ersten Sekunde an unter die Haut gegangen.
Dagmar Leischow, taz,23.06.2025
Aber erst mal zu Element of Crime. Zu denen Jürgen Moises heute in der SZ schreibt: Gehobener Kaschemmen-Swing mit gewohnt eigener Note.
Nostalgiker:innen könnten sich fragen: Wo ist das Brachiale geblieben? In Hamburg feiert man Nick Cave jedoch lieber mit Standing Ovations. Zu Recht: Dieser Auftritt ist wirklich von der ersten Sekunde an unter die Haut gegangen.
Dagmar Leischow, taz,23.06.2025
Aber erst mal zu Element of Crime. Zu denen Jürgen Moises heute in der SZ schreibt: Gehobener Kaschemmen-Swing mit gewohnt eigener Note.
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