A tiny house...

  • Bevor ich mich beim Oberpolllinger auf der Dachterrasse niedergelassen habe, bin ich durch die SchnickSchnack-Abteilung geschlendert und konnte mich nicht zusammenreißen. Eine kleine Keramikdose von Jonathan Adler musste mit. Sehr niedlich. Dafür habe ich mich im Buchladen beherrscht und nicht das 48. München-Buch mitgenommen (obwohl es ein neues gegeben hätte).
     
  • Angekommen in Schnöselhausen.

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  • Das klingt nach Wiederholungstat.
    Okay, macht man nicht jede Woche, dort rumwandern oder mit dem Rad ist aber auf jeden Fall ein gutes Vorhaben von Zeit zu Zeit.
     
    Das war ein sehr schöner Ausflug und entgegen aller Befürchtungen, waren auch nicht furchtbar viele Leute unterwegs.

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    Der Quotenmann in einer Horde gackernder alter Damen (also noch älter als wir) und ein einsamer Segler.

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    Auf dem See war es sehr angenehm, aber zum Spazieren ein Ideechen zu heiß.


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    Hier in Berg hat man Ludwig aus dem Wasser gefischt. Es steht ein Kreuz im See. Später kam der Sohn meiner Freundin vom Ammersee vorbei und hat eine Runde über unserem Schiff gedreht (ich kannte ihn schon, als er noch einer kleiner Hosenscheißer war und jetzt fliegt er umeinander. Man glaubt es nicht).
    Wir haben sehr guten Fisch gegessen und ein noch besseres Vanille-Eis. Es war ein wunderbarer Tag.
     
    Möchte mal wissen, wieso ich jetzt immer schon um halb sieben wach bin. Egal, heute kann ich den lieben langen Tag abhängen.
    Morgengymnastik ist getan. Jetzt setzte ich mich auf's Rad und fahre zum Einkaufen. Es ist keine einzige Scheibe Brot mehr im Haus und auch sonst sieht es mau aus.
    Ab Montag ist es offensichtlich vorbei mit dem schönen Wetter. Deshalb gilt es die letzten warmen Tage auszukosten.
     
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