A tiny house...

  • Der Wochenmarkt öffnet erst um elf, deshalb kann ich entspannt herumtrödeln.
    Es verspricht ein ganz schöner Tag zu werden. Möglicherweise kann ich mich sogar raussetzen, lesen und mich von der Tuberose anduften lasse.
    Am Abend gibt es einen Umtrunk im Garten. Die junge Familie von oben zieht in ein eigenes Haus, irgendwo in der Pampa. Mit zwei kleinen Buben hat man andere Prioritäten. Da sind die Schlappen von Madame Pompadour nicht so elektrisierend.
     
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    Das Plakat ist schon so hübsch.
     
    Vorhin sagte die Tante in der Kulturzeit, nach einem Bericht über Nick Cave, dass sie jeden beneidet, der Tickets für die Konzerte hat. Tja, wie haben welche.:giggle:
     
  • Das ist wieder ein wunderbarer Morgen. Ich freue mich sehr über die nächsten warmen Tage. Ich habe um elf einen Termin, aber dann lasse ich mich durch den Tag treiben.
    Solange es warm ist, gilt es noch zwei Dinge zu erledigen, die zum Sommer gehören.
    1. Am Stachusbrunnen eine Portion Pommes verzehren und Leute anschauen.
    2. Beim Oberpollinger durch die Design-Abteilung flanieren, danach auf der Terrasse ein überteuertes Bier trinken und Zeitung lesen.
     


    Morgen gibt es die neue Platte.
    Die Süddeutsche Zeitung schreibt in der (nicht durchweg positiven) Kritik:
    ... Doch am allermeisten drängt „Wild God“ ohnehin auf die Bühne.....Es sind nicht nur Konzerte. Es sind Zusammenkünfte. Begegnungen des Predigers mit seiner Gemeinde. Heilige Messen.
    Da hat er recht, der Josef Wirnshofer (was für ein Name, aus welchem Bundesland mag er kommen?)
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Eigentlich steht Hausarbeit an. Aber das Wetter ist viel zu schön. Deshalb gehe ich lieber auf den Balkon und lese in meinem komischen Buch. Solenoid von Mircea Cartarescu. Eine Empfehlung meines Nachbarn.
     
  • Das ist wieder ein herrlicher Morgen und ich bin froh, dass ich im Alter von der Eule zur Lerche mutiert bin.
    Die Umzugsleute poltern seit halb sieben durchs Treppenhaus. Ich bin aus dem Bett gesprungen und habe den überraschenden Energieschub gleich in sinnvolle Bahnen gelenkt. Die Hausarbeit geht mir erfreulich flott von der Hand.
     
  • Ich find sie eher grauslig.
    Man wartet dauernd drauf, daß er weinend zusammenbricht. :verrueckt:

    Bin halt mehr der fröhliche Dübb... 🤭
     
    Zum 4. Mal habe ich mir das Album draußen unterm Schirm angehört. Mit einem Kaltgetränk und einigen Snacks. Wundervoll! Vielleicht solltest du das auch mal probieren. Ach, geht ja nicht, hab ich ganz vergessen.
     
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