Die Nachbarn sind wieder aus dem Urlaub zurück.
A tiny house...
- Ersteller Jazz Brazil
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Die Nachbarn sind wieder aus dem Urlaub zurück.
Praktisch. Mit diesem Tuch aus Ibiza können sie nächstes Jahr dann die Liegestühle auf Malle besetzen. 
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Boah, die haben das Handtuch gemopst und schämen sich nichma'.
Oh Mann, bitte bitte nicht Malle!
Die Insel heißt Mallorca ... außer für den Saufpöbel! Aber der kann eh nix mehr dafür ... 
Wo gibt's denn diese geilen Dosenfische? Sowas Profanes wie essen kannst du denen ja keinesfalls antun! Also rahmen und an die Wand überm Kühlschrank damit ...
Natürlich kann ich das. Ich mag Ölsardinen. Das Bildchen ist auf dem Boden der Dose. Dem passiert nix.
die Sardinen sind von La Perle des Dieux. Die gibt es hier bei Karstadt.
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe Mutter gebeten mir zwei Leintücher zu schicken. Für Sommertage zum Zudecken.
Die Leintücher stammen aus ihrer Aussteuer und waren noch original verpackt. Mutter hat 1955 geheiratet. Tolle Qualität.
Die Leintücher stammen aus ihrer Aussteuer und waren noch original verpackt. Mutter hat 1955 geheiratet. Tolle Qualität.
Hier gibt's kein Karstadt.
Ihr armen Dinger.
Ich habe heute noch zwei Dosen mit anderen Motiven gekauft, die Fischlein sind sehr lecker.
Zuletzt bearbeitet:
Lass sehen! (Also die neuen Dosen, nicht die toten Fische.)
Später.
Mehr Sardinen.
scheinfeld
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Die sind so schön
Und so raffiniert - so isst man mehr Sardinen, um ans Bild am Boden zu kommen
Ich dachte, die Bilder wären auf dem Deckel?
Die Bilder sind außen auf dem Boden. Den Deckel muss man abziehen um an den leckeren Fisch zu gelangen.
Stimmt. Voll vernebelt von soviel Schönheit!
Unten im Garten blühen zwei Primeln.
Es ist wieder Zeit für ein Gedicht.
EDUARD MÖRIKE
Septembermorgen
Im Nebel ruhet noch die Welt,
Noch träumen Wald und Wiesen:
Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
Den blauen Himmel unverstellt,
Herbstkräftig die gedämpfte Welt
In warmem Golde fließen.
EDUARD MÖRIKE
Septembermorgen
Im Nebel ruhet noch die Welt,
Noch träumen Wald und Wiesen:
Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
Den blauen Himmel unverstellt,
Herbstkräftig die gedämpfte Welt
In warmem Golde fließen.