A tiny house...

  • Ja, mitunter ist sie anstrengend ( es ist nicht jedem gegeben, einen Satz auch vernünftig zuende zu bringen)
    Und warum hat sie sich vor die kulturzeit gedrängelt, die freche?
     
  • Der Arbeitstag war kurz, aber anstrengend. Trotzdem übermannt mich grade ein Energieschub, den ich gleich mal in die richtigen Bahnen lenke. Das heißt, ich putze schon mal eine Runde, dann hab ich morgen mehr Zeit für schöne Dinge.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Meine Nachbarin hat vorhin auch gestöhnt über nen anstrengenden Arbeitstag. Beim Finanzamt werden Stellen abgebaut. Das tut mir leid, und gut ist es, wenn man mit freundlicher Aufmunterung denn doch einen Schubs in Richtung Wochenende geben kann.

    Ich hab vorhin geschaut, was die anderen Leuts so auf dem Kassenband liegen haben. Plastik, Plastik, eingepackter Scheixx. Auf Helgoland brüten die Tölpel auf Plastiknestern. Was ein Kack. Und auf Kochkanälen wird immer noch das Huhn und Gemüse mit Plastehandschuhen mariniert. Da frag ich mich....

    Egal, man muß an schöne Dinge denken, sonst wird man jeck. Mein Strandläufer ist fast fertig, und ich sitze an einem langhaarigen, markanten Männerportrait. Der wird auch hübsch.

    Und jetzt bastel ich mir einen Rotkohl.
     
    Bei uns wird es auch eng. Vor allem wenn die Pferde im Frühjahr wieder auf die Weide dürfen und die Kurse im Sommer in Präsenz stattfinden. Zudem werden ab März die U-Bahn-Gleise auf meiner Strecke erneuert, daß heißt ich muss morgens noch früher aufstehen. Egal, jetzt ist erst mal Wochenende (ich versuche im Heute zu leben, das hilft).
     
    Oh ha. Am besten direkt an der Bahnstrecke campieren, was?
    Ja, es wird eh kommen, das ist ein ganz gesundes Motto. Ich drück natürlich dennoch die Daumen, daß nicht auch noch Kollegenengpaß reingrätscht und eine komplette BElegschaft eingearbeitet werden muß.

    So, was trinken wir jetzt? Chai ist dufte. :ROFLMAO:
     
  • Ja genau. Lebensgroße Puschelbären, die auf Almwiesen die Kuhmilch umgeschüttet haben.
    Völlig realitätsnah.
    Als ob Landwirte so nen Pelz auf dem...ähchz...Buckel haben.
     
    Natürlich, früher war das so!
    Und im Hintergrund hopste Heidi umeinander...
     
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