Wild Rover hat auch kontrastreiche Staubgefäße.
Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich mit ihren dicken, kahlen, steifen Beinen glücklich werde.
Angeblich ist sie sowohl als Beet-, wie auch als Strauch- und mit etwas Hilfe sogar als Kletterrose einzusetzen.
Kurz gehalten, in der ersten Zeit, stimmte das Verhältnis zwischen Unterbau und kleinen Dolden noch.
Wenig geschnitten finde ich sie nicht sehr blütenreich. Und sie macht für eine neuere Rose lange Pausen.
Entweder schneide ich sie viel stärker, oder ich lasse ihr freie Hand, trimme vorsichtig die Triebspitzen und hoffe auf mehr Fülle im Laufe der Zeit.
Sie steht nicht ständig vollsonnig, aber auch nicht zu beschattet.
Zauberhaft ist ihr Farbspiel von granat zu mauve, die schlanken Knospen und ihr offenes Gesichtchen.