bine67
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Nachdem ich hier schon einige Fragen gestellt und auch nette Antworten bekommen habe, möchte ich mich endlich auch einmal vorstellen: Mein Name ist Sabine, ich komme aus der Nähe von Darmstadt in Hessen. Unser Grundstück liegt 187 m über NN und ist ca. 470 qm groß. Der Gartenanteil insgesamt dürfte so bei ca. 250 qm liegen.
Das ist mein erster Garten. Erfahrung habe ich ein wenig vom Garten meiner Eltern, wo ich aber meist nur Rasen gemäht oder Pflegearbeiten übernommen habe. Einen Garten neu anzulegen war eine völlig neue Herausforderung für mich….
Hier die Geschichte unseres Gartens in Bildern:
Nachdem wir 2007 gebaut haben, konnte ich im Frühjahr 2008 endlich daran gehen, unseren zu gewucherten Erdhaufen in ein Stück Garten zu verwandeln (Bild1, 01-2008 ).

Dabei lernte ich einige „Feinde“ kennen: Ackerwinde, Acker-Schachtelhalm und ein Japan-Knöterich im Vorgarten (Bild 2, 01-2008 ), den der ehemalige Grundstücksbesitzer hier einmal gepflanzt hatte, die „üblichen“ Wildkräuter seien hier nur am Rande erwähnt, denn mit denen kann ich mich arrangieren…

Nachdem ein Unternehmen uns Terrasse und Zufahrt geschottert und mehrere Container Erde weggeschafft hatte, konnte ich mit dem Umgraben beginnen.
Dabei förderte ich mehrere Kilo Steine, Betonreste und Äste zutage.
2,5 Tonnen Kompost später und nach dem Einsatz von Nachbars Gartenfräse konnte ich endlich ans Pflanzen denken. Der Apfelbaum rechts und die zwei Pfirsichbäume sowie der Hartriegel an dem einen (nackten) Baum waren Altbestände. (Bild 3 + 3a, 04+05-2008 ).

Im Garten konnten zahlreiche Pflanzen einziehen, die ich größtenteils aus Mutters Garten und von Bekannten bekommen hatte, es entstand ein „Sammel-Beet“ an der roten Mauer (die ich auch höchstpersönlich gebaut habe – mein Erstlingswerk…), da ich teilweise gar nicht wusste, was ich da bekam. Ich habe Rasen gesät und meine im Keller schon vorgezogenen Sonnenblumen gepflanzt, die zu einem ansehnlichen Sichtschutz wurden (Bild 4, 08-2008 ). Leider wurden viele davon Opfer eines Sturmes.

Dann habe ich mit den Bereich am Haus, der ähnlich verwuchert war wie der Garten, vorgenommen und aus Pflanzsteinen Lichtschächte gebaut, die Steine bepflanzt, Kiesstreifen angelegt und erst mal Rasen gesät, damit das Unkraut nicht so leichtes Spiel hat (Bild 5, 07-2008 ). Der Schopflavendel zwischen den Lichtschächten hat den harten Winter 2008/2009 natürlich nicht überlebt – kommt davon, wenn man zu faul ist, ihm ein Winterquartier zu gönnen. Dafür wuchsen über den Sommer die anderen Lavendelpflanzen so sehr, dass der Schopflavendel dort auch gar keinen Platz mehr hätte….

An der Terrasse konnte ich Erde anfüllen, nachdem mein Mann unsere gelbe Sandsteinmauer fertig gebaut hatte. Ich pflanzte Glanzmispeln, Schneeball, Hibiskus und Forsythie und in der Reihe dahinter einige Bauergartenblumen, die ich im Keller schon vorgezogen hatte. Selbige wuchsen wild über die Mispeln und machten den Streifen schön bunt (Bild 6, 08-2008 ).

Im Vorgarten haben wir auch eine Sandsteinmauer gebaut und Erde zu einer Art Hochbeet angefüllt. Dann ergab sich das Problem „was tun mit dem Revisionsschacht?“ Ich dachte mir: „Was Du nicht verstecken kannst, das betone…“
Da wir neben einem ehemaligen Schwerspat-Bergwerk wohnen, bin ich auf die Äcker gegangen und habe Steine gesammelt, gekärchert und daraus einen „Pseudo-Steingarten“ angelegt. Pseudo deshalb, weil er sicher nicht den korrekten Aufbau eines Steingartens hat, mir gefällt es – und wachsen tut’s trotzdem (Bild 7, 09-2008 ). Der Weg war eigentlich nicht geplant, ergab sich aber bei den Arbeiten und so habe ich ihn angelegt und eingefasst (Bild 7a, 11-2008 ).

Im April 2009 habe ich mich im hinteren Gartenbereich um die „Konturen“ gekümmert und begonnen, den Buchskreis unter dem alten Pfirsichbaum und den Übergang vom Rasen zum Beet mit Pflastersteinen einzufassen. Außerdem kam die neue Lieferung roter Sandsteine und ich konnte die Mauer um den Pilz weiter führen, das Beet anfüllen und mit ersten Pflanzen beleben. Bislang widersetzen sie sich tapfer dem kalten Luftstrom der Wärmepumpe…. Ich habe ein paar Sedum-Arten u.ä. benutzt, die sich im Notfall leicht nachziehen lassen. (Bild 8, 05-2009 ).
Den Pfirsichbaum hatte ich radikal zurück geschnitten, nachdem er die Kräuselkrankheit hatte und nur schrumpelige, Wespen anlockende Früchte und auch seine Blätter abwarf. Ich habe eine rote Rose darunter gepflanzt, die nun daran hoch wachsen soll.
In meinem Sammelbeet rechts vom Pilz kann man nun schon eher erkennen, welche Pflanzen und welche Blütenfarben hier zu erwarten sind.

Im Vorgarten kamen immer mehr Pflanzen hinzu und die vorhandenen explodierten geradezu, so dass ich schon ans Auslichten denken muss. (Bild 9a, 07-2009 ). Um die zwei alten Apfelbäume habe ich aus Schwerspat eine kleine Umrandung gesetzt, die die etwas höher aufgefüllte Erde zurück halten soll. Innerhalb dieses Ovals blühen um Frühjahr Krokusse. Außerdem wächst hier Sedum spurium und Cotoneaster. Außen an den Trittsteinen habe ich Gänsekresse, Thymian und Sternmoos gepflanzt, die die offene Erde hoffentlich bald bedecken. Das weiße Steinkraut links im Bild sah zwar hübsch aus – hat sich aber unmäßig ausgesät, so dass ich davon im nächsten Jahr die Finger lasse. (Bild 9, 07-2009 ).

An der Terrasse hatte ich auch in diesem Jahr wieder viele Bauerngartenblumen, einige Sonnenblumen und Wicken. Letztere wurden von einigen Holzbienen extrem geliebt, die eifrig daran naschten (Bild 10, 07-2009 ).

Im hinteren Gartenbereich habe ich die rote Sandsteintreppe erneuert (die erste Ausführung bestand aus Reststeinen und war nicht so toll…) und die Mauer bis zur Straße fertig gestellt. Rechts und links vom Rosenbogen zogen zwei Rosen ein, links angeblich eine „New Dawn“ und rechts eine Noname vom Baumarkt. Beiden wurde unterstellt, Kletterrosen zu sein, aber das interessiert sie bislang nicht, sie weigern sich strikt, den Rosenbogen zu erklimmen. Die links scheint mir auch ein bisschen zu rosa für eine „New Dawn“ – oder? (Bild 11, 07-2009 ).

Nachdem mein Mann im Vorgarten die Sandsteinmauer nun auch innen fertig gemacht hatte, konnte ich noch einmal ca. 80 cm Beet bepflanzen. Da ich noch etwas Höhe im Beet brauchte, habe ich mir einen Viburnum tinus „Eve Price“ gegönnt, außerdem eine kleine Stammrose. Angeblich ist der Schneeball winterhart bis -17°C…., mal sehen. Vorsichtshalber habe ich schon mal den Stamm ein bisschen eingepackt, später noch einen Schutz über die Blätter gezogen, man weiß ja nie….Für die Ecke vorne muss ich mir noch eine Bepflanzung überlegen. (Bild 12, 08-2009 )

An der nördlichen Grenze habe ich eine 2-reihige Pflanzsteinmauer gebaut, bepflanzt (Bild 13, 09-2009 ) und später mehrere Schubkarren Erde angefüllt (Bild 13a, 10-2009 ).

Der Eingangsbereich soll nun in 2010 gestaltet werden. Mit den gelben Sandsteinen wird noch ein Stück Mauer am Fußweg entlang gebaut, dahinter soll ein vorn an der Straße ca. 1,60 bzw. 1,25 breites, nach hinten bis auf ca. 70-75 cm schmal werdendes Beet entstehen, wofür ich noch eine geeignete Bepflanzung suche. Das Beet liegt in voller Nachmittags-Sonne, die Erde ist lehmig, wird noch mit viel Kompost angereichert. Gerne hätte ich einen Sichtschutz zum Nachbarn (auf der Höhe, wo das rote Auto steht), was aber aufgrund der Nähe zur Grenze und des dort ca. 75 cm schmalen Beetes schwierig wird. Für eine 2 m hohe Hecke muß ich min. 0,50 m Abstand halten, müsste daher etwas Schmales sein. Dachte an Gräser oder was Immergrünes, keine Hecke im eigentlichen Sinne. Vielleicht hat ja jemand eine Idee?
Soweit erst einmal für heute. Ich hoffe, der erste Einblick in mein Gärtchen hat Euch gefallen. Sowie ich dazu komme, aus meinen ca. 11 GB Haus- und Garten-Bildern aus 2009 noch einige auszuwählen und zu erklären, gibt’s Nachschlag - wenn Ihr wollt....
Viele Grüße,
Bine
Das ist mein erster Garten. Erfahrung habe ich ein wenig vom Garten meiner Eltern, wo ich aber meist nur Rasen gemäht oder Pflegearbeiten übernommen habe. Einen Garten neu anzulegen war eine völlig neue Herausforderung für mich….
Hier die Geschichte unseres Gartens in Bildern:
Nachdem wir 2007 gebaut haben, konnte ich im Frühjahr 2008 endlich daran gehen, unseren zu gewucherten Erdhaufen in ein Stück Garten zu verwandeln (Bild1, 01-2008 ).

Dabei lernte ich einige „Feinde“ kennen: Ackerwinde, Acker-Schachtelhalm und ein Japan-Knöterich im Vorgarten (Bild 2, 01-2008 ), den der ehemalige Grundstücksbesitzer hier einmal gepflanzt hatte, die „üblichen“ Wildkräuter seien hier nur am Rande erwähnt, denn mit denen kann ich mich arrangieren…

Nachdem ein Unternehmen uns Terrasse und Zufahrt geschottert und mehrere Container Erde weggeschafft hatte, konnte ich mit dem Umgraben beginnen.
Dabei förderte ich mehrere Kilo Steine, Betonreste und Äste zutage.
2,5 Tonnen Kompost später und nach dem Einsatz von Nachbars Gartenfräse konnte ich endlich ans Pflanzen denken. Der Apfelbaum rechts und die zwei Pfirsichbäume sowie der Hartriegel an dem einen (nackten) Baum waren Altbestände. (Bild 3 + 3a, 04+05-2008 ).


Im Garten konnten zahlreiche Pflanzen einziehen, die ich größtenteils aus Mutters Garten und von Bekannten bekommen hatte, es entstand ein „Sammel-Beet“ an der roten Mauer (die ich auch höchstpersönlich gebaut habe – mein Erstlingswerk…), da ich teilweise gar nicht wusste, was ich da bekam. Ich habe Rasen gesät und meine im Keller schon vorgezogenen Sonnenblumen gepflanzt, die zu einem ansehnlichen Sichtschutz wurden (Bild 4, 08-2008 ). Leider wurden viele davon Opfer eines Sturmes.

Dann habe ich mit den Bereich am Haus, der ähnlich verwuchert war wie der Garten, vorgenommen und aus Pflanzsteinen Lichtschächte gebaut, die Steine bepflanzt, Kiesstreifen angelegt und erst mal Rasen gesät, damit das Unkraut nicht so leichtes Spiel hat (Bild 5, 07-2008 ). Der Schopflavendel zwischen den Lichtschächten hat den harten Winter 2008/2009 natürlich nicht überlebt – kommt davon, wenn man zu faul ist, ihm ein Winterquartier zu gönnen. Dafür wuchsen über den Sommer die anderen Lavendelpflanzen so sehr, dass der Schopflavendel dort auch gar keinen Platz mehr hätte….

An der Terrasse konnte ich Erde anfüllen, nachdem mein Mann unsere gelbe Sandsteinmauer fertig gebaut hatte. Ich pflanzte Glanzmispeln, Schneeball, Hibiskus und Forsythie und in der Reihe dahinter einige Bauergartenblumen, die ich im Keller schon vorgezogen hatte. Selbige wuchsen wild über die Mispeln und machten den Streifen schön bunt (Bild 6, 08-2008 ).

Im Vorgarten haben wir auch eine Sandsteinmauer gebaut und Erde zu einer Art Hochbeet angefüllt. Dann ergab sich das Problem „was tun mit dem Revisionsschacht?“ Ich dachte mir: „Was Du nicht verstecken kannst, das betone…“
Da wir neben einem ehemaligen Schwerspat-Bergwerk wohnen, bin ich auf die Äcker gegangen und habe Steine gesammelt, gekärchert und daraus einen „Pseudo-Steingarten“ angelegt. Pseudo deshalb, weil er sicher nicht den korrekten Aufbau eines Steingartens hat, mir gefällt es – und wachsen tut’s trotzdem (Bild 7, 09-2008 ). Der Weg war eigentlich nicht geplant, ergab sich aber bei den Arbeiten und so habe ich ihn angelegt und eingefasst (Bild 7a, 11-2008 ).


Im April 2009 habe ich mich im hinteren Gartenbereich um die „Konturen“ gekümmert und begonnen, den Buchskreis unter dem alten Pfirsichbaum und den Übergang vom Rasen zum Beet mit Pflastersteinen einzufassen. Außerdem kam die neue Lieferung roter Sandsteine und ich konnte die Mauer um den Pilz weiter führen, das Beet anfüllen und mit ersten Pflanzen beleben. Bislang widersetzen sie sich tapfer dem kalten Luftstrom der Wärmepumpe…. Ich habe ein paar Sedum-Arten u.ä. benutzt, die sich im Notfall leicht nachziehen lassen. (Bild 8, 05-2009 ).
Den Pfirsichbaum hatte ich radikal zurück geschnitten, nachdem er die Kräuselkrankheit hatte und nur schrumpelige, Wespen anlockende Früchte und auch seine Blätter abwarf. Ich habe eine rote Rose darunter gepflanzt, die nun daran hoch wachsen soll.
In meinem Sammelbeet rechts vom Pilz kann man nun schon eher erkennen, welche Pflanzen und welche Blütenfarben hier zu erwarten sind.

Im Vorgarten kamen immer mehr Pflanzen hinzu und die vorhandenen explodierten geradezu, so dass ich schon ans Auslichten denken muss. (Bild 9a, 07-2009 ). Um die zwei alten Apfelbäume habe ich aus Schwerspat eine kleine Umrandung gesetzt, die die etwas höher aufgefüllte Erde zurück halten soll. Innerhalb dieses Ovals blühen um Frühjahr Krokusse. Außerdem wächst hier Sedum spurium und Cotoneaster. Außen an den Trittsteinen habe ich Gänsekresse, Thymian und Sternmoos gepflanzt, die die offene Erde hoffentlich bald bedecken. Das weiße Steinkraut links im Bild sah zwar hübsch aus – hat sich aber unmäßig ausgesät, so dass ich davon im nächsten Jahr die Finger lasse. (Bild 9, 07-2009 ).


An der Terrasse hatte ich auch in diesem Jahr wieder viele Bauerngartenblumen, einige Sonnenblumen und Wicken. Letztere wurden von einigen Holzbienen extrem geliebt, die eifrig daran naschten (Bild 10, 07-2009 ).

Im hinteren Gartenbereich habe ich die rote Sandsteintreppe erneuert (die erste Ausführung bestand aus Reststeinen und war nicht so toll…) und die Mauer bis zur Straße fertig gestellt. Rechts und links vom Rosenbogen zogen zwei Rosen ein, links angeblich eine „New Dawn“ und rechts eine Noname vom Baumarkt. Beiden wurde unterstellt, Kletterrosen zu sein, aber das interessiert sie bislang nicht, sie weigern sich strikt, den Rosenbogen zu erklimmen. Die links scheint mir auch ein bisschen zu rosa für eine „New Dawn“ – oder? (Bild 11, 07-2009 ).

Nachdem mein Mann im Vorgarten die Sandsteinmauer nun auch innen fertig gemacht hatte, konnte ich noch einmal ca. 80 cm Beet bepflanzen. Da ich noch etwas Höhe im Beet brauchte, habe ich mir einen Viburnum tinus „Eve Price“ gegönnt, außerdem eine kleine Stammrose. Angeblich ist der Schneeball winterhart bis -17°C…., mal sehen. Vorsichtshalber habe ich schon mal den Stamm ein bisschen eingepackt, später noch einen Schutz über die Blätter gezogen, man weiß ja nie….Für die Ecke vorne muss ich mir noch eine Bepflanzung überlegen. (Bild 12, 08-2009 )

An der nördlichen Grenze habe ich eine 2-reihige Pflanzsteinmauer gebaut, bepflanzt (Bild 13, 09-2009 ) und später mehrere Schubkarren Erde angefüllt (Bild 13a, 10-2009 ).


Der Eingangsbereich soll nun in 2010 gestaltet werden. Mit den gelben Sandsteinen wird noch ein Stück Mauer am Fußweg entlang gebaut, dahinter soll ein vorn an der Straße ca. 1,60 bzw. 1,25 breites, nach hinten bis auf ca. 70-75 cm schmal werdendes Beet entstehen, wofür ich noch eine geeignete Bepflanzung suche. Das Beet liegt in voller Nachmittags-Sonne, die Erde ist lehmig, wird noch mit viel Kompost angereichert. Gerne hätte ich einen Sichtschutz zum Nachbarn (auf der Höhe, wo das rote Auto steht), was aber aufgrund der Nähe zur Grenze und des dort ca. 75 cm schmalen Beetes schwierig wird. Für eine 2 m hohe Hecke muß ich min. 0,50 m Abstand halten, müsste daher etwas Schmales sein. Dachte an Gräser oder was Immergrünes, keine Hecke im eigentlichen Sinne. Vielleicht hat ja jemand eine Idee?
Soweit erst einmal für heute. Ich hoffe, der erste Einblick in mein Gärtchen hat Euch gefallen. Sowie ich dazu komme, aus meinen ca. 11 GB Haus- und Garten-Bildern aus 2009 noch einige auszuwählen und zu erklären, gibt’s Nachschlag - wenn Ihr wollt....
Viele Grüße,
Bine