Da habe ich aber Glück: Mein Hund pinkelt nicht in den eigenen Garten. Er besteht auf Spaziergänge, um seine Geschäftchen und Geschäfte erledigen zu können.
Berlin hatte früher Rieselfelder, auf denen Gemüse angebaut wurde. Der Kohl schmeckte streng und Wurzelgemüse wurde nicht angebaut, weil Wurmeier, insbesondere Bandwurmeier, eine Gefahrenquelle waren.
Noch heute, wenn man an der Gegend vorbeifährt, stinkt es jämmerlich. Ich weiß nicht, wie man dort Golf spielen und sich erholen kann.
Im eigenen Garten sollte man dann doch wohl nur geringe Mengen Urin ausbringen, s. den Beitrag von Apisticus.

Berlin hatte früher Rieselfelder, auf denen Gemüse angebaut wurde. Der Kohl schmeckte streng und Wurzelgemüse wurde nicht angebaut, weil Wurmeier, insbesondere Bandwurmeier, eine Gefahrenquelle waren.
Noch heute, wenn man an der Gegend vorbeifährt, stinkt es jämmerlich. Ich weiß nicht, wie man dort Golf spielen und sich erholen kann.
dorfanger-blankenburg.de - Die Rieselfelder von BerlinNach einem Entwurf von J. Hobrecht wurden ab 1878 systematisch große Flächen zur Verrieselung der Abwässer bei gleichzeitiger landwirtschaftlicher Nutzung ausgebaut, die sog. Rieselfelder. Die anfänglich hohen landwirtschaftlichen Erträge gingen jedoch schon bald zurück und es regte sich Widerstand bei den Anliegern. (s.u.) Ab 1920 kam es zu einer zunehmenden Überbelastung der Rieseltafeln.
Erst 1985 wurden die letzten Rieselfelder vollständig durch zentrale Kläranlagen abgelöst. Die verbliebenen Flächen zeichnen sich durch hohe Schadstoffbelastung, gestörte Bodenstrukturen und einen instabilen Wasserhaushalt aus, was sich nachteilig auf das Grundwasser und die Vegetation auswirkt.
Im eigenen Garten sollte man dann doch wohl nur geringe Mengen Urin ausbringen, s. den Beitrag von Apisticus.