A tiny house...

Ja, das hab ich erkannt und sag, ich mampf die guten Sachen aus den fränkischen Gasthöfen, wenn wir nächste Woche runter fahren.
Ansonsten bleibt alles gleich.

Wir hatten gerade ein Glas köstlichen Rinderbraten vom Spessarthof. Die heimtükische Freundesmutter hat uns ein Päckle Walnüsse geschickt und durfte ihr Sohnekind natürlich nicht unterversorgt wissen. Köööstlich.

 
  • ...dass ich meine vegetarische Ernährung etwas durchbreche...
    Ohne Fleisch könnte ich auskommen, aber einer Leberkässemmel kann ich ebenso wenig widerstehen, wie einer Bratwurst auf dem Viktualienmark.
    Trotzdem schaue ich mir von dem überaus vergnüglichen veganen Kochkanal manchmal etwas ab (man hat dort keine Angst vor Zucker).

     
  • Ohne Fleisch könnte ich auskommen....
    Trotzdem schaue ich mir von dem überaus vergnüglichen veganen Kochkanal manchmal etwas ab (man hat dort keine Angst vor Zucker).


    Ich bin Team Braten, in aller Form, geschmort, gezupft, slow cooked und vor allen Dingen gefüllt.
    In jedem Fall schätze ich den lockeren Umgang mit Ernährungsformen, kein faschistisches Gebrülle aus den entfernten Ecken, wie man sich zu verhalten hat.
     
  • Schon etwas älter, aber evtl. kennst du das:

    Oh, vielen Dank. Ob ich den Artikel gelesen habe, weiß ich nicht mehr. Möglicherweise. Gegen den Tag mochte ich jedenfalls sehr gerne, den Kritikern zum Trotz.
    In jungen Jahren habe ich versucht Die Enden der Parabel zu lesen. Das ist mir nicht gelungen. Als ich Pynchon eine zweite Chance gab, war ich schon um die vierzig. Das hat dann ganz gut geklappt, obwohl die Parabel nicht der ideale Einstieg ist.
    Keiner schreibt wie er und für mich sind seine Romane ein großes Glück.
     
    Von zwölf bis acht geschlafen. So muss es sein. Von Sonntag auf Montag genieße ich es immer noch ganz besonders, nicht mehr arbeiten zu müssen.
    Jetzt erst mal einen Kaffee und schön rumtrödeln.
     
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