Habt ihr das schon gelesen/gehört ....

Lasst's doch am besten ganz bleiben und streicht diesen unsäglichen Zähler komplett, wenn euch Motz das solche Kopfweh bereitet. Das Eintrittsdatum mag als "Referenz" genügen.

Welch schöner Satz, ääh Sätze!:o

Stefan, der Späteintreter, der noch nie Referenzen benötigte...
 
  • Hallo zusammen,

    heute in der Zeitung zum Thema gelesen:

    Das Mädel hat einem schwerstbehindertem Mann noch in den Zug geholfen. Er hat der Zugbegleiterin gesagt, daß er eine Person kostenlos mitnehmen kann und darf. Die Zugbegleiterin hat sich aber weiterhin auf stur gestellt und das Mädchen aus dem Zug verwießen.
    Verstoß:
    Gegen das Schwerbehindertengesetz
    Gegen die Bahnvorschriften
     
  • also echt Leute, ich kann da nur noch den Kopf schütteln... ich frag mich, was in dieser Zugbegleiterin bitte schön vorgeht, dass die so handelt? Da muss doch mehr als nur 1 Schraube locker sein!! :confused: :confused:
     
  • Na ja,


    die Zugbegleiter (Innen) sind manchmal schon seltsam. Ein Erlebnis:

    Ein junge Dame kam mit Fahrrad in den Nahverkehrszug. Für das Fahrrad musste eine eigene Karte gelöst werden.
    Nun kam die Kontrolle. Die junge Dame zeigte ihre gültige Monatskarte vor sowie die Extrakarte für das Fahrrad vor. Die Zugbegleiterin bemängelte, dass die Fahrradkarte nicht entwertet wäre. Die junge Dame antwortete, dass sie nicht daran gedacht hätte, da die Monatskarte nicht abgestempelt werden muss und sie nur ausnahmsweise mit dem Fahrrad reise.

    Folge:

    Die junge Dame wurde von der Zugbegleiterin des Zuges verwiesen. Sie musste mit dem Fahrrad bei der nächsten Haltestelle aussteigen. Interventionen von anderer Seite interessierten die Zugbegleiterin nicht.

    Dieser Fall kam nicht in die Presse, aber anscheinend sind solche Vorfälle keine Einzelfälle.


    Gruss

    Iru
     
  • Ich habe das auch gelesen und fand es unmöglich, aber es geht auch anders .
    Meine Nichte stieg in den falschen Zug als sie ihren Opa in Königswinter besuchen wollte.Der Zugbegleiter machte sie darauf aufmerksam das dieser
    Zug, ein ICE erst in Frankfurt hält.Sie fing an zu weinen ,sie tat ihm wohl leid,
    er sagte zu ihr "Bleib an diesem Platz ".Als er zurück kam ging er mit ihr zur
    Tür und sagte "Wir passieren in 5 min. Königswinter der Zug hält 30 Sekunden".
    Er schubste sie hinaus und der Zug fuhr weiter.Es war ihm wohl zu gefährlich
    so ein junges Hühnchen am frühen Abend in Frankfurt auszusetzen.

    Manchmal gibt es sie die Leute mit Verantwortungsbewustsein.
    LG zaubernuß
     
    Ich habe das auch gelesen und fand es unmöglich, aber es geht auch anders .
    Meine Nichte stieg in den falschen Zug als sie ihren Opa in Königswinter besuchen wollte.Der Zugbegleiter machte sie darauf aufmerksam das dieser
    Zug, ein ICE erst in Frankfurt hält.Sie fing an zu weinen ,sie tat ihm wohl leid,
    er sagte zu ihr "Bleib an diesem Platz ".Als er zurück kam ging er mit ihr zur
    Tür und sagte "Wir passieren in 5 min. Königswinter der Zug hält 30 Sekunden".
    Er schubste sie hinaus und der Zug fuhr weiter.Es war ihm wohl zu gefährlich
    so ein junges Hühnchen am frühen Abend in Frankfurt auszusetzen.

    Manchmal gibt es sie die Leute mit Verantwortungsbewustsein.
    LG zaubernuß

    Zum Glück gibt es diese Leute!!! In Frankfurt am BAhnhof wollte nicht mal ich unbedingt aussteigen müssen...:(
     
    Also,

    sowas ist mir in meiner 10jährigen Zugfahrkarriere nie passiert (also das man mich aussteigen ließ, wegen einer fehlenden Fahrkarte)

    Ich bin von 1989 bis 1999 täglich nach München gependelt (einfache Fahrt 120 km). Natürlich vergaß man da schon mal dann und wann seine Monatskarte. "Passiert" ist mir da nie was und rausgeschmissen wurde ich auch nie. Nun gut, ich bin auch meist gleich zum Zugbegleiter und hab zugegeben, daß ich meine Karte vergessen hätte, diese aber am andern Tag zur Kontrolle am Bahnhof vorzeigen könnte. Das hat schon mal den Wind aus den Segeln genommen.

    Selbst als ich einmal (wegen Tiefschlaf) den Münchner Bahnhof verpennt hatte und durchfuhr bis Salzburg mußte ich auch nicht blechen (hatte ein "Tramper-Ticket" d.h. innerhalb Deutschlands alle Fahren frei). ABER Salzburg ist in Österreich! Da kommt man am deutschen Grenzbahnhof an und fährt am österreichischen wieder ab. Die haben sich eher halb totgelacht, als das sie bei der Story noch etwas kassiert hätten.

    LG
    Felidae_74
     
    Hi Felidae
    Meine Nichte hatte eine Fahrkarte, sie saß nur im falschen Zug !Außerdem
    warst du wahrscheinlich auch nicht 14 und bist auch nicht in Tränen ausgebrochen wenn du auf einen Fehler aufmerksam gemacht wurdest.

    LG zaubernuß
     
  • Hallo Zaubernuß,

    meine Lehrzeit (und damit meine tägliche Bahnerfahrung) begann 1989 - und da war ich gerade mal 15 Jahre alt und ein komlettes Landei.... Beim erste mal ohne Fahrkarte stand auch ich tränenüberströmt vor dem Schaffner und zwar zweimal: Am morgen bei der Fahrt zur Arbeit und am abend bei der Fahrt nachhause. Und das kam nicht nur einmal vor.

    Außerdem bezog sich mein Beitrag auf die Geschichte an sich und nicht nur auf Deine.

    LG
    felidae_74
     
  • Hallo zusammmen,

    wie ich heute Morgen in der Zeitung laß, ist dieser Herr Fred Zuppke, ein Trittbrettfahrer.
    Er war nicht im Zug geschweige denn am Bahnhof.........

    Ferner ist zu lesen, daß die Zugbegleiterin den Rausschmiß jetzt zu tiefst bedauert. Trotzdem würde ich ihr die Blumen, die sie als Entschuldigung bringen würde, ihr um die Ohren hauen, ideal wäre ein Rosenstraus.

    @ Xena, sollte die tatsächlich stimmen mit der Prämie für erwichte Schwarzfahrer, ist das eine große Sauerei und die Bahn kann sagen was sie will, es ist die moderne Art Kopfgeldjagd bzw. der Kopfgeldjäger.
     
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