Mit Netz-Schwefel waren die nicht zu bekämpfen. Hat man die Pflanzen regelmäßig mind. 1x wöchentlich eingenebelt, konnte man 'ne gewisse Linderung beobachten. Aber war man einmal nachlässig, war auch die leichte Linderung wieder weg.Och, so was wie Netz-Schwefel usw. bekommt man doch problemlos
Ein riesen Arbeitsaufwand, der keinen Spaß machte.
oder über mindestens zwei Jahre die Tierchen auszuhungern, aber Letzteres klappt nur wenn man ihnen konsequent die Wirtspflanzen entzieht... und das kann nur erfolgreich sein wenn auch im näheren Umfeld kein Rostmilbenbiotop zu finden ist..
Ja, also der elterliche Garten lag 6 oder 7 Jahre brach. Und als dann mein Bruder das Hobby entdeckte, hatte er sie umgehend.@Sunfreak wie ist es jetzt eigentlich im Garten deiner Eltern..? Dort baut ja jetzt dein Bruder fleißig an, wenn ich es recht verstanden habe..?
Kommt er mit den Resten der Milben klar oder sind die dort inzwischen weg..?
Ich war so dermaßen entsetzt.
Er hatte sie dann jedes Jahr. Außer letztes Jahr. Völlig seltsamerweise. Obwohl er nix bekämpft, putzt, usw. und überall wilde Tomaten oder Solanum nigrum wachsen. Und auch die Nachbarn ihr potenzielles Rostmilbenbiotop (= Tomaten) haben.
Im Moment schwindet sein Interesse für den Gemüsegarten wieder. Und es wäre mir nicht unrecht, wenn das bei ihm einschläft. Oder er zumindest auf Nachtschattengewächse verzichten würde.