Sanieren mit einer neuen Wärmepumpe – wer hat Erfahrungen?

Wenn du Fan der staatlichen Presse bist:
Mit so einer Aussage disqualifizierst Du Dich bezüglich sachlicher Meinungsäußerung, denn eine bloße Behauptung liefert noch lang keine Fakten.

@Celtis den Hinweis zum Wasserstoff find ich gut, denn es gibt heute schon Anlagen, die eine Art Brennstoffzelle inne haben und aus dem heutigen Gas Wasserstoff rausfiltern und als Nebenprodukt zur Wärme auch noch Strom erzeugen.

Nachteil ist, so Anlagen kosten derzeit noch recht viel und man braucht den Platz. Das Thema mit dem Platz war das disqualifizierende Element bei mir, da hier im Haus die Heizung im Dach ist und da nicht unendlich viel Platz und eine Anpassung des Heizkreislaufes kam nicht in Frage.
 
  • Ich bevorzuge unabhängige Informationen. Egal aus welcher Richtung. Erdgas zu verdammen und die Leute aus ideologischen Aspekten zu belasten ist leider nicht der richtige Weg.
     
    Dann verstehe ich Deinen verbalen Fußtritt gegen den Tagesschau-Artikel noch weniger, denn im Artikel wird doch sehr klar dargestellt, dass aus heutiger Sicht, die von der Regierung favorisierte Lösung via Wasserstoff in normalen Haushalten nicht darstellbar ist.
    Da wird mit keinem Wort die Nutzung von Erdgas verdammt.

    Aber lassen wir das, dass geht hier ordentlich am Thema vorbei.

    Bzgl. Wärmepumpe kann ich noch von Erfahrungen eines Kollegen berichten, der seit 15 Jahren ein Haus mit Wärmepumpe sein eigen nennt und er ist sehr zufrieden mit seiner Anlage. Einziges Manko bei ihm derzeit ist, dass die Anlage wohl eine Leckage hat und das aufgrund des verwendeten Kältemittels (welches heute nicht mehr verwendet werden darf) etwas kompliziert in der Reparatur ist. Das Problem ist zwar aktuell gelöst, aber nur provisorisch und er hofft, dass das Provisorium ne Weile hält und er nicht kurzfristig eine neue Anlage braucht.
     
  • "Die" haben schon, bevor uns die Realität eingeholt hat, an der Variante mit Wasserstoff geforscht und sicher auch schon eine technische Lösung gehabt, die nur nicht von heute auf morgen umsetzbar wäre, das gerade heute unsere Politiker nicht auf Fachleute hören wollen, sondern ihren Willen ohne nachzudenken durchsetzen müssen, macht alles nicht einfacher, aber ganz sicher teurer

    Nachdem du den Artikel gelesen hast, bist du scheinbar wieder bei den Tatsachen Angekommen?

    Deine erforschte technische Lösung ist eine im Moment 60-80.000€ Hybridheizung. Das ist natürlich eine Alternative ggü. einer 3500€ teuren erdgasheizung!? Alle die irgendwo Hoffnung hatten, die sich mit diesem Punkten jetzt ist Luft auflösen steigen aus. Ich bin auf eure Lösung Gespannt. Schließlich sind Bestandshäuser, egal ob sinnvoll oder nicht, energetisch zu sanieren. Wie sinnvoll dass bei 60-80cm Wänden ist die vor und nach den Weltkriegen gebaut worden sind, kann sich jeder ausrechnen. Ein 70er Jahre Bau mit 24-36er ziegelwand ist was anderes. Eine solche Fassadendämmung inkl. Dach kommt, wenn man einen fachhandwerker bekommt, schnell auf 80.000€ plus. Im Anschluss kommt noch eure Heizung.

    Wer mit dem Umbau auf wätmepumpe noch warten kann, der sollte das tun. Im Moment wird gerade an einer neuen Technik geforscht, die sehr vielversprechend ist. Schallwärmepumpen sollen mit 15 Jahren Garantie und sehr hohen Laufzeiten kommen. Das ganze wohl auch unabhängig vom aufstellort. Also nicht zwingend draußen. Das wird ganz neue Möglichkeiten geben. Man kann nur hoffen, dass das in 5-10 Jahren Marktreif ist und wir keine Energieknappheit haben um stromheizungen betreiben. Nach Möglichkeit sollte auch alle ihren Bestand soweit saniert haben, dass ihre wärmrpumpe unter 3kw elektrisch läuft. Das wären 9-12kw Heizleistung. Bei mehr sieht das Gesetz von habeck ein smartmeter vor mit der Möglichkeit diesen Verbraucher abzuschalten.
     
    Das Wichtigste für mich wäre, genau zu eruieren, wie es mit der Dämmung des Hauses aussieht; sonst schnellen die Stromkosten - auch bei einer Fußbodenheizung - enorm hoch.
    Wie das Haus jetzt gedämmt ist, spielt wohl eine geringe Rolle - wichtig ist, es muss gut gedämmt sein. Deshalb sag ich ja, in den energieausweis schauen und ablesen wie viel KwH/m² man in Jahr braucht. Mehr dazu weiter unten in meiner Antwort.
    Klar, wenn man so mal im Internet schaut, dann findet man da noch welche, aber passen die dann auch zum Haus, zum Bedarf im Haus?
    Ja das ist dann eh die Frage. Denke da greifen jetzt viele zu Wärmepumpe und schauen sich gar nicht mehr an. Das wird dann der Fehler sein und man beschwert sich generell über Wärmepumpen. Da brauchts halt jemanden im Vorfeld, der einem sagt was Sinn ergibt und was eher nicht. Oder wenn man unbedingt eine Wärmepumpe haben möchte, muss man eventuell noch andere Dinge auch ändern.
    leider nein. Wenn er jetzt 20.000kwh braucht und diese dann auch später ist das nur ein Indiz für den späteren Stromverbrauch.
    Darum sage ich ja, die Energie muss irgendwie erzeugt werden, der Verbrauch muss abgedeckt werden. Man hat dann zwei Möglichkeiten, Verbrauch runtersetzen oder eben so viel produzieren wie man braucht.
    Also schaue ich mir an, wie kann ich den Energieverbrauch senken. Ist mein Haus gut gedämmt, hat es doppelt oder dreifachverglaste Fenster, wie steht es um das Dach? Wenn man da etwas machen kann, super. Wenn nicht bzw. zu teuer, schau ich mir dann an wie ich die Energie erzeugen kann um meinen Verbrauch abdecken zu können. Dann braucht es entweder mehr Fläche für Photovoltaik oder ich muss mir überlegen was noch Sinn ergibt.
    Wenn meine Heizung noch super funktionieren würde, würde ich sie jetzt auch nicht einfach so austauschen, aber wie gesagt, ist die Prognose nicht so gut aus :/ Und ein neues Brennwertgerät will ich nicht einbauen, wenn dann in 10-15 Jahren Gasheizungen vielleicht endgültig verboten werden. Daher will ich mich früh genug erkundigen, um eben nicht ein Teil nehmen zu müssen, das gerade lagernd ist, sondern die Zeit habe ein Jahr auf das passende Gerät zu warten, wenn es sein muss oder auf den Einbau^^ Aber wie gehe ich denn am besten vor? Einfach mal eine Beratung ausmachen bei einem Fachbetrieb oder beim Installateur (=Klempner)?
    Naja ich würde da aber nicht nur aus ideologischen Gründen sagen, Brennwerttherme kommt dir nicht mehr ins Haus. Wenn das Haus darauf ausgelegt ist und man im Normalfall gut damit fährt, dann hat eben die alte Therme etwas und man ersetzt sie. Die neuen Brennwertthermen sind ja auch sehr gut.
    Ich würde mir professionelle Hilfe holen. Heizungsbauer, Energieberater, Baumessen, die Hersteller befragen,.... Kann ja durchaus auch sein, dass eine Wärmepumpe Sinn ergibt, dann verstehe ich wenn du umsteigen möchtest. Alles dem unterordnen und blind dem nachrennen, würde ich eher nicht.
     
  • 20.000kwh sind 20.000kwh. Das ist ja nur der Verbrauch. Das hatte ich ja schon geschrieben. Wenig ist natürlich erstmal günstiger. Aber es kommt drauf an, wie diese zustande kommen. Und das muss zwingend mit geringst möglicher Temperatur erfolgen.

    Deine Quellen kannst du leider vergessen. Sie verkaufen eine Heizung die funktioniert. Der Anspruch der Effizienz steht nicht an erster Stelle.

    Dämmung ja, nicht zwingend. Mein Kollege hat keine. Bau kurz vor dem 2.wk. 1,2m Wände verjüngt auf 80cm. Er hat die Innenwände aktiviert mit FBH. Der heizt die Hütte mit einer 5kw wp für 150qm. Das klappt sogar über einen sehr hohen pv Anteil, weil die Masse so hoch ist.

    Unabhängig kann man sich nur informieren, wenn jmd damit kein Geld verdient. Ohne Basiswissen hilft auch kein Energie Berater. Den muss man ja auch erst selbst bewerten können.
     
    Ich sehe schon, es war eine gute Entscheidung mich hier ans Forum zu wenden, da kann ich noch viel lernen. Von Hybrid-Geräten mit Wasserstoff habe ich tatsächlich davor noch nicht gehört…
    Naja ich würde da aber nicht nur aus ideologischen Gründen sagen, Brennwerttherme kommt dir nicht mehr ins Haus. Wenn das Haus darauf ausgelegt ist und man im Normalfall gut damit fährt, dann hat eben die alte Therme etwas und man ersetzt sie. Die neuen Brennwertthermen sind ja auch sehr gut.
    Ich würde mir professionelle Hilfe holen. Heizungsbauer, Energieberater, Baumessen, die Hersteller befragen,.... Kann ja durchaus auch sein, dass eine Wärmepumpe Sinn ergibt, dann verstehe ich wenn du umsteigen möchtest. Alles dem unterordnen und blind dem nachrennen, würde ich eher nicht.
    Ich sehe schon, es war eine gute Entscheidung mich hier ans Forum zu wenden, da kann ich noch viel lernen. Von Hybrid-Geräten mit Wasserstoff habe ich tatsächlich davor noch nicht gehört…Ich würde nichts ausideologischen Gründen von vornherein ausschließen. Klar, dass die beste Lösung eingebaut wird, auch wenn es ein Brennstoffgerät ist. Aber beim momentanen politischen und ökologischen Trend, bezweifle ich das eben – kann natürlich auch sein, dass ich mich absolut täusche und dann alles anders kommt. Ich habe noch vor ein paar Energie und Bau-Messen zu besuchen. Aber da will ich nicht völlig blauäugig hin gehen, sondern schon ein bisschen Vorwissen haben, um dann auch konkreter nachfragen zu können. Oder ist es besser gleich zur individuellen Energie-/Fachberatung zu gehen?
     
    Oder ist es besser gleich zur individuellen Energie-/Fachberatung zu gehen?
    So Beratungen können einem einen Weg aufzeigen und oft gibt es sogar von Landkreisen und Gemeinden entsprechende Förderung im Form von Zuschüssen, welche die Kosten erheblich minimieren können.

    Stehen und fallen tun solche Beratungen aber mit der Qualität des Beraters. Leider gibt es keine Art Zertifizierung, welche die Qualität des Beraters darlegt.

    Die Tage hab ich einen Bericht über einen Schornsteinfeger gesehen, der Energiebaratung in sein Angebot mit aufgenommen hat um ein weiteres Standbein zu haben. Kannst Deinen ansässigen Schornsteinfeger ja mal fragen ob der sowas macht, oder jemanden kennt.

    In der Regel sind Empfehlungen oft besser als das was man so selbst raussucht.
     
    Wie kannst du das bewerten?

    Die Schornsteinfeger sind alle Energieberater. Das hat ihre Lobby durchgesetzt.

    Es schwebt auch im Raum, dass die Schornsteinfeger die Effizienz der Wärmepumpen kontrollieren sollen. Damit kommt auf ein fast wartungsfreies heizungssystem wieder ein dicker Kostenpunkt hinzu.

    Ihr beratet euch hier gegenseitig, anstatt in ein unabhängiges Forum zu gehen, zu lesen und dann spezielle Fragen zu stellen.

    Wenn ihr jetzt ohne gesammelte Daten aus einer heizperiode zum „Spezialisten“ geht, kommt sicher eine funktionierende aber nicht effiziente Heizung bei raus.
    Ein User hat jetzt dank des Forums seine 3x so große 12kw wp mit Pufferspeicher in eine 5kw ohne Puffer getauscht. Schon ist der Preis von 40.000€ auf knapp 25.000€ gesunken. Preis und Aufwand haben sich deutlich geändert. Dazu die Chance, dass die wp deutlich länger halten wird.
    Der HB hatte keine Ahnung lies sich aber überzeugen von den Punkten die der User dank Forum darlegen konnte…
     
  • Ich würde nichts ausideologischen Gründen von vornherein ausschließen. Klar, dass die beste Lösung eingebaut wird, auch wenn es ein Brennstoffgerät ist. Aber beim momentanen politischen und ökologischen Trend, bezweifle ich das eben – kann natürlich auch sein, dass ich mich absolut täusche und dann alles anders kommt. Ich habe noch vor ein paar Energie und Bau-Messen zu besuchen. Aber da will ich nicht völlig blauäugig hin gehen, sondern schon ein bisschen Vorwissen haben, um dann auch konkreter nachfragen zu können. Oder ist es besser gleich zur individuellen Energie-/Fachberatung zu gehen?
    Habe nur die große Befürchtung, dass da viele auf Wärmepumpe umsteigen und im Grunde gar nicht wissen ob ihr Haus auch darauf ausgelegt ist. Dann gibt es sicherlich einige, die davon profitieren und einfach alles einbauen weil es die Kunden so wollen. Ich bin absolut für Wärmepumpen, man muss sich nur ansehen ob sie bei jedem Haus die beste Lösung sind, welche Variante man sich zulegt und welche Dimension sie haben müssen. Und aus meiner Sicht kann man das nicht alleine herausfinden. Dazu braucht es eben Profis, die einem helfen.
    Ich würde die Baumessen hernehmen um mich mal grob zu informieren und mir einen Überblick über die Technik zu machen. Dort lässt du dir mal alles erklären und zeigen. Dort solltest du dir das Wissen aneignen um dann eine persönliche Beratung in Anspruch zu nehmen.
    Ich würde dann zu einen der großen Hersteller gehen a la Vaillant und mich dort beraten lassen. Wieso zu den Herstellern? Weil die alles anbieten. Von der Gastherme und Brennwerttherme bis hin zu allen Varianten der Wärmepumpe. Gehst du da zu einem Heizungsbauer, der nur Luft/Wasser-Wärmepumpen einbaut, wird dir der auch diese Variante anpreisen.
    Dann solltest du mal wissen welche Art der Wärmepumpe für dich am meisten Sinn ergibt. Dann kannst du immer noch die Preise vergleichen und dir mehrere Modelle dieser einen Art ansehen.
    Oder es kommt halt auch was ganz anderes raus - aber dann weißt du wenigstens wieso das so ist.
    In der Regel sind Empfehlungen oft besser als das was man so selbst raussucht.
    Nur sollte man die Empfehlungen auch prüfen. Wie oben schon geschrieben: der Heizungsbauer, der immer nur Luft/Wasser-Wärmepumpen einbaut, wird einem immer dazu raten. Eventuell wäre aber eine Tiefenbohrung möglich oder man könnte einen Ringgrabenkollektor einbauen oder oder oder. Da muss ich die Intention dahinter auch sehen.
    Ich würde die Empfehlungen dann noch von weiteren Stellen prüfen lassen.
    Selbst raussuchen würde ich da auch nichts, zumindest nicht jetzt bei deinem Stand. Da schaut man sonst nur auf den Anschaffungspreis und lässt alle anderen Dinge außer Acht. Aber vielleicht hat sich der Höhere Anschaffungspreis für eine Erdsonde bald ausgezahlt weil du damit eben viel weniger Strom verbrauchst und dir nicht zusätzlich noch eine Photovoltaikanlage aufs Dach setzen musst.
     
  • Nur sollte man die Empfehlungen auch prüfen.
    Auf jeden Fall. Eigenes Denken ist überall sinnvoll, gerade bei Empfehlungen. Hier muss man immer versuchen herauszufinden, warum jemand etwas empfiehlt.

    Die Tage hab ich von einer interessanten Entwicklung gelesen, welche einigen alten Häusern ohne Dämmung eventuell auch was bringen kann.

    Undzwar hat eine Firma Panele für die Wand entwickelt, durch die Flüsigkeiten geleitet werden können und so Wärme an der Hauswand sammeln können um die Effektivität von Wärmepumpen zu erhöhen. D.h. damit könnte man auf Erdflächenheizung, bzw. Erdwärme verzichten.
     
    Dann gib bitte Malmö Rechnung aus, wieviel Wärmeentzug aus 10 Platten zu holen ist. Erdwärme in Form eines kollektors hat die Dimension von 1 oder 2 pe40 Rohren a 300m die in Schlaufen verlegt werden. Bei einem Rohr ist die Wärmeleistung meist nur 4-6kw, aber mit der Masse des Erdreichs. Schlussendlich hast du nur die Quelltemperatur der Luft. Effizienzsteigerung dürfte damit auch nicht klappen. Fraglich ob die beiden Fronten eines reihenmittelhaus genug Fläche bieten.
     
    Keine Ahnung was Du mir da gerade sagen willst. Und ich weiss auch nicht, ob Du weisst von was ich da gelesen hab.

    Es geht um diese Teile:

    Das ist was anderes als die Röhrensysteme, die es schon ne Weile am Markt gibt.
     
    Ich meine damit, es ist nichts zum Flächenbedarf angegeben. Ob Röhre oder nicht, die Teile haben entsprechend Fläche um den Wirkungsgrad mit wenig Flüssigkeit zu erhöhen.
     
    Hallo

    Was macht man aber wenn wie bei mir die Gasheizung seit 3 Wochen Defekt ist und sich auch nicht, oder nur schwer (Altteile auf dem Gebrauchtmarkt ) Reparieren läst.
    WW ist mit Durchlauferhitzer.

    Ich heize zwar zum größten Teil mit Holz und habe auch nur ein kleines, 65qm Nurdachhaus, aber einen ganzen Winter ohne Heizung wäre schon eine Herrausforderung.
    Größtenteils FB Hzg, aber auch 3 HK.
    Verbrauch ca. 1500 KWh in 2022 und 2100 KWh in 2021

    Eine Wärmepumpe ist für mich und meinen Verbrauch zu teuer und hat auch noch sehr lange Lieferzeit.
    Den Einbau muss auch noch eine Firma machen was auch noch Kosten verursacht.
    Da ich zum Glück mehrere Jahre als Hzg KD gearbeitet habe kann ich die Gas Hzg selber einbauen und die Inbetriebnahme macht dann die Firma.
    Das kann natürlich nicht jeder, aber dadurch kann ich die Kosten gering halten.

    Wenn es jetzt eine WP zu einem Vernünftigen Preis von meinem Hzg Installateur geben würde und diese auch noch Zeitnah eingebaut werden könnte, würde ich die auch einbauen lassen.
    Ein Firma von irgendwo die ich nicht kenne möcht ich nicht nehmen.

    Aber jeder muss für sich selber, seiner Situation entsprechen entscheiden was er machen kann oder muss.

    Die neue Hzg kann 20 bis 30 Prozent Wasserstoff im Erdgas problemlos betrieben.

    mfg
     
    @MS28 wäre bei Deinen Gegebenheiten vielleicht ne Split-Klimaanlage was?

    Ein Nachbar von mir (der Funker) hat nen Kamin und will sich jetzt in alle Zimmer nen Klimagerät hängen und das im Winter als Heizung nutzen und sollte es doch mal zu kalt werden, hat er noch den Kamin.
     
    @01goeran
    Hallo
    Theoretisch ja.
    Hier mal ein Video dazu wie jemand das gemacht hat.
    Dein Nachbar braucht keine Angst haben, so etwas haben wir in der Firma zum kühlen, heizt aber auch sehr gut.
    In der Siedlung hat jemand in sein Ferienhaus so etwas gemacht.
    Ich habe ja auch 2 Innengeräte, aber nur zur Kühlung und schon 20 Jahre alt.
    Die Nebenräume müsste ich dann anders elektrisch beheizen und ohne Fußbodenheizung würde es mir auch nicht gefallen. Ich müsste mindestens 3 oder 4 Innengeräte haben und dann sind wir auch schnell bei 10000€.
    Dann würde ich lieber eine Wärmepumpe einbauen, alleine schon wegen der FB Hzg.
    mfg
     
    Hast du probiert, was du an Durchsatz durch die fbh bekommst?

    Die kleinen Panasonic 5kw monoblöcke bauen viele selbst ein. Da gibt es auch eine Große Community die bei der plsnung etc. helfen. Die Beschaffung muss auch im europäischen Ausland einbezogen werden. Ich habe schon von Spanien, Dänemark und Polen gehört. Mein Kumpel hat sich aus Italien liefern lassen.
     
    Genau seinen Kanal hat mein Nachbar verfolgt und er plant es quasi genauso, nir das bei uns die Vorraussetzungen ungleich besser sind, da die Häuser gut gedämmt und auch gute Fenster haben.
     
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