Stirbt mein Rosmarin?

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02. Juli 2022
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Hallo ihr Lieben,
mein Rosmarin sieht gar nicht gut aus.
Ich hab ihn dieses Jahr in Kroatien gekauft und er hat schon ein recht hohes Alter. Ich hatte eigentlich auch geplant, dass er noch älter wird 😭

Im Dezember haben beide noch wunderbar geblüht. Jetzt scheinen sie plötzlich zu „vertrocknen“.

Beide Rosmarine befinden sich in Tontöpfen geschützt auf dem Balkon. Sind mit Nuppifolie und Sackleinen umwickelt. Unten drin ist eine Schicht Kies. Sie stehen auf Styropor auf einer Europalette.

Ich habe auch die Erde gecheckt. Sie ist ganz leicht feucht, nicht zu trocken und nicht zu nass. Wurzeln faulen auch keine.

Ich bin absolut ratlos, was das Problem sein könnte. Hat jemand von euch eine Idee?!

Ich habe euch mal Bilder der Pflanzen und der Erde beigefügt.
 

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  • Wie ärgerlich. Ich hab mich vorher extra informiert und hab gelesen, dass wenn man sie dick einpackt, auch unseren Winter überleben und in Berlin wird es ja noch nicht mal -10 Grad.

    Meinst du, ich sollte ihn reinholen und die toten Triebe zurück schneiden?
     
  • Wenn du kannst, im Frühjahr raus setzten so du einen Garten hast, wenn du ihn dann bei höheren Minusgraden abdeckst, überlebt er besser als in einem Topf...
    Jetzt im Topf halt einpacken, an eine geschützte Ecke stellen - nicht in die Sonne und gießen bei Frostfreien Wetter nicht vergessen.
    Hast du nur den Topf eingepackt oder die ganze Pflanze?
     
  • Wenn du kannst, im Frühjahr raus setzten so du einen Garten hast, wenn du ihn dann bei höheren Minusgraden abdeckst, überlebt er besser als in einem Topf...
    Jetzt im Topf halt einpacken, an eine geschützte Ecke stellen - nicht in die Sonne und gießen bei Frostfreien Wetter nicht vergessen.
    Hast du nur den Topf eingepackt oder die ganze Pflanze?
    Ab Mai gibt es auch endlich einen Garten. Aktuell steht er geschützt auf einem betonierten Balkon, also auch wingeschützt. Der Topf ist in Nuppifolie und Leinen eingewickelt. Der Leinensack geht auch noch ein bisschen höher, aber ein Großteil der Äste steht „frei“.
     
    Hallo @Charlottehaferflocke , wenn ich das dritte Bild vergrößere, dann sehe ich Gespinnste. Ich fürchte, du hast es mit Spinnmilben zu tun.

    Spinnmilben mögen es trocken, windgeschützt - kannst du es ihnen etwas ungemütlicher machen?

    In diesem Thread hatten wir mal zusammengetragen, was alles gegen Spinnmilben hilft. Schau mal, was davon jetzt im Winter möglich ist.

     
  • Wenns zu hohe Minusgrade hat, dann auch die Äste mit Vlies einpacken..
    Sobald wieder Plusgrade anstehen, die Äste auspacken, aber nicht in die Sonne stellen...
    Schön dass bald ein Garten zur Verfügung steht - da gefällt es ihm bestimmt besser, ältere Rosmarin kommen gut mit dem Wetter bei uns zu recht.
    Wie kalt werden die winter bei euch?

    Oja, Pyro hat recht, wenn man die Fotos vergrößert, sieht man Schädlinge an den Blättern, die sollten erstmal behandelt werden...
     
    Mein Vorschlag: Kauf Dir ab Mai auf dem Markt für 3-5 Euro eine neue junge Rosmarinpflanze und pflanz sie in Deinen neuen Garten.
     
    und pflanz sie in Deinen neuen Garten.


    Wo hast du den Garten her?

    Abgesehen davon, meinst du mit einer jungen Marktpflanze ist der jetztige Rosmarin, der als eine ältere Pflanze, die auch ein Urlaubsmitbringsel (?) ist, beschrieben wurde, so einfach zu ersetzen? Klar, wenn der alte Rosmarin nicht durchkommt, dann geht es nicht anders, aber ich würde nicht so schnell aufgeben.
     
    Mein Vorschlag: Kauf Dir ab Mai auf dem Markt für 3-5 Euro eine neue junge Rosmarinpflanze und pflanz sie in Deinen neuen Garten.
    Schlechter Vorschlag - der Rosmarin aus mediterranen Gebieten ist ein ganz anderer als der vom Markt...
    Der ist gut winterhart, wenn es ein älterer Strauch ist, mein Sohn hat einen aus der Toscana, da hat ein Rosmarin inzwischen 1m² und mehr..
     
  • Ich quatsche euch da jetzt mal frech dazwischen... :grinsend:
    In der Vergrößerung sehe ich auch Gespinnste, aber wenn ich das Im Verhältnis zum Rosmarinlaub setze erscheint es mir zu grob für Spinnmilben. Auf dem mittleren Bild, also das erste Bild wo man das Laub sieht, kann man erkennen dass das Gespinnst ein "Muster" aufweist wie man es von Spinnen kennt und es würde mich auch nicht wundern wenn da eine Spinne überwintern wollte...
    Das würde ich einer gründlichen Überprüfung unterziehen, sind es Spinnweben muss man sich keinen Kopf machen, sind es doch Spinnmilben kann man immer noch etwas dagegen unternehmen.

    Und ich gehe davon aus dass zumindest jetzt noch Leben in den Pflanzen steckt, es sind noch grüne Rosmarinnadeln zu sehen und weiße, also gesunde und funktionierende Versorgungswurzeln, da lohnt es sich doch den Pflanzen etwas Aufmerksamkeit zu schenken.

    LG Conya
     
  • hab gelesen, dass wenn man sie dick einpackt, auch unseren Winter überleben

    Ich hab 3 in Töpfen im Freien, die gar nicht eingepackt werden und schon mehrere Winter überlebt haben. Anfang Dezember hatten wir schon 2 Nächte mit zweistelligen Minusgraden und bisher sehen sie noch immer gut aus.

    Rosmarin ist also recht kälteresistent, jedenfalls meine Sorte, die nichts Besonderes ist und genau wie deine aussieht. (Ich will aber nicht ausschließen, dass es empfindlichere Sorten gibt und deine vielleicht dazugehört.)
    Hallo @Charlottehaferflocke , wenn ich das dritte Bild vergrößere, dann sehe ich Gespinnste. Ich fürchte, du hast es mit Spinnmilben zu tun.
    Genau das war sofort auch mein Gedanke. Eventuell sind die Gespinste noch Reste eines sommerlichen Befalls, das würde auch erklären, warum sie ein wenig grob aussehen, es sind aber auch sehr feine Fäden sichtbar, die typisch für Spinnmilben sind.

    Die Erde sieht mir recht trocken aus, ein Kaktus wär begeistert. Nach Augenschein zu urteilen ist zwar nicht sehr zuverlässig, aber es scheint, als enthalte sie Torf - ? Das war bei meinen gekauften auch der Fall, und das ist für Rosmarin so ungefähr das falschestmögliche Substrat. Rosmarin braucht Kalk und Urgesteinsmehl, dann macht es ihm bei guter Drainage auch nichts aus, wenn er mal vom Regen durchweicht wird.

    Also wenn das mein Rosmarin wär, täte ich jetzt folgendes:

    - umpflanzen in Erde unter Zugabe von Kalk und unbedingt Urgesteinsmehl, damit die Pflanze zu Kräften kommt.

    - alle Zweige mit braunen Nadeln rauschneiden, auch wenn dann nicht mehr viel von der Pflanze übrigbleibt. Ein paar überlebende Zweige reichen, damit sie neu austreibt.

    Ich würde auch die Wurzeln beschneiden. Drainage hast du ja schon richtig gemacht. Noppenfolie würd ich weglassen, die erzeugt ein eher ungutes Binnenklima in Töpfen und Pflanzen.

    Blöd, dass dein Rosmarin nach der Behandlung gleich wieder in den Frost rausmüsste - oder hast du eine andere Möglichkeit, vorübergehend, irgendwas in Richtung kühl aber frostfrei? Andererseits so, wie die Nadeln aussehen, kann man mit Rettungsmaßnahmen nicht mehr lange warten.

    (Kalk und Urgesteinsmehl hast du vermutlich nicht grad zuhaus im Schrank, gibt's auch nicht in so kleinen Tütchen für 1 oder 1 Pflanzen, solltest du dir aber trotzdem jetzt kaufen. Wenn du deinen Garten hast, wirst du beides gut weiterverwenden können.)
     
    Mein Vorschlag: Kauf Dir ab Mai auf dem Markt für 3-5 Euro eine neue junge Rosmarinpflanze und pflanz sie in Deinen neuen Garten.
    Wegwerfen werde ich ihn auf gar keinen Fall. So verholzt wie er ist, ist er schon älter und verdient es, gerettet zu werden.
    Ich hab 3 in Töpfen im Freien, die gar nicht eingepackt werden und schon mehrere Winter überlebt haben. Anfang Dezember hatten wir schon 2 Nächte mit zweistelligen Minusgraden und bisher sehen sie noch immer gut aus.

    Rosmarin ist also recht kälteresistent, jedenfalls meine Sorte, die nichts Besonderes ist und genau wie deine aussieht. (Ich will aber nicht ausschließen, dass es empfindlichere Sorten gibt und deine vielleicht dazugehört.)

    Genau das war sofort auch mein Gedanke. Eventuell sind die Gespinste noch Reste eines sommerlichen Befalls, das würde auch erklären, warum sie ein wenig grob aussehen, es sind aber auch sehr feine Fäden sichtbar, die typisch für Spinnmilben sind.

    Die Erde sieht mir recht trocken aus, ein Kaktus wär begeistert. Nach Augenschein zu urteilen ist zwar nicht sehr zuverlässig, aber es scheint, als enthalte sie Torf - ? Das war bei meinen gekauften auch der Fall, und das ist für Rosmarin so ungefähr das falschestmögliche Substrat. Rosmarin braucht Kalk und Urgesteinsmehl, dann macht es ihm bei guter Drainage auch nichts aus, wenn er mal vom Regen durchweicht wird.

    Also wenn das mein Rosmarin wär, täte ich jetzt folgendes:

    - umpflanzen in Erde unter Zugabe von Kalk und unbedingt Urgesteinsmehl, damit die Pflanze zu Kräften kommt.

    - alle Zweige mit braunen Nadeln rauschneiden, auch wenn dann nicht mehr viel von der Pflanze übrigbleibt. Ein paar überlebende Zweige reichen, damit sie neu austreibt.

    Ich würde auch die Wurzeln beschneiden. Drainage hast du ja schon richtig gemacht. Noppenfolie würd ich weglassen, die erzeugt ein eher ungutes Binnenklima in Töpfen und Pflanzen.

    Blöd, dass dein Rosmarin nach der Behandlung gleich wieder in den Frost rausmüsste - oder hast du eine andere Möglichkeit, vorübergehend, irgendwas in Richtung kühl aber frostfrei? Andererseits so, wie die Nadeln aussehen, kann man mit Rettungsmaßnahmen nicht mehr lange warten.

    (Kalk und Urgesteinsmehl hast du vermutlich nicht grad zuhaus im Schrank, gibt's auch nicht in so kleinen Tütchen für 1 oder 1 Pflanzen, solltest du dir aber trotzdem jetzt kaufen. Wenn du deinen Garten hast, wirst du beides gut weiterverwenden können.)
    Ich danke dir und euch für die vielen Ratschläge. Ich bin im jeden Rat dankbar, der mir hilft die beiden tollen Pflanzen zu retten!

    Zu deiner Torf-Vermutung. Es ist eine Kräutererde, die ich mit Quarzsand gemischt habe.
    Kalk habe ich sogar noch da (von meinen Tomatenpflanzen). Mach Urgesteinsmehl schaue ich mal.

    Ich kann ihm maximal ins Schlafzimmer holen. Da sind so ca. 15 Grad. Aber leider sind bisher alle Kräuter, die draußen standen, im Winter in der Wohnung eingegangen 😔
     
    Ich kann ihm maximal ins Schlafzimmer holen. Da sind so ca. 15 Grad.

    Hm, das ist schon zu warm, vielleicht geht es für dreivier Tage. Ja, das kenn ich auch, dass Gartenkräuter es gar nicht mögen, wenn man sie ins Haus holt.

    Kräutererde ist zu substanzlos für Rosmarin. Kannst du irgendwo Erde aus einem Garten buddeln? Bisschen Kies drin wär auch von Nutzen. (Übrigens bekommen bei mir auch die Tomaten Urgesteinsmehl.)
     
    Wegwerfen werde ich ihn auf gar keinen Fall. So verholzt wie er ist, ist er schon älter und verdient es, gerettet zu werden.

    Ich danke dir und euch für die vielen Ratschläge. Ich bin im jeden Rat dankbar, der mir hilft die beiden tollen Pflanzen zu retten!

    Zu deiner Torf-Vermutung. Es ist eine Kräutererde, die ich mit Quarzsand gemischt habe.
    Kalk habe ich sogar noch da (von meinen Tomatenpflanzen). Mach Urgesteinsmehl schaue ich mal.

    Ich kann ihm maximal ins Schlafzimmer holen. Da sind so ca. 15 Grad. Aber leider sind bisher alle Kräuter, die draußen standen, im Winter in der Wohnung eingegangen 😔
    Ich finde Kräutererde passt gut als Substrat, jetzt umsetzen würde ich nicht..
    Die Schädlinge behandeln, eventuell in der Dusche versuchen die mit einem Wasserstrahl zu minimieren, dazu aber den Topf in ein Plastiksckerl einpacken und am Stiel unten zusammenbinden damit keine Erde weggespült wird..
    Alles aber bei Frostfreien Wetter, damit die Pflanze danach gut abtrocknen kann..
     
    Natürlich ist verschneiden und umsetzen möglich. Aber bitte erst im Frühjahr! Niemals jetzt im Winter!
    Sobald kein Frost mehr ab und an gießen. Nicht in Wohnung stellen.
     
    Die Gespinste habe ich nur auf der höheren Pflanze. Auf der niedrigeren, die vertrockneter aussieht, ist nichts dran.

    Was schlagt ihr jetzt akut vor? Erstmal vertrocknete Zweige zurückschneiden und besser einpacken also in Vlies und das auch über die Krone? Oder soll ich auch ein bisschen Kalk auf die Erde geben, so dass die Pflanze beim nächsten Gießen schon etwas davon hat?
     
    Kannst ja das sichtbar kranke, mit Ungeziefer befallene, rausschneiden. Nicht weiter einpacken.
    Wenn trostfrei gießen. Sonst jetzt weiter nichts. Das Wachstum setzt erst im Frühling wieder ein. Jetzt haben die meisten Pflanzen Winterruhe.

    Rosmarin ist nicht winterhart. Und der aus wärmeren Länder ist auch nicht viel anders. Dort ist es aber im Winter nicht so kalt! Nur deshalb wächst dort Rosmarin bis 1m.

    Mein Rosmarin überlebt auch manche Winter. Hat dann ein paar braune Äste, die ich rausschneide. Und wenn er ganz erfroren ist, kommt er auf den Kompost.
     
    Kommt immer drauf an wo man zu Hause ist, bei uns in milden Weinbaugebieten ist der Südlänische Rosmarin Winterhart...
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    Der von meinem Sohn sah vor Jahren schon so aus...
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    Das ist mein Rosmarin
     
    Die Gespinste habe ich nur auf der höheren Pflanze. Auf der niedrigeren, die vertrockneter aussieht, ist nichts dran.

    Was schlagt ihr jetzt akut vor? Erstmal vertrocknete Zweige zurückschneiden und besser einpacken also in Vlies und das auch über die Krone? Oder soll ich auch ein bisschen Kalk auf die Erde geben, so dass die Pflanze beim nächsten Gießen schon etwas davon hat?
    Hi Charlotte,
    in welchem Landesteil steht die Pflanze jetzt? Frost ist nicht gleich Frost, da wären Temperaturangaben hilfreicher.

    Auch Ich habe meinen Rosmarin im Kübel ungeschützt draußen stehen und ein paar braune (frost-bedingte) Nadeln haben ihn bisher nicht umgebracht. Während der Dezemberkälte hatten wir -10°
    Direkte Frostschäden sind an, von der Spitze her, verbraunenden Nadeln erkennbar.

    Ich vermute, dass Dein Rosmarin "gut verpackt" während der nachfolgenden Wärmephase nicht Spinnmilben, sondern Thripse bekommen hat.
    Beim Einpacken von Kübelpflanzen ist es sehr wichtig, dass entstehende feuchte Luft nach oben raus entweichen kann.
    Also wenn, dann nur über Nacht oben abdecken – tagsüber offen lassen !

    Aber auch Trockenschäden wären möglich.
    Die passieren,
    • wenn gut eingepackte Kübel/Töpfe auch durchfroren sind,
    • Tagsüber die oberirdischen Pflanzenteile erwärmt werden,
    • wintergrüne Pflanzen mit der, bei Licht einsetzenden Photosynthese, Wasser von den Wurzeln anforderen,
    • die aber gefrorenen im Topf, nicht liefern können.
    • Die Pflanze vertrocknet – Frosttrocknis – genannt !
    Deshalb bei wintergrüne Pflanzen tagsüber auch den Kübel/Topf auspacken – Falls zuviel Arbeit, besser garnicht einpacken, nur Windschutz geben.

    Ein derzeitiges Umtopfen würde zusätzlichen Stress für die Pflanze bedeuten und sie noch anfälliger für Schädlinge machen – warte bis März – auch keine Kalkgabe usw. !

    Jetzt würde ich mit einem starken Staubsauger (BürstenDüse) die befallenen Astpartien absaugen, und allenfalls mit einem Insektenspray behandeln – bis Du im April wieder Triebe zum Kochen schneidest, ist das längst abgebaut und Hummeln sind jetzt auch nicht unterwegs.

    Mein Lesezeichen: wintergrüne Kübelpflanzen, Frosttrocknis, Winterschutz
     
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