Alltagsmasken

londoncybercat7

londoncybercat7

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10. Mai 2007
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Heidelberg
Hallo,
da wir ja jetzt ausschließlich medizinische Masken (OP-Masken oder FFP2 u.a.) tragen sollen stellt sich mir die Frage, was wir mit den vielen Stoffmasken anfangen sollen, die sich im Lauf der Monate angesammelt haben.
Wegwerfen, Patchwork Decken nähen, die nächsten 100 Jahre beim Umsetzen des Komposts auftragen um uns vor Mäusekot und ähnlichem zu schützen.
Ideen und Vorschläge sind gefragt ;)
 
    • Da es Zeiten gab, als die medizinischen Masken nicht oder kaum erhältlich waren, haben wir notgedrungen mit den Stoffmasken überbrückt, bis die anderen wieder erhältlich waren, daher jetzt der "Stoffmaskenberg"
     
    wir hatten ja lange Maskenmangel, lol, sind wahrscheinlich nicht über die Grenze gekommen, bzw. ich meine Trump hatte damals noch welche uns schnell weggekauft:rolleyes:
    Mittlerweile gibt es zwar Masken zu kaufen (billig sind sie, wenn 50 St. knapp 5E kosten), aber ich hab von Anfang an die Stoffmasken bevorzugt, der Umwelt zu liebe, hab auch Kinder. Bis jetzt sind bei uns nur in den Schulen die OP-Masken Pflicht (2 pro Tag), hab zwei Kinder also 4. Und ja, mich nervt das unheimlich, nicht nur die Kosten sondern auch soooo viel Plastikmüll (gibt es hier ja sowieso schon genügend). Deshalb tragen wir ausserhalb der Schule (und Arbeit) immer noch unsere Stoffmasken bzw. besteh dann drauf, dass meine Kinder, wenn sie die blauen Plasteteile wollen, wenigstens benutze nochmals nehmen.
    FFP2 Masken, ähm, psst, da gibt es sicherlich auch einen Mangel, dass will hier aber niemand zugeben:whistle:, trage ich lediglich bei Kontakt mit Covid-Patienten, ansonsten als ich letzt in der Uniklinik gearbeitet hab, gab es auch nur OP-Masken, abgezählt selbstverständlich.

    LG, Marlis aus der Normandie
     
    • Da wir seit Beginn der Pandemie (und schon davor) im home office arbeiten und uns streng isolieren und die Masken mehrmals verwenden hatten wir bisher einen extrem geringen Verbrauch.
    Aber es stimmt, über den Müll, den diese Pandemie generiert (dazu gehören auch die Millionen Tonnen Desinfektionsmittel, die jetzt zusätzlich in die Umwelt gepumpt werden) darf man lieber nicht näher nachdenken sonst wird einem ganz anders.
     
    Auftrennen und Patchwork Beutel daraus fertigen. Flickenware anfertigen.
    Meine hübsche schwarze Flickenmaske kann ich auch gut auf der Stirn tragen, sieht aus wie ein Stirnband.
     
    Auftrennen, die Streifen rollen, aufrecht in eine alte Konservenbüchse stellen, Wachs drüber
    Zack
    Gartenfackel
     
    • Nun...
    Ich werde erstmal noch warten wie sich das Jahr so entwickelt und ob man die Alltagsmasken nicht an verschiedenen Stellen noch verwenden kann.

    (für Ideen nach der Pandemie bin ich offen)
     
    • Ich kann auch mit Maske noch gut riechen. Da hilft sowas nicht.
    Ich behalte alle Masken. Die nächste Pandemie kommt bestimmt.
     
    Als ich mal vor der Post warten musste, hörte ich, wie die Dame vor misrzu ihrer Freundin sagte.
    "Wenn wir mal diese Sch.......masken nicht mehr brauchen, pack ich sie alle zusammen und schieße sie auf den Mond". Darauf die andere "Und ich mache Luftschlangen daraus"
     
    also ihr seid ja alle Gärtner ...

    man kann sie locker als Knieschoner verwenden ... wenn man noch dazu ein Taschentuch oder einen SChaumstoff zwischen Knie und Maske legt wirds auch noch weicher
     
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