Kokossubstrat als Aussaaterde: Staunässe problematisch?

Schwarzdrossel

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Hallo zusammen,

ich habe zum ersten Mal Kokossubstrat hier. Ist einer dieser gepressten Blöcke gewesen, der dann in Wasser aufgelöst wurde.

Die Konsistenz gefällt mir sehr gut und ich dachte, dass ich es damit mal als Aussaat- bzw. Anzuchterde probiere. Ich hatte im Voraus schon ein wenig damit herumprobiert, aber ohne Samen. Dabei ist mir natürlich aufgefallen, dass Kokos stärker Wasser speichert als "normale" Erde.

Da ich die Anzuchtschälchen gerne abdecke für den Gewächshauseffekt habe ich die Befürchtung, dass es durch die Wasserspeicherung eher zu Fäulnis kommen könnte, also dass die Samen das nicht vertragen. Ich lüfte die Schälchen zwar immer regelmäßig, aber das Kokos trocknet einfach nicht so schnell wie Erde. Daher scheint es da auch eher zu Schimmelbildung kommen zu können.

Meine Frage ist, ob ihr einen Rat habt, wie dem vorgebeugt werden kann. Also wie kann ich die Feuchtigkeit bei Kokos regulieren, dass es nicht zu nass und nicht zu trocken wird? Die Schälchen die ich verwende sind außer an der Oberseite geschlossen. Unten kann also kein Wasser ablaufen. Mit Erde hatte das die letzten Jahre trotzdem gut funktioniert, das heißt ich konnte die Feuchtigkeit ganz gut regulieren.
Bei Kokos habe ich dagegen nur ein wenig die Befürchtung, dass es zu Fäulnis kommen könnte.

Also wie gesagt, ich bin einfach etwas unsicher, ob ich es mit dem Kokos "riskieren" soll, weil ich mir natürlich nicht die Saaten verderben möchte. Um Erde und Kokos gleichzeitig zu probieren fehlt mir leider etwas der Platz, also müsste ich mich auf eines festlegen.


Danke und liebe Grüße
 
  • Stupsi

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    AW: Kokossubstrat als Aussaaterde: Staunässe problemati

    Hallo erst mal,
    ja Kokossubstrat ist sehr feucht wenn es gewässert wurde aber wird auch staubtrocken wenn es austrocknet, am besten ist der Erfolg wenn du ein bisschen normale Erde oder Anzuchterde drunter mischst, dann ist das das perfekte Substrat zum vorziehen oder auch pflanzen finde ich.

    Nutze die jedes Jahr und hab keine Probleme so.

    Wenn deine Pflänzchen gekeimt sind solltest du eh deine Anzuchtbox öffnen, zumindest den Deckel etwas anheben.
    Die müssen ja immer gut befeuchtet sein die ersten Wochen und das Schimmeln kann dir auch da bei normaler Erde passieren.
    Ist aber auch nicht soooo schlimm, dann einfach einen Zahnstocher nehmen und mal die obere Erde etwas vorsichtig aufwühlen dann geht das wieder weg.
     

    Supernovae

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    AW: Kokossubstrat als Aussaaterde: Staunässe problemati

    Ich mache auch mit Kokos...

    Zwei Dinge die du selbst schon angesprochen hast, sind bei mir anders:
    Die Anzuchtgefäße haben bei mir Abflusslöcher und für viele Pflanzen brauchst du mit dem Kokos keinen Gewächshausklima.
     
  • Schwarzdrossel

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    AW: Kokossubstrat als Aussaaterde: Staunässe problemati

    Vielen Dank, gut zu wissen!

    Wenn die Pflanzen gekeimt sind nehme ich die Abdeckungen eigentlich immer weg. Es war vorwiegend die Keimung selbst, die mir da etwas zu Denken gegeben hat. Weil ich Sorge hatte, wegen der Feuchtigkeit könne das Saatgut faulen. Hatte gestern aber nochmal ein Gespräch dazu und mir wurde gesagt, da das Kokos die Feuchtigkeit bindet, sei das kein Problem. So lange nicht alles schwimmt natürlich.

    Das mit dem Austrocknen ist mir auch schon aufgefallen, also dass es dann wirklich von triefend nass zu ganz trocken wechseln kann. Also muss ich da ein Gefühl für die Regulierung und das Wässern entwickeln. Aber das ist bei normaler Erde am Anfang ja auch so.

    Bei meinem Gespräch gestern hat sich noch eine wichtige Frage ergeben, die in eine andere Richtung geht. Würde mich freuen, wenn ihr mir dazu noch etwas helfen könnt:

    Mir wurde gesagt, dass die Pflanzen im Kokossubstrat möglichst schnell nach dem Keimen umgesetzt werden sollten, weil das reine Kokos kaum Nährstoffe hat und die Pflanzen sich dadurch schlechter entwickeln könnten. Ist das wirklich so oder wie sehr ihr das? Ich kann mir vorstellen, dass es auch von der Pflanzenart abhängt. Aber wenn es stimmt würde es für mich eher gegen reines Kokos sprechen. Denn ich lasse die Pflanzen normalerweise gerne etwas anwachsen und aufwachsen vor dem vereinzeln. Das hatte die letzten Jahre gut funktioniert mit einfacher gebrauchter Erde vom Vorjahr.
    Wenn das bei Kokos wirklich komplizierter ist, dann würde es für mich mehr Sinn machen bei der Erde zu bleiben.

    Natürlich könnte ich beides auch ein wenig mischen, wie von dir vorgeschlagen Stupsi. Welches Verhältnis nimmst du da ungefähr? Ich neige aber dazu, es erstmal pur zu lassen. Habe nicht so viel hier und würde es dann pur vllt. noch für etwas anderes verwenden, wenn nicht als Anzuchterde.


    L.G.
     
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  • Pyromella

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    AW: Kokossubstrat als Aussaaterde: Staunässe problemati

    Ich habe da selbst keine Erfahrung mit, erinnere mich aber daran, dass Simone23 von Nährstoffproblemen bei der Anzucht von Tomaten in reinem Kokossubstrat erzählte.
    Ich denke, dass du bei reinem Kokos schon recht früh mit sehr stark verdünnter Düngelösung arbeiten müsstest.

    Ich hatte letztes Jahr einen Teil Kokos in die Endtöpfe zugemischt, und das hat sich gut bewährt. Keine Staunässe, kein Theater und vor allem zum Herschaffen für einen Menschen ohne Auto einfach perfekt.
    Ich habe allerdings auch noch gut verrotteten Kompost, Blumenerde und einen Langzeit-Tomatendünger zugemischt.

    Liebe Grüße, Pyromella
     

    Schwarzdrossel

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    AW: Kokossubstrat als Aussaaterde: Staunässe problemati

    Ok, dann wäre das so wahrscheinlich zu umständlich für mich und ich würde dann eher bei der "gebrauchten" Erde bleiben, die wahrscheinlich noch eher Nährstoffe übrig haben sollte. Wobei ich da auch kein Experte bin und es bisher auch nicht so genau genommen habe ehrlich gesagt. Aber die Tomaten und Paprika, die ich in gebrauchter Erde die letzten beiden Jahre angezogen hatte, hatten sich im Anschluss dann eigentlich immer gut entwickelt.

    Woran erkennt man denn Nährstoffprobleme, wenn die Pflanzen noch klein sind? Mangelnde Entwicklung, oder gibt es da auch andere optische Anzeichen?

    Zur Vollständigkeit: Es geht um Tomaten, Paprika und ggf. diverse Kräuter, die ich vorziehe. Also nichts ausgefallenes. :)
     
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  • Pyromella

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    AW: Kokossubstrat als Aussaaterde: Staunässe problemati

    Tomaten und Paprika sind Starkzehrer, die könnten eher Nährstoffmangel bekommen.
    Kräuter brauchen häufig eher mageren Boden, vielleicht kommen sie sogar sehr gut mit Kokos-Erdmischung klar?

    Meine Wintertomate bekam dieses Jahr immer heller werdende ältere Blätter, das ist ein deutliches Zeichen für Nährstoffmangel. Etwas Flüssig-Tomatendünger hat den Mangel dann behoben.

    Es gibt auch Übersichtslisten, welcher Mangel welches Symptom hervorruft, aber ob man das bei den ganz kleinen Pflänzchen schon so genau zuordnen kann? Aber Blätter, die heller sind, als sie sein sollten, sind immer schon mal ein Warnsignal.

    https://www.hausgarten.net/pflanzenschutz/pflanzenkrankheiten/mangelerscheinungen-an-pflanzen.html

    http://www.nebelung.de/wissenswertes/kulturprobleme-schaedlinge/probleme-kulturpflanzen/tomate/


    Eigendlich suchte ich noch eine andere Übersichtsliste mit deutlichen Bildern, die finde ich aber nicht wieder.
     

    Stupsi

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    AW: Kokossubstrat als Aussaaterde: Staunässe problemati

    Kokossubstrat hat genau so wenig Nährstoffe wie Anzuchterde, meist steht es auf der Packung ob es leicht gedüngt ist.

    Starkzehrer bekommen bei mir nach dem ersten pikieren eh gedüngte Erde oder ich dünge nach aber es gibt ja auch einige die gar nicht so viel Dünger wollen.

    Zum aussäen und wachsen lassen bis zum ersten pikieren reicht das Kokossubstrat.
     

    Schwarzdrossel

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    AW: Kokossubstrat als Aussaaterde: Staunässe problemati

    Ich werde nochmal darüber schlafen, aber ich denke, dass ich für Tomaten und Paprika dieses Jahr bei reiner Erde bleibe. Zumindest eine Schale mit Kokossubstrat kann ich noch dazustellen. Dann habe ich den direkten Vergleich.

    Würde gerne mehr experimentieren, aber da ich zu viele verschiedene Sorten von allem habe, reicht der Platz an der Fensterbank nicht aus um alles doppelt zu ziehen. :)

    Bei Kräutern muss ich es mir nochmal überlegen, denke aber auch, dass Kokos (je nach Kraut) eher unproblematisch ist. Hatte auf einer anderen Seite Fotos von jungen Kräuterpflänzchen gesehen, die in reinem Kokos (in Eierkartons) gezogen wurden. Mit offenbar sehr gutem Ergebnis.

    Zur Nährstoffversorgung ist mir gerade eingefallen, dass ich kürzlich etwas dazu gelesen hatte. Ganz unten in den Kommentaren: https://burlis-gartenblog.blogspot.de/2013/03/anzuchterde-oder-kokoserde.html

    Da heißt es, wenn der pH-Wert zu hoch steigt, könnten die (wenigen) Nährstoffe im Kokos für die Pflanzen nicht mehr nutzbar sein. Im nächsten Satz steht dann aber gleich, bei der reinen Anzucht sei das kein Problem. Kann ich nicht beurteilen. Aber an sich wird es ja auch als positiv gesehen, wenn wenige Nährstoffe verfügbar sind, damit die Pflanzen gezwungen sind, mehr Wurzeln zu bilden.

    Wer weiß, aber vllt. hatte es bei Simone mit einem ungünstigen pH-Wert zu tun, dass den Pflänzchen irgendwann die Nahrung ausgegangen ist?

    Wie lange lasst ihr denn Tomaten und Paprika im Anzuchtsubstrat wachsen, bis ihr vereinzelt? Da ich mich nur einmal Jahr damit beschäftige, vergesse ich die Details ständig. :)

    Und nochmal zu der Mischung aus Kokos und Erde: Welches Verhältnis würdet ihr da wählen?
     
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    Stupsi

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    AW: Kokossubstrat als Aussaaterde: Staunässe problemati

    Ich hab immer die 5 l Kokoserde , wenn die aufgetaut ist :grins:, nein also wenn die aufgequollen ist nehm ich immer so 3-4 Hände voll normale Erde misch das durch und dann ab in die Pötte damit.

    Für Tomaten könntest du dann ja auch 3-4 Hände voll schon gedüngte Erde nehmen.

    Kokos ist wirklich durch die vielen Fasern gut für die Anzucht damit sich die Wurzeln leicht entwickeln können.

    Ich habe aber mal irgendwo gelesen das die leicht salzig sein kann und das einige Pflanzen nicht gut vertragen, weiß aber nicht mehr welche....
     
  • Pyromella

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    AW: Kokossubstrat als Aussaaterde: Staunässe problemati

    Stupsi, mit der salzigen Kokosfaser kann bei Supernovae gewesen sein, als sie Probleme bei einigen Jungpflanzen hatte.
     
  • Stupsi

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    AW: Kokossubstrat als Aussaaterde: Staunässe problemati

    Nee den Bericht hab ich in einer Gartenzeitung oder einem Buch gelesen, ich weiß nur nicht mehr welche Pflanzen da erwähnt wurden die damit nicht klar kommen.

    Mineraldünger sind ja auch nichts anderes als Salze, die meisten Pflanzen vertragen das nur einige wenige nicht.
     

    Supernovae

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    AW: Kokossubstrat als Aussaaterde: Staunässe problemati

    Würde gerne mehr experimentieren, aber da ich zu viele verschiedene Sorten von allem habe, reicht der Platz an der Fensterbank nicht aus um alles doppelt zu ziehen. :)
    Dann mach doch nur ein oder zwei doppelt um eine Grundidee zu bekommen!

    Stimmt Pyro, Salz wurde vor kurzem im Paprikafaden bei mir vermutet-aber da nicht alle Paprika oder Chili betroffen waren, schließe ich das aus und schiebe es auf eine Unterversorgung an Dünger oder Wasserfehlern-was auch immer (und die Pflanzen leben)

    Schwarzdrossel? Ich habe auch Starkzehrer in der Erde.
    Mein Vorgehen: Aussat im Keimglas; 5er-Töpfe mit Kokos, beim nächsten Topfen gab es dann ein 50/50-Gemisch (ich habe auch einen Vergleich mit 30 Kokos/30Anzuchterde/40Pflanzerde laufen, aber die Aubis sind noch nicht groß genug um da was Aussagen zu können)

    Vor kurzem schrieb Michi auch eine ganz nette Beschreibung wegen wenig gedüngter / aufgedüngter Erde.

    ...ich geh mal suchen...
     

    Schwarzdrossel

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    AW: Kokossubstrat als Aussaaterde: Staunässe problemati

    Dankeschön. :) Weil es in dem Link schon um Düngung ging nochmal dazu eine Frage: Kann zu viel Dünger während der Anzucht dazu führen, dass die Pflanzen später nicht mehr richtig wachsen? Ich weiß gerade nicht mehr genau, wo ich es gehört oder gelesen habe, aber ich glaube irgendwo bin ich die letzten Tage darüber gestolpert. Habe es mal mit gebrauchter Blumenerde vom Vorjahr probiert und die Sorge, dass es am Ende doch zu viele Nährstoffe für die Tomaten werden könnten.

    Und zum Ausgangsthema: Etwas Glück gehört dazu. Ich habe durch Zufall dieses Video gefunden: https://www.youtube.com/watch?v=hqUaXU67zmU

    Kokossubstrat kommt auch darin vor und etwa ab Minute 13 wird anschaulich gezeigt, welchen Unterschied es macht, Pflanzen in reinem Kokos zu ziehen. Verglichen mit 50:50 Gemisch und reiner Komposterde. Die Pflanzen im Kokos entwickeln sich wirklich kaum. Also bestätigt nochmal die genannten Erfahrungswerte. Hatte schon überlegt etwas Trockendünger zu zerstoßen und unter das Kokos zu mischen. Aber da wird es mit der Dosierung schwierig, daher lasse ich das. :)

    Habe nun wie gesagt Tomaten (und Paprika) in Blumenerde vom Vorjahr. Hoffe das geht nicht schief. :/ Werde aber zum Vergleich noch gebrauchte Erde 1:1 mit Kokos mischen und ein paar Tomatensamen hineinsetzen. Ich denke auch für die Kräutersaat verwende ich dieses Gemisch.
     

    Schwarzdrossel

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    AW: Kokossubstrat als Aussaaterde: Staunässe problemati

    Wenn ich Trockendünger (in Stäbchenform) zerstoße und unter das Kokossubstrat mische, stehen die Nährstoffe den Pflanzen dann sofort zur Verfügung? Oder muss sich der Dünger längerfristig zersetzen, um wirksam zu sein?
     

    Stupsi

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    AW: Kokossubstrat als Aussaaterde: Staunässe problemati

    Nimm lieber einen Flüssigdünger, kann man viel besser dosieren, am besten einen mit Guano also Sickstoff erst mal damit das Blattgrün angeregt wird zu wachsen, schreib die gleich mal ne PN...
     

    Supernovae

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    AW: Kokossubstrat als Aussaaterde: Staunässe problemati

    Wenn ich Trockendünger (in Stäbchenform) zerstoße und unter das Kokossubstrat mische, stehen die Nährstoffe den Pflanzen dann sofort zur Verfügung? Oder muss sich der Dünger längerfristig zersetzen, um wirksam zu sein?
    Nein, das sind größtenteils wasserlösliche Langzeitdünger.
    Ein ganz normaler Flüssigdünger (wie Stupsi schrieb) auch mit Guano, oder auch Melasse ist wirksamer wenn du ihn brauchst.
     
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