Kopfkino - erntefrisch aus meinem Topf

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07. Jan. 2011
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Das Dorf der Wasserräder im mittleren Franken
Nun also doch ein neues Thema... warum?

Es ist ein absoluter Neuanfang... ab diesem Jahr gestaltet die Gartenzwergfraktion mit, alles was wir haben wird von den Rumpelwichten geprägt sein.

"... erntefrisch aus dem Topf" bedeutet für uns, dass alles dauerhafte aus dem Beet in den Topf zieht und auch darin bleiben wird. Wir planen in ferner/näherer Zukunft sowieso einen anderen Garten, somit ist dann alles bereit zum umsiedeln.

Das Meiste zieht auf den Balkon, der, wie ich nun nach sechs Jahren der Sesshaftigkeit hier festellen durfte, Südostlage hat - somit ist es bewiesen: es gibt sie doch, die Lichtblicke in der Stilldemenz. Mein Hirn schwimmt nicht so ganz davon :d

Südostlage gibt Raum für neue Möglichkeiten :grins:

"Der Balkon" sind zwei. Sie grenzen aneinander.

Auf linker Seite das Wilde Wohnzimmer, mit riesigem Fenster, erreichbar über den Flur. Wohnhaft hier sind unsere Zwergkaninchen.
Ursprünglich nur als Gehegefläche für diese gedacht wurde es bald zur Vogelmensa. Weiterhin auserkoren von den Eichhörnchen als Futterplatz. Wir betreiben Ganzjahresfütterung, hier herrscht reges kommen und gehen. Da das für uns besser wie fernsehen ist, gibt es dort auch keine Vorhänge, damit wir freie Sicht auf das Treiben haben.
Mittlerweile steht der Laufstall der Rumpelwichte vor diesem Fenster, und ja, Herr HildeWeit und ich sind verpflichtet, den Balkon zu optimieren. Die Aussicht ist für die Mädels sehr verlockend :)

Direkt angrenzend befindet sich, getrennt durch eine Mauer, der Feierabendbalkon.
Hier saßen wir die letzten Jahre öfter in trauter "Zweisamkeit" beieinander. Das ist nun vorbei :D
War es vorher auch schon, nur plappert das Eichhörnchen nicht. Zumindest nicht so, wie die Rumpelwichte.
Der Feierabendbalkon ist über das Wohnzimmer erreichbar und Wohnort eines Eichhörnchens. Ja, das unmögliche ist möglich, wir haben einen Hörnchenkobel auf dem Balkon. :o:?:?:

Da unser naturnaher Garten seit letztem Herbst Geschichte ist, haben wir ein neues Projekt. Naturnaher Balkon. Das wilde Wohnzimmer. Südost-Lage bedeutet auch: Platz für Nistkästen.
Wenn wir hier eines gelernt haben, dann: Sag niemals nie.
Wieso sollten sich nicht das Rotkehlchen oder die Meisen hier einnisten? Das Hörnchen hats auch getan :D
Da es die großen Fichten vor dem Balkon nicht mehr gibt, haben nur noch die Spatzen ihre Nistplätze in der Regenrinne erhalten. Den Reisighaufen des Rotkehlchens und die Brutstätte der Amseln, Meisen und Grünfinken gegenüber in den Bäumen gibt es nicht mehr. Wir merken es in Sachen Mensa, das bunte Treiben darauf hat sich verändert.

Die Insekten... was machen wir mit den Insekten? Wir grübeln noch, ob wir "nur" bei Insektenfreundlicher Bepflanzung bleiben oder auch für sie nochmals erweitern...

Wie schon gesagt, das wilde Wohnzimmer soll das persönliche Heimkino für die Rumpelwichte werden.


Der Feierabendbalkon soll eine Metamorphose vom reinen Kräuterbalkon zum Naschbalkon erleben. Hier gilt ebenfalls: Mehr Licht = vielfache Möglichkeiten. Material und Pflanzen für die Umgestaltung sind da. Rankgitter aus dem Gwäxhaus, Brom- Apfel- und Erdbeeren aus dem Beet. Fläche... ähem... :rolleyes:

Das Problem an sich:
Durch den Garten bin ich eingerostet in Sachen Balkongärtnerei, Mischkultur soll es werden. Wir werden wohl in die Höhe gehen müssen. Interessant kanns werden...

Was sich vielleicht noch ergeben wird ist die Topfgärtnerei rund ums Haus.

Es wird wohl auch ein Übergangsbeet geben... mal sehen ob sich da was tun wird, uns ist die Lust ausgegangen. Das wäre denn Beet drei in sechs Jahren. Beet vier ist in Aussicht, da Beet drei nur für ein Jahr zu haben ist.
 
  • Hallo Nanne, möchte dir noch nachträglich zu deinen Zwergen gratulieren.
    Ich hoffe, sie sind gesund und munter. Ganz sicher halten sie dich ganz schön auf Trab, keine Frage. :pa:

    Habe ich etwas verpasst (und das war ganz gewiss etliches...) , seid ihr umgezogen?
    Du wirst sicher das Beste aus deinem Topfgarten machen, da bin ich zuversichtlich.

    Fein, dass du uns wieder an deinem Vorhaben teilnehmen lässt. Alles Gute!:pa:
     
    Wow, Nanne, du bist voll am Planen.
    Und du hast echt einen Eichhörnchennest auf dem Balkon? Gibt es davon ein Bild? Ich denke, das ist schon recht außergewöhnlich.
    Klar, auf dem balkon gärtnerst du mehr in die Höhe statt in die Breite. Aber der Möglichkeiten sind viele.
    Ich werde dein Projekt gespannt mitverfolgen.
     
  • Das hört sich nach einem paradiesischem Fleckchen an, Nanne!
    Kaninchen, Piepers und sogar Eichhörnchen auf dem Balkon; das wird
    zum Abenteuerplatz für eure Zwerge!

    Hihi, Rumpelwichte - hört sich ja zum Schießen an - wer kam denn
    auf diesen Namen?


    LG Katzenfee
     
  • @Joa: Vielen lieben Dank :)
    Mit den beiden steckt jeder Tag voller neuer Abenteuer, das ist gut so denn dann ist klar, dass es ihnen gut geht.

    Wir wohnen immernoch in der Wohnung die ihr kennt. Haus und Garten sind überschrieben worden auf den Patensohn unseres Vermieters. Die Aussage des Vermieters dass der Garten nicht mehr bebaut wird zählt nun nicht mehr, da der Hauseigentümer beschlossen hat ein Mehrfamilienhaus darin zu bauen. Wir haben noch einen Altmietvertrag mit fest zugesicherter Gartenfläche und werden uns deswegen mit dem Mieterschutzbund in Kontakt begeben. Die gesamte Fläche ums Haus deckt die uns zugesicherte nicht ab.
    Wir planen, wenn alles gut geht in 2-3 Jahren, besser früher als später, einen Umzug.

    @Lycell: Ja, wir haben einen Kobel zwischen den Blumenkästen am Balkon und ich habe sogar Bilder davon, bewohnt und unbewohnt. Ich muss sie nur mal raussuchen. Vor zwei Jahren wohnte da sogar eine Hörnchen-Mama mit ihren drei Jungen :)

    @Katzenfee: Rumpelwichte ist eine Gemeinschaftskreation.
    Eine unserer Töchter ist sehr unruhig beim wickeln. Während sie und ich mal wieder einen gordischen Knoten deswegen gebildet hatten hatte mein Mann die Schwester auf dem Arm. Diese hat gespuckt und er meinte scherzhaft zu ihr „Was bildest du dir ein du Wicht mich anzuspucken?“ im selben Moment habe ich zu meiner gesagt „Hörst du endlich auf du Rumpel“
    So wurde der Name Rumpelwicht geboren :)
     
  • Nanne, ich musste bei den Rumpelwichten direkt an Ronja Räubertochter denken - meine Lieblingsgeschichte als Kind. Bin gerade etwas überrascht, dass sie niemand hier kennt?

    Die Beschreibung eurer beiden Balkone klingt toll (ich erinnere mich ja noch an die Fotos - schön habt ihr's!) und eure Pläne klingen ebenfalls ganz toll! (y)
    Südostlage ist ja absolut perfekt, so waren früher die Bauerngärten ausgerichtet - da geht ja im Prinzip alles. :cool:

    Ich werde alles wie immer gespannt und mit Interesse verfolgen - wie schön euer Naturbalkon-Rumpelwicht-Projekt live miterleben zu dürfen! :pa:
     
    Hallo Nanne!

    Schön, dass ihr euren Humor nicht verloren habt.

    Ja, um den Garten ist es schade, besonders um alle Arbeit und alle Hoffnungen, die da schon hineingeflossen sind. Aber ich bin sicher, dass ihr für den Übergang auch mit beiden Balkonen wieder ein Paradiesgärtchen errichten werdet.

    Das Balkongärtnern hast du sicher nicht komplett verlernt. Ansonsten sind hier durchaus noch Balkongärtner mit wenig Platz unterwegs, die dir wieder manche Dinge in Erinnerung bringen können.

    Um die Höhe zu nutzen kann ich nur mein Rankleinensystem weiterempfehlen.

    Liebe Grüße, Pyromella
     
    Nanne, ich musste bei den Rumpelwichten direkt an Ronja Räubertochter denken - meine Lieblingsgeschichte als Kind. Bin gerade etwas überrascht, dass sie niemand hier kennt?

    Nur, weil ich nicht sofort "Wiesu tut sie su" geschrien habe, heißt das nicht, dass ich keine Rumpelwichte kenne. :grins: Ronja Räubertochter habe ich auch sehr geliebt. Aber meine Heldin war Pipi Langstrumpf.
     
  • Pyro, ich hatte mich nur darüber gewundert, dass so viele danach fragten wie sie auf die Bezeichnung gekommen wären. :)
    Hätte sie 'die kleinen Pipilottas' geschrieben, hätte wahrscheinlich niemand gefragt. :grins:
    (Pipi Langstrumpf war neben Ronja und ein paar anderen auch meine Heldin (y) damals gab es einfach wirklich viele tolle Mädels in den Kindergeschichten... und überhaupt viele ganz tolle Kindergeschichten.)
     
  • Da ich keine Kinder in dem Alter habe und meine liebe Mutter, die ja Bibliothekarin mit einem Faible für Kinder- und Jugendbücher war, nicht mehr lebt, fehlt mir ein bischen der große Überblick, was so an Literatur nachwächst. Aber es würde mich massiv wundern, wenn da nicht auch tolle neue Geschichten geschrieben würde.
     
    Gibt es bestimmt, Pyromella, ich bin da nur auch nicht up-to-date, da unsere Kleine noch sehr klein ist. :D
    Kinderbücher haben wir auf jeden Fall schon ein paar sehr nette neue (wobei meine alten auch hoch im Kurs stehen).

    Was ich nur erstaunlich fand - ich weiß von mehreren Müttern von Töchtern im Alter zwischen 8-14 Jahren, denen Ronja Räubertochter viiiel zu grausam war und so Angst gemacht hat (den Kindern, nicht den Müttern). Komisch. Ich kannte früher niemanden, dem die Geschichte zu grausam war. :confused:
     
    Wenn Ronja zu grausam ist, dann darf man aber auch kaum eines von Grimms Märchen vorlesen, da sind die meisten deutlich heftiger.

    Vielleicht haben die Kinder die Geschichten von Ronja zu früh gehört? Ich weiß auch nicht, wie die Kinovariante von Ronja ist. Ich bin mit dem Buch und meiner eigenen Vorstellung aufgewachsen, weiß ja nicht, wie dramatisch Grausedruden etc im Film dargestellt sind.
     
    @Pyro: Ich muss sobald ich Zeit habe Rankleinen-System angucken und evtl. plagiatieren gehen :D

    Zu Ronja: Ich liebe diese Geschichte, finde sie einfach toll.
    Allgemein muss ich sagen ist es aktuell sehr schwer Grimms Märchen, Ronja Räubertochter, Räuber Hotzenplotz etc.pp. in der Einrichtung vorzulesen. Viele Eltern wehren sich dagegen, weil es den Kindern Angst macht. Das Problem liegt an ganz anderer Stelle: Der Umgang der Eltern mit den Geschichten. Denn was ich vermittle nimmt mein Kind wahr. Kinder haben ihre ganz eigene Welt, es liegt an mir wie ich sie in die andere führe...
     
    Was bin ich froh, dass wir unsere Frühlingsboten in Blumenkästen im Beet versenkt haben, so habe ich heute nur die Kästen ausgegraben um sie hochzutragen. Wildtulpen ohne Ende, ich bin gespannt wie sie sich hier oben entwickeln werden. Es sind auch lauter andere Zwiebelpflanzen mit dazwischen, aber fragt mich nicht welche. Das wird eine Offenbarung :D

    (Gleich eine Frage: Wohin mit den Zwiebeln zum übersommern wenn sie verblüht sind?)

    Sehr positiv überrascht hat mich der Blumenkasten in welchem ich letztes Jahr Dahlien hatte. Anstatt Matsch (wie jedes Jahr) ist er durchwurzelt von Dahlienknollen. Mir haben die Worte gefehlt, als ich das gesehen habe. Womit wir bei meiner nächsten Frage sind: Welche Flachwurzler kann ich in Mischkultur mit ihnen Pflanzen? Jetzt wohl vorrübergehend Hornveilchen, i nder Hoffnung, dass sie sich halten, ansonsten?...
     
    Nanne, das kann ich mir auch viel eher vorstellen, dass die Eltern den Kindern die Angst schon unterschwellig vermitteln. Vielleicht ist das auch modern, dass das eigene Kind so sensibel ist, dass man mit so "bösen" Geschichten gar nicht kommen darf. Was diese Geschichten dann an Freundschaft, Toleranz und Menschlichkeit vermitteln, fällt leider unter den Tisch. Denn klar haben diese Geschichten alle ihre gruseligen Stellen, aber das macht einem als Kind nichts aus, wenn man beim Vorlesen geborgen bei Mama oder Papa sitzt und auch weiß, dass das ja nur eine Geschichte ist. Ob etwas "tu als ob" oder "jetzt in echt" ist, haben Kinder nämlich sehr schnell raus.
    (Kinder wissen, dass der, der mit zwei Fingern und dem Ruf "Peng" Erschossene wieder aufstehen und weiter mitspielen kann, sobald er gefragt wird.)
    Ich denke auch, dass es ein Unterschied ist, ob Geschichten vorgelesen werden und man vielleicht nachher sogar noch drüber redet, oder ob ein Kind mit der Geschichte und der filmischen Bearbeitung dazu allein vor dem Fernseher sitzen gelassen wird. Da verschwimmen Fiktion und Realität viel eher.

    Zum Rankleinensystem: Ich habe einfach eine Art Wäscheleine ca 20cm unterhalb der Decke in Trazepform gespannt. Damit kann ich alle Rankstäbe, die ja in Töpfen nur bedingt halten, nach oben hin abspannen und die Pflanzen wachsen, wenn sie an der Leine angekommen sind, einfach waagerecht unter der Decke längs bis nach vorne, wo sich die längste Leine über die komplette Balkonbreite zieht.
     
    Mit Ronja und den Märchen gebe ich euch Recht. Zudem ist psychologisch gut erforscht, welche Wirkung Märchen auf Kinder haben. Natürlich nehmen Kinder Märchen nicht wörtlich (das haben wir auch nicht) sondern nehmen den Symbolgehalt wahr.
    Nanne, der Trend, den du berichtest, dass die Eltern doe Grimms Märchen ablehnen, finde ich bedenklich. Die alten Märchen vermitteln Kindern Werte und Moral wie kaum etwas anderes - das blöde, stupide TV-Programm, das tausendmal brachialer und grausamer ist, ist merkwürdigerweise für die meisten in Ordnung. :rolleyes:


    Bezüglich deiner Zwiebeln :)
    Wenn die Frühjahrsblüher verblüht sind warten bis das Kraut den Saft eingezogen hat und vertrocknet ist, und dann im Keller kühl und trocken lagern.
    Ich habe auch jedes Jahr viele Frühlingsblüher in Töpfen und Kästen- du wirst sehen, das wird herrlich. :cool:
     
    Es sind so ziemlich alle Märchen betroffen von dieser Ablehnung, was ich sehr schade finde, ich bin totaler Märchen-Fan. Wichtig ist eben, wie Pyro bereits schrieb, das Aufarbeiten derer. Dafür nimmt/hat heute kaum jemand mehr die Zeit.

    Ich grüble und grüble wie ich auf meiner Dachschräge möglichst viel an Höhe mit Systemen bekomme. An sich grüble ich lediglich darüber wo/wie ich das System befestige.

    Hmmm, als kühler Raum für die Zwiebeln bleibt also nur mein Kämmerchen hinten. Selbst der Keller ist warm...

    Morgen - nach U5 - ist ein Ausflug zu Dehner geplant, Futtertechnisch, mal sehen wie wir durchkommen. :d
     
    Wichtig ist eben, wie Pyro bereits schrieb, das Aufarbeiten derer. Dafür nimmt/hat heute kaum jemand mehr die Zeit.
    Das ist sehr traurig, denn früher "passten" Märchen einfach gut in die Erziehung. Heute offenbar nicht mehr. Natürlich kommt es auf die Vermittlung an, aber früher fiel es den Leuten nicht besonders schwer, die Märchen entsprechend zu vermitteln. Viele Generationen sind "erfolgreich" mit Märchen groß geworden ohne dass man ein Politikon daraus machte oder wissenschaftliche Abhandlungen über deren "korrekte Anwendung" verfassen musste.
    Zumindest in unserer Familie war es so, dass Märchen auf eine ganz natürliche und gute Weise vermittelt wurden und auch zur sonstigen Erziehung passten (so erlebten es auch meine Eltern, Großeltern, etc.) - und so war es auch bei allen anderen (gleichaltrigen) Leuten, die ich kannte.

    Da die Kinder heute mit den Nachfolgern von Teletubbies, Spongebob & Co. aufwachsen, und mit weiteren sonderbaren Figuren, bei denen man nicht einmal weiß, was sie überhaupt repräsentieren sollen oder welchen Sinn diese Darstellungen haben, stelle ich mir die "Märchen-Erziehung" allerdings auch etwas schwierig vor.
    Ich oute mich gerne als altmodisch, aber mit diesem extrem neumodischen Kram, wo Figuren weder Mensch noch Tier oder Fabelwesen sind sondern eine Mischung aus Fantasie und Roboter, und wo es keine schlüssig erkennbaren Interaktionen mehr gibt (wie z.B. diese seltsamen "Minions" etc.) kann ich persönlich gar nichts anfangen.
    Das setze ich unserer Kleinen auch nicht vor. Wir haben mal ein paar solche Kärtchen bei Rewe an der Kasse bekommen, und ihr stirnrunzelnder Kommentar dazu war lediglich: "Das ist nix!" Ich kann ihr da nur zustimmen...


    Nanne, ich wünsche euch sehr viel Spaß beim morgigen Ausflug zu Dehner, lasst es euch gutgehen und nehmt ein paar schöne Sachen mit! :cool:
     
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