Dann ist gut Petra.

Ich stelle fest das Ihr alle ein klein wenig früh damit beginnt zu Keimen.
Auch hier sollte es eigentlich einen nahtlosen Übergang vom Keimen bis zum Auspflanzen im Freiland geben.
Wenn also die Kürbisse gleich nach den Eisheiligen ins Beet kommen,sollten die kleinen Pflänzchen nicht älter wie 3-4 Wochen sein.Selbst wenn man schon Anfang Mai einen Früstart hinlegt(was ich auch tun werde) sollte also nicht vor Beginn April damit begonnen werden.Es bringt einfach nix früher zu beginnen.Gerade bei Moschatas welche Früchte hervorbringt dir gut 100 Tage wachsen sollten,bringt es nix ,eine Pflanze ins Beet zu bringen ,die schon Anfang März gekeimt wurde.Die Pflanze lässt sich nicht austricksen.
Die weiß ganz genau wann Ihre Zeit gekommen ist.Der Punkt ,zum Ausreifen dieser Sorten ist der,es braucht eben einen langen und guten Sommer.Kommt der nicht,dann wirds eben auch nichts mit guten ausgereiften Früchten welche dann auch eine recht lange Haltbarkeit besitzen und neues Saatgut liefern.
Zu früh vorgezogene Kürbisse neigen dann sehr schnell zu schwächeln.Meißt kindeln sie und bekommen einen zu langen Stengel.Eine Kürbispflanze sollte stark und kompakt im Wuchs sein,bevor sie ins Beet kommt.Auch werden solche Frühstarter innerhalb kürzester Zeit,von anderen Pflanzen überholt-die deutlich später gepflanzt wurden.
Also immer mit der Ruhe.
Ich zum Beispiel werde um den 15.4.-20.4. mit meinen über 100 Sorten Spiesekürbissen beginnen.
Anfang April lege ich mit meinen Riesenkürbissen los.
LG Janni