Welcher Thermokomposter ist empfehlenswert ?

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Hallo,
ich werde wahrscheinlich einen Thermokomposter für mein "Beet/Garten" kaufen, da die eigentliche Besitzerin keinen normalen Haufen möchte (aus optischen Gründen und wohl auch aus Vorbehalt).
Wer hat mit welchem Modell gute Erfahrungen gemacht? Bringen die teuren Markendinger mehr (als den Preis)?
Danke für eure Tipps
lg
 
  • Hallo :),

    die Neuhaus - Komposter sind schon Ihr Geld wert, sofern man länger was von haben möchte.

    Die billigen gehen nach einigen Jahren recht schnell kaputt und kompostieren eher mäßig.

    Sehr gute Erfahrungen habe ich mit einem günstigen (80 € ebay) schwarzen Sechseck 1000L - Komposter gemacht, allerdings sind auch dort einige Teile gebrochen und man muss aufpassen beim Zerlegen usw. .

    Feinmotoriker sollten damit keine Probleme haben.

    Am besten waren Geobin Komposter http://www.ebay.de/itm/Geo-Systems-...191122?pt=US_Garden_Tools&hash=item58a9297f52

    ( damals gab es auch einen deutschen Anbieter :confused: )

    - ebenfalls schwarz ( durch Sonnenerwärmung Turbokompostierung )
    - auf Wunschgröße ausrollen, clipsen, Stangen rein, fertig

    - bei max. Größennutzung ohne Befüllung sind die Komposter etwas wackelig

    Ich nutze insgesamt 4 Geobin - Komposter und bin begeistert :cool: .
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Hallo Ambrosia,

    ich habe 2 eckige TK von Th.Phil. - je ca. 40,--€ (eher schattig stehend)
    Mit der Kompostierung bin ich einigermaßen zufrieden, aber verarbeitungstechnisch und optisch gibt es definitiv besseres. Die billigen haben keine vernünftigen Eckverbinder und wenn die Befüllung/Kompostierung zunimmt "brechen" sie auseinander. Wir haben daher von vornherein die Ecken je 2 x zusätzlich mit Zaundraht verbunden. Das hält nun schon 4 Jahre (ein früherer kleinerer TK brach ohne diese Drähte schon nach knapp 11 Monaten auseinander).

    Ausserdem habe ich 2 runde Tonnen (ähnlich dieser: http://www.amazon.de/GRAF-600012-Ko...sr_1_7?s=garden&ie=UTF8&qid=1398451769&sr=1-7) (vollsonnig stehend) mit Lüftungsregelung nur über den Deckel.
    Hier geht die Kompostierung etwas schneller, sie können nicht auseinanderbrechen und es sieht einigermaßen ordentlich aus.
    Aber: die Entnahme ist mühsam (gestern erst versucht)
    Der Inhalt war sehr nass (hatte vergessen den Deckel aufzulegen als ich vor dem großen Regen ins Haus geflüchtet bin) und aus dem kleinen Loch unten war keine Chance, was raus zu schaufeln. Und durch das kleine Loch oben (D ca. 60 - 70 cm) war es sehr mühsam.
    GöGa schlug vor: heb hoch und schaufel - aber dann verteilt sich der Inhalt auf dem Rasen und ich kann mit der Pinzette anfangen:rolleyes:

    Fazit meinerseits:
    wenn wenig Platz vorhanden ist, die Kompostierung schnell gehen sowie optisch ordentlich aussehen soll, würde ich lieber ein paar Euro mehr ausgeben.

    @Maikatze
    Diese Geobin sehen gut aus.
    Aber wenn man nur 1 hat, stellt sich mir die Frage nach der Entnahme.

    Da ich mit meinen 2 + 2 nicht hinkomme, nicht viel Geld für Komposter ausgeben will und sie offensichtlich gut kompostieren, kommen die in die engere Auswahl für den Zukauf. (Lach - mit max. Befüllung hätte ich keine Probleme).

    Kennt ihr die "Hefebeschleunigung"?
    Hier einfach mal das Rezept:
    1 P. Frischhefe + 1 l warmes Wasser + 1 kg Zucker auflösen/verrühren und in eine Gießkanne mit 9 l Wasser geben - verrühren und über dem Komposthaufen verteilen.
    Ist preiswert, bio und funktioniert besser als jeder käufliche Kompostbeschleuniger :D Die kleinen Helferlein sind ganz wild auf diese Mischung.

    Liebe Güße
    Elkevogel
     
  • Hallo :),

    die Neuhaus - Komposter sind schon Ihr Geld wert, sofern man länger was von haben möchte.
    meinst du Neudorff ?:confused:

    besten waren Geobin Komposter http://www.ebay.de/itm/Geo-Systems-...191122?pt=US_Garden_Tools&hash=item58a9297f52

    ( damals gab es auch einen deutschen Anbieter :confused: )

    - ebenfalls schwarz ( durch Sonnenerwärmung Turbokompostierung )
    - auf Wunschgröße ausrollen, clipsen, Stangen rein, fertig

    - bei max. Größennutzung ohne Befüllung sind die Komposter etwas wackelig

    Ich nutze insgesamt 4 Geobin - Komposter und bin begeistert :cool: .

    Die Computer sehen auf den ersten Blick sehr simpel aus, wie ein schwarzer Papierkorb ohne Boden :confused: das bringt schnell einen tollen Kompost? Das kommt mir so "einfach" vor, oder übersehe ich da eine Funktion ?
    Eine Entnahmeöffnung unten gibt es nicht, oder?
     
  • Hallo Ambrosia,

    Fazit meinerseits:
    wenn wenig Platz vorhanden ist, die Kompostierung schnell gehen sowie optisch ordentlich aussehen soll, würde ich lieber ein paar Euro mehr ausgeben.
    :pa:

    NEUDORFF ThermoKomposter Handy 230l ? WARUM/ WIE kompostiert zB dieser besser als ein 0815 Produkt? (vergleichsweise günstig ist er ja)?


    Kennt ihr die "Hefebeschleunigung"?
    Hier einfach mal das Rezept:
    1 P. Frischhefe + 1 l warmes Wasser + 1 kg Zucker auflösen/verrühren und in eine Gießkanne mit 9 l Wasser geben - verrühren und über dem Komposthaufen verteilen.
    Ist preiswert, bio und funktioniert besser als jeder käufliche Kompostbeschleuniger :D Die kleinen Helferlein sind ganz wild auf diese Mischung. Kenne ich :D (habe theoretisch schon gelesen davon). Danke für den Tipp ;)

    Liebe Güße
    Elkevogel[/QUOTE]
    lg
     
    Hallo Elke,

    Hier einfach mal das Rezept:
    1 P. Frischhefe + 1 l warmes Wasser + 1 kg Zucker auflösen/verrühren und in eine Gießkanne mit 9 l Wasser geben - verrühren und über dem Komposthaufen verteilen.

    verstehe ich es richtig:
    Hefe im Wasser auflösen und dann den Zucker zugeben?

    ich vermute mal, Hefe, Wasser und der ganze Zucker zusammen, ergibt doch eine Paste und kann sich nicht ordentlich auflösen.
    Sollte man nicht erst Hefe und Wasser mit etwas Zucker auflösen und den Rest vom Zucker im Wasser der Gießkanne einfüllen, aufgelöste Hefe dann mit in die Gießkanne geben?

    LG
    Dieter
     
  • Ne Dieter, das gibt keine Paste, Du musst nur fleißig rühren.
    Wieviel Zucker sich maximal in einem Liter Wasser löst, weiß ich nicht,
    aber mindestens 1,5 kg.

    Grüßle
    Stefan
     
    Hallo Elke,

    Hier einfach mal das Rezept:
    1 P. Frischhefe + 1 l warmes Wasser + 1 kg Zucker auflösen/verrühren und in eine Gießkanne mit 9 l Wasser geben - verrühren und über dem Komposthaufen verteilen.

    verstehe ich es richtig:
    Hefe im Wasser auflösen und dann den Zucker zugeben?

    ich vermute mal, Hefe, Wasser und der ganze Zucker zusammen, ergibt doch eine Paste und kann sich nicht ordentlich auflösen.
    Sollte man nicht erst Hefe und Wasser mit etwas Zucker auflösen und den Rest vom Zucker im Wasser der Gießkanne einfüllen, aufgelöste Hefe dann mit in die Gießkanne geben?

    LG
    Dieter

    Wenns dir zu dick wird,gibst einfach noch Wasser dazu.
     
    Hallo,

    @Dieter, ja, der Zucker löst sich vollständig auf.

    Ich gehöre ja nachweislich zur faulen Sorte - nix ewig rühren... - und mache es mittlerweile so:
    1 L fast kochendes Wasser mit 1 kg Zucker in einer mind. 2 L-Flasche mischen.
    Zuschrauben, schütteln und abwarten bis die Zuckerlösung auf Handwärme abgekühlt ist (unter 38°).
    Dann in den Garten gehen, die Hefe reinbröseln, wieder schütteln und schnell in die Gießkanne umfüllen (das gärt sofort und mir ist einmal nach ca. 50 m die Flasche fast explodiert).
    Gut klappt es auch, wenn die Hefe vorab in etwas warmer Milch aufgelöst wird - wie beim Backen.
    Und in Ermangelung von Frischhefe habe ich auch schon mal Trockenhefe genommen - funktioniert auch :-)

    @tihei
    Du machst Scherze:grins:
    Wie sollen denn per Handrechen über 90qm Gemüseacker mit Kompost versorgt werden??
    Obwohl: immer noch besser als den Kompost mit der Pinzette vom Rasen zu sammeln :d
    Aber um ehrlich zu sein: von der Größe her sind die Tonnen nicht auf diese Gartengröße ausgelegt. Ich habe sie gebraucht geschenkt bekommen; da fragt man nicht lange nach.

    @Ambrosia
    Ich denke, dass bei den Neudorff-Compostern das Material und die Verarbeitung sehr viel besser/dicker und die Belüftung besser durchdacht ist.
    Sicherlich wird auch der Name ein Stück weit in Rechnung gestellt - aber ohne gute Qualität zu liefern ist so ein Name auch schnell ruiniert.
    Wie groß ist denn Dein Garten/Beet - evt. ist so eine runde, geschlossene Tonne wirklich eine Lösung für Dich.
    Und schau doch evt. mal in den Kleinanzeigen der Bucht, da ist immer mal wieder was günstiges zu finden (eine von meinen beiden Tonnen ist dort her).

    Viele liebe Grüße
    Elkevogel
     
  • Wer genug Kompostgut hat, um dieses auf einmal kompostieren zu können, der braucht dafür keinen teuren Thermokomposter; das geht auch mit einer "normalen" Kompostmiete (mache ich auch so).


    Ich nutze den Thermokomposter hauptsächlich wegen der einfachen Möglichkeit der Heißrotte und zwar um Tomaten- und Gurkenpflanzen zu kompostieren, ohne später die typischen Pilzerkrankungen wieder in Frühbeet oder Gewächshaus zu haben. Da diese ungefähr zeitgleich mit den stärkehaltigen Maispflanzen anfallen, ergibt sich ein flotter Abbau.

    Scherze? Der "Witz" von so einem Thermokomposter ist, das man regelmäßig in kleinen Schritten reifen Kompost entnehmen kann und zwar immer dann, wenn man gerade etwas Kompost braucht. Bei einer Kompostmiete geht das nicht, dort fällt der gesamte reife Kompost auf einmal an (was unbestritten etliche Vorteile hat).
    Üblich ist es, abgestimmt auf die Fruchtfolge zu düngen. Ein Gemüsebeet bekommt daher sinnvoller Weise nur alle 2 bis 3 Jahre Kompost/Mist o.ä.
     
  • Das Thema interessiert mich auch mal...

    Haben auch nur so ein 0815-Teil (wegen den Raten). Da werfen wir zwar schon Jahrelang so manche Küchenabfälle rein, aber entnommen haben wir da noch nie etwas, da auch kein kleines Türchen vorhanden ist (voll der Mist).
    Das Teil wird aber auch nie voll, da passt immer was rein usw... möchte nur wissen, wo das alles hingeht. :d

    Weiter haben wir eine Kompostmine, aber diese ist mehr ein Riesiger Haufen der schon seit über 30 Jahren immer größer wird. Den Haufen zu zerteilen wäre eine Mega-Arbeit, deshalb wird wenn, immer nur draufgeschmissen und gut iss es.
    Das trockene Material nehme ich nur ab und an wieder runter und verbrenne es mit dem anderen Zeugs, doch damit sollte eigentlich nun Schluss sein, deshalb würde ich mir lieber mal ein paar Komposter anschaffen, natürlich mit Entnahme Türchen.
    Denn wenn, dann muss man an die fertige Erde gut und einfach ran kommen, am besten Türchen rundum.

    Einen Häcksler hätte ich auch, ist also alles vorhanden, nur keine vernünftige Komposter!

    Ach ja, kann man da dann auch Mist reingeben?
    Sind 3 Stück mit ca. 1200L eine gängige Größe?
    Oder nach was berechne ich die Größe eines Komposters, nach der Fläche des Gartens?

    Puuuhhh, und da gibt es ja wirklich Haufenweise..., aber Hauptsache schwarz. :)
     
    Hey hooo,
    ich bekomme jetzt 2 solche grünen Komposterdinger geschenkt also frage ich einfach weiter nach sondern sage brav Danke und schaue was das kann :grins:
    liebe Grüße an euch alle:pa:
     
    Hallo Ambrosia,

    viel Erfolg :D

    Zum Start wäre es übrigens positiv, wenn Dir jemand auf die erste Lage "Müll" 1 - 2 Eimer halbreifen Kompost mit Getier spendieren könnte. Das ist wie eine Einladung für das bei Dir heimische Getier an den gedeckten Tisch zu kommen.
    Den teuren Kompostbeschleuniger aus dem Gartenmarkt kannst Du dir dann auf jeden Fall sparen und zur Beschleunigung bliebe noch die Hefemischung.

    @tihei
    doch Scherze :grins:
    Meine runden Dinger wurden im ersten Jahr so gut wie nur mit Un-/Wild-/Beikraut... gefüttert; im 2. Jahr noch zum Großteil.
    Das Krautzeugs sollte unbedingt so lange wie möglich da drin bleiben und von mir aus sogar gekocht werden. Alles nur, damit beim Verteilen nicht gleich wieder alles voller "Zeugs" ist (es fliegt so schon genug ein) und ich nicht gewusst hätte, wohin sonst mit dem ...
    Immerhin: Winden habe ich kiloweise separat entsorgt - die überleben sogar kochen:schimpf:.
    Nun sind gut 3 Jahre rum und ich denke, jetzt kann ich verteilen.
    Wirklich nährstoffreich dürfte der Inhalt nicht sein - aber immerhin ist er deutlich lockerer als die eigentlichen Lehmbeete und sollte diese - gemeinsam mit Kartoffeln, Gründüngung... immerhin ein bisschen aufbessern.
    Somit ist der Handrechen für mich doch ein Scherz.

    Grundsätzlich hast Du aber selbstverständlich Recht und aus den beiden eckigen Kompostern "Blumengarten/Haushalt" wird zumindest schaufelweise entnommen. Da ist der Kompost aber auch tatsächlich so, wie er sein sollte: Dunkel, fein krümelig, duftend .... - die Vielfalt macht es eben. Und so soll es bei den Gemüsebeetkompostern auch bald werden.

    @Mr. Ditschy
    ganz ohne Türchen ist ganz doof. Da bleibt wohl nur, von oben her einfach mal mit Grabegabel/Spaten leerbuddeln.
    Wo das Zeug bleibt frage ich mich auch - meine 2 runden wurden ja jetzt auch 3 Jahre nur gefüttert und Platz ist trotzdem :confused:

    3 x 1200 L klingt schon sehr ordentlich.
    Nachbars - mit alteingesessenem, dorftypischem Riesengrundstück - haben 3 offene Kompostmieten mit je ca. 130 x 130 x 110 cm. Die reichen für gut 150 qm Gemüsegarten, Blumen, Rasenschnitt ...

    Häcksler ist gut, wobei ich gehäckselten Holzschnitt eher als Mulch unter Sträuchern nutze und nur Staudenhäcksel kompostiere.
    Mist darf in den Komposter, aber wie viel weiß ich nicht - ist wohl auch abhängig von welchem Tier.
    Den Müll von unseren Kaninchen schmeißen wir im Sommer immer in die Blumengarten-Komposter. Den Winter über wurde mir das zu einseitig (zu viel Kaninchen - zu wenig Grün) - da haben wir ihn extra gesammelt und er wird im Herbst direkt in einen Teil der Beete gegraben.

    Den 30-jährigen Haufen könntest Du doch als idealen Pflanzplatz für Kürbisse und Sonnenblumen nutzen:grins:

    Laienhafte Grüße von
    Elkevogel
     
    Hallo,
    habe gerade gesehen, dass es ab nächste Woche Donnerstag einen 360l Thermokomposter für 19,99€ bei Aldi Nord gibt. Da dies wahrscheinlich nicht das 1. Mal ist, dass es den da gibt, wollte ich fragen, ob es hier Leute gibt, die damit schon ihre Erfahrungen gemacht haben und falls ja, welche?
     
    Wo das Zeug bleibt frage ich mich auch - meine 2 runden wurden ja jetzt auch 3 Jahre nur gefüttert und Platz ist trotzdem :confused:

    Vieles im Pflanzenstängel oder Blatt ist einfach nur Wasser. Das trocknet aus, der übrige Stängel oder Blatt enthält fast nichts (man merkt es auch am geringen Gewicht getrockneter Pflanzenteile). Die Bakterien und Kleinlebewesen zerkleinern die Stängel, so dass das Material sich verdichtet, weil auch die Luft aus den Holhräumen, die das Wasser hinterlies, entweicht.

    Dazu kommt eine Umwandlung der gefressenen Teile, so dass Wasserstoff verloren geht, und sich der Kohlenstoff anreichtert (deshalb wird Kompost braun). Das verdichtet auch noch etwas.
     
    Hab mir das Teil bei Süd angeschaut.
    Naja (ein Karton war ein bisschen offen), die Teile waren schon etwas verbogen und wird glaub nur zusammen geklippt.

    Suche schon einen stabilen Komposter, der auch dicht bleibt und Jahrzehnte hält.
    Bei meinem alten Komposter ist dies ein richtiges dickes Material, sind so richtige Fasern drin und fast 5mm stark.
    Kennt dieses jemand?
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Nun, so etwas in der Art.

    Hab da glaub so was gefunden...

    Garantia Thermo Star Komposter 600 L

    ... der Komposter hätte sogar eine gute Größe (600L), nur die Farbe passt nicht und die Entnahme ist genauso umständlich wie bei meinem... hmmm.

    Ach ja, das Material nennt sich da Thermolen.
     
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