Welcher Hund passt zu uns?

Da habt ihr natürlich Recht das da durchaus auch Probleme in einem Tierheimhund stecken können. Deshalb auch der Hinweis mit den grauen Schnauzen. Ich finde es einfach schlimm, wenn alte HUnde ins Tierheim gegeben werden und dort dann bleiben bis zum Ende. Wobei mir natürlich ALLE Hunde da sehr leid tun, wir aber selbst schon 2 haben und für mehr einfach kein Platz ist...
 
  • Auf jeden Fall! Alte Hunde sind wunderbar und dürfen nicht vergessen werden... allerdings befürchte ich, dass die wenigsten Anfänger sich solch einen Hund ins Haus holen. ICH könnte es mir vorstellen, weil ich eben alles schon erlebt und Hunde-Erfahrung habe (Vom Welpen bis zum Grab! (Wobei das Grab gefälligst noch 15Jahre wartet!)). Wenn man jedoch "frisch" an den Hund kommt, will man sicher auch spielen und einen gesunden Hund haben.
    Mit Dastys knapp 15Jahren muss man einfach zugeben, dass er einfach langsamer wird, ruhiger, gemütlicher, der Charakter ändert sich, er "tröpfelt" mittlerweile, bekam vor 3 Jahren Hodenkrebs. Ich habe sein altern miterlebt und finde jede Phase schön, hätte es jedoch vermisst, wenn ich ihn "so" als ersten Hund bekommen hätte.

    Trotzdem: Graue Schnauzen sind ganz wundervolle Wesen. Für ältere Menschen kann ich mir das auch sehr gut vorstellen. Wir haben hier viele alte Damen, die mit ihren Hunden jeden Tag fleissig gassygehen. Eine wirkliche Win:Win Situation. Bei WEITEM schöner als die Leute, die sich mit 80 Jahren einen Welpen holen :mad::schimpf:
     
    Ich möchte nun auch noch mal etwas zu diesem Thema sagen...

    Der Tipp, einen Stoffhund zu empfehlen, aus dem "Gedanken" daraus, im Sinne eines Tieres zu handeln, geht meiner Meinung nach, komplett am Ziel vorbei.
    Was erreicht man durch solche "knappe" Empfehlung, wie die von Tina beispielsweise? Allerhöchstens dass der/die Fragensteller/in nicht mehr nachfragt.
    Ob damit irgendeinem Hund geholfen ist, möchte ich bezweifeln.
    Dass hat nicht zu bedeuten, dass der Einwand eines Stoffhundes nicht berechtigt sein kann, aber die Art und Weise, wie so eine Meinung preisgegeben wird, finde ich nicht in Ordnung. Meiner Meinung nach hätte man- sofern es einem wirklich ums Wohle des Tieres- und nicht nur ums "Zanken" geht, mehr auf den Fragesteller eingehen müssen, seine Meinung vorsichtiger und mit mehr Alternativen kundtun müssen.

    Und ich finde es schon etwas "seltsam", wenn hier gleich davon ausgegangen wird, wenn beide Berufstätig sind (wovon der eine selbst noch Zuhause arbeitet!), eine Hundehaltung nicht sinnvoll ist.

    Wir haben 2 ausgebildete Hunde, unsere Hunde gehen jeden Morgen eine halbe Stunde gassi, vor der Arbeit, nach der Arbeit werden 1- 1 1/2 Stunden gelaufen und Abends gibt es noch mal ne kleine Runde von vllt. Minuten. Zudem haben wir Mittwochs Hundeplatz, Samstag den ganzen Tag Training und Sonntags Unterordnung. Ich arbeite im Schnitt 12 Stunden am Tag, mein Partner 8! Und den Rest des Tages, sind unsere Hunde mit uns im Garten.
    Dennoch haben wir zwei wunderbare Hunde!

    Soviel noch von mir zu diesem Thema.

    Hallo Gartenfreund007,
    Es ist immer sinnvoll ALLE Meinung anzuhören und zu überdenken. Es ist positiv das du fragst und dich informieren möchtest. Letztendlich wirst du/werdet ihr aber die Entscheidung alleine Treffen. Ganz egal, wie sie ausgeht und wieviel "Gegenwehr" du auf dem Weg zum Hund noch haben wirst, halte es bitte so wie bisher und Frage weiterhin, wenn du Fragen hast. Es ist noch nie ein perfekter Hundehalter vom Himmel gefallen und jeder hier wird irgendwann auch mal Fehler in der Tierhaltung gemacht haben! Wichtig ist, daraus zu lernen und mit bestem Wissen und Gewissen an die ganze Geschichte heran zu gehen!
     
  • Hallo, kann mich diesem "Vorschlag" nur anschliessen, lasst blos die Finger weg von einem Hund. Zudem ein Rottweiler war früher ein Hund für Metzger und wurde auch zum Viehtreiben eingesetzt, er ist vom Wesen her kein problemloser Vierbeiner. Ca. 50 kg Kampfgewicht spricht seine eigene Sprache, also absolut kein "Schoßhund.
    Gruss Biofreak

    Hallo, Bio,
    warum schreibst Du eigentlich gleich " Kampfgewicht " , damit gehst Du doch sofort ins Negative !
    Würdest du das bei einer Dogge oder einem irischen Wolfshund auch so nennen ??
    Dann auch noch sein " Wesen " als Problem hinzustellen, schürt doch noch mehr Vorurteile .
    Wir haben seit über 40 Jahren Rottweiler , und auch eigene Welpen gezüchtet,
    es gab nie irgendwelche Beißattacken, Angriffe oder schlimmere Probleme.
    Es ist doch der Mensch , der so ein Tier zur Kampfmaschine macht, und das kann man aus fast jedem Hund machen .
    Ach ja, von wegen Kampfgewicht 50 kg, meiner hat 56 Kg, und ich hab die 50 Kilo,
    er weiß noch nicht einmal, daß er stärker ist als ich .
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  • Eigentlich wollte ich dazu nix mehr sagen und tu es auch danach nicht mehr .;)

    @hundundkatze
    Ganz sicher hast du recht und die Worte von Tina waren in manchen Augen unangebracht , aber sie hat nicht ganz unrecht .
    Alleine der Satz " ich arbeite zuhause , habe aber viel zu tun " sagt schon einiges aus .

    Wenn ich einen Hund , besonders Rassen wie Rottweiler , anschaffe , dann hab ich Zeit , jede Zeit , um den Hund auszulasten .
    Vor allem möchte "Sie" den Hund , arbeitet aber den ganzen Tag .
    Würde mich interessieren ob sie dann Abends mit ihm noch rennen oder richtig laufen geht .

    Ich wuchs mit grossen Rassen ( Schäferhunden ) auf und weiss was solche Tiere benötigen , auch wenn manche meinen einmal um den Block lange .

    Aber auch ein kleiner Hund braucht seine Bewegung und ein Welpe volle Aufmerksamkeit , egal wieviel man zu tun hat .
    Kann man die Zeit nicht gewährleisten , sollte man sich noch Zeit lassen und da tut es auch kein Tier aus dem Tierheim , denn je nach Schicksal dieser Tiere brauchen die besonders viel Aufmerksamkeit , das sehe ich oft genug ;)

    @jolantha
    Rottweiler etc haben genetische Eigenschaften zum kämpfen , das ist bewiesen ;)
    Dafür wurde die Rasse gezüchtet , leider , und das muss man auch nicht schöner reden :)
    Das ist nicht böse gemeint :)
    Er ist nunmal kein Schosshündchen , sondern ein Tier was die Möglichkeit haben muss seine übermässige Energie raus zu lassen.

    Aber du hast recht , es ist der Mensch welcher die , sagen wir mal , negativen Eigenschaften vorholt und missbraucht .
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • Immerhin schon 26 Beiträge, ohne daß " Gartenfreund " seine eigene Meinung dazu
    geäußert hat

    Soviel dazu das es ihm ernst ist mit dem Hündchen.;)

    @ Kapha, Muß ich widersprechen, Rottweiler waren keine Kampfhunde, sie
    waren Hütehunde ( Rinder )
    guck mal :
    [URL="http://de.wikipedia.org/wiki/Rottweiler"]http://de.wikipedia.org/wiki/Rottweiler[/URL]

    Ja da hast du recht , nur wurde auch da mit den Jahren soviel hinein gezüchtet .
    Das Wort reinrassig stimmt eben bei vielen Rassen nur noch bedingt .
    Da hatte leider auch der Mensch über Jahre seine Finger im Spiel.

    Heutzutage werden ja sogar unsere geliebten Schweizer "Barrys" als gefährlich eingestuft.:)
     
    Soviel dazu das es ihm ernst ist mit dem Hündchen.;)

    Ich war die letzten zwei Tage verreist. Nur weil ich da nicht permanent online bin, heißt es nicht, dass es mir nicht ernst ist Kapha;)
    Auch direkt einen Stoffhund zu empfehlen, finde ich eher fragwürdig. Bei einer guten Planung können sich meiner Meinung nach auch Berufstätige einen Hund anschaffen. Da wären wir glaube ich nicht die ersten. Schließlich arbeite ich auch von zuhause, kann mir meine Zeit also relativ frei einteilen. Auch die Schwiegereltern, die seit Jahren Hundehalter sind, wohnen 5 Gehminuten entfernt und haben bereits ihre Hilfe angeboten.

    Trotzdem gebe ich dir recht: Ich habe bisher keine Hundeerfahrung und auch allgemein relativ wenig Ahnung von Hunden. Aber woher auch?
    Allerdings bin ich bereit mich einzulesen, mich zu informieren und Erfahrung zu sammeln.

    Ich danke euch allen auf jeden Fall für die vielen Rückmeldungen. Mit so viel Resonanz habe ich gar nicht gerechnet. Meine Freundin und ich waren heute morgen nun wirklich mal im Tierheim und haben uns ein bisschen beraten lassen. Dort sitzt eine 4 Jahre alte Rotthündin - abgeben von einer Familie die ein Baby erwartete. Die Tierpflegerin schlug vor, dass wir uns die nächsten Wochen intensiver um sie kümmern könnten...einfach um das ganze einmal auszutesten. Ich fande den Vorschlag ziemlich gut.
     
    Und ich finde es schon etwas "seltsam", wenn hier gleich davon ausgegangen wird, wenn beide Berufstätig sind (wovon der eine selbst noch Zuhause arbeitet!), eine Hundehaltung nicht sinnvoll ist.

    Wir haben 2 ausgebildete Hunde, unsere Hunde gehen jeden Morgen eine halbe Stunde gassi, vor der Arbeit, nach der Arbeit werden 1- 1 1/2 Stunden gelaufen und Abends gibt es noch mal ne kleine Runde von vllt. Minuten. Zudem haben wir Mittwochs Hundeplatz, Samstag den ganzen Tag Training und Sonntags Unterordnung. Ich arbeite im Schnitt 12 Stunden am Tag, mein Partner 8! Und den Rest des Tages, sind unsere Hunde mit uns im Garten.
    Dennoch haben wir zwei wunderbare Hunde!

    Soviel noch von mir zu diesem Thema.

    Meinst doch nicht mich oder? :d Also ich habe einen Arbeitsweg von einer Stunde, mein Freund ebenso. Mittags gassygehen ist schlicht und ergreifend nicht drin (2 Stunden Fahrtweg NUR für Gassygehen? Mein Chef sagt mir was anderes :rolleyes:) und ich bleibe dabei: es ist nicht für jeden möglich einen Hund zu halten. Würden meine Eltern nicht die Mittagsrunde übernehmen, müsste ich mir einen anderen Job suchen. Das ist leider Fakt. Ob es für den Themenersteller möglich ist kann ich natürlich nicht beurteilen. Homeoffice ist sicher ein dicker Pluspunkt und macht vieles einfacher. Allerdings möchte ich es trotzdem erwähnen für andere - evt. interessierte Leser. Hunde sind ein Fulltimejob und oft anstrengend (Wie mit Kindern: Macht nicht immer Spass! Vorallem wenn um 4Uhr nachts Durchfall kütt :D). Gleich geht es in den CenterParcs-Urlaub, eben weil ich den Hund dorthin mitnehmen kann. Woanders leider nicht möglich oder für den Hund langweilig (z.B. Hotelzimmer).

    Deine Schilderung klingt sehr schön für die Hunde, wirklich ein Hundehimmel :) Was aber nicht heißt, dass jeder am Schluss des Tages so viel Zeit in seinen Hund investiert... ich kannte mal einen Dackel, der nicht mal "Bällchen" spielen konnte. Mit ihm hat keiner gespielt! Das war wirklich die seltsamste Erfahrung in meinem Hundeleben: Ein Hund, der weder Stöckchen noch Bällchen kennt :confused:

    Also: Machbar ist grundsätzlich vieles, auch als berufstätiger. Man muss es eben nur wirklich wollen und das auch über einen langen Zeitraum.

    Sonnige Tage euch!
     
    Dort sitzt eine 4 Jahre alte Rotthündin - abgeben von einer Familie die ein Baby erwartete. Die Tierpflegerin schlug vor, dass wir uns die nächsten Wochen intensiver um sie kümmern könnten...einfach um das ganze einmal auszutesten. Ich fande den Vorschlag ziemlich gut.

    Hallo, die Idee ist schon mal nicht schlecht , jetzt kommt von mir natürlich erst mal
    ein " aber " ---- ihr wißt nicht, was sie alles schon erlebt hat .
    Unbedingt testen, wie sie sich Kindern gegenüber verhält .
    Ebenso, wenn möglich das Verhalten gegenüber anderen Hunden und Katzen .
    Beobachten, wen sie besser akzeptiert , Frauchen oder Herrchen .
    Auch mal ausprobieren, wie sie auf einen erhobenen Stock reagiert, ob sie
    ihn als Spielzeug betrachtet, oder als Bedrohung .

    Bitte betrachte das jetzt nicht als Klugscheißerei, aber wir haben schon des
    öfteren verhaltensgestörte Rottweiler übernommen, und es wurden dann doch noch
    wunderbare Tiere .
    Aber wie du selber sagst, bist Du Anfänger, und falsche Reaktionen Deinerseits
    können bei jedem Hund zur Katastrophe führen, nur bei einem großen Hund enden
    sie meistens schlimmer .
     
  • Eigentlich hast du das wichtigste Argument gegen einen Rottweiler schon selbst genannt. Ihr seid beide berufstätig und habt wenig Zeit. Da tut ihr euch und vor allem dem Hund keinen gefallen. Habt ihr genug Auslauf oder einen Garten oder wohnt ihr nur in einer kleinen Wohnung? Dann würde ich euch sowieso empfehlen einen kleinen Hund zu holen. Wenn ihr euch wirklich einen Rottweiler anschaffen wollt, würde ich vorher mit den Nachbarn reden. Natürlich können sie euch nichts verbieten aber damit das gute Verhältnis bleibt sollte das vorher besser abgesprochen werden. Also ich habe 2 kleine Rauhaardackel und bin sehr zufrieden. Ich könnte mir nicht vorstellen zusammen mit einem großen Hund zu leben. :)
     
  • Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, warum immer angenommen wird, dass Kleine Hunde weniger Zeitintensiv seien als Große..... ???

    Nochmal, kleiner ist nicht unbedingt viel billiger in der Haltung und Kleine brauchen genausoviel Zeit des Herrchens. Ein Rottweiler und ein Dackel sind diesbezüglich meiner Meinung nach - beides Hunde.

    Große Hunde müssen im Gegensatz zu Fliegengewichten höchstens besser erzogen werden, weil man sie nicht mal eben auf den Arm nehmen kann und nicht so einfach an der Leine halten kann. Nötig haben Erziehung aber auch beide...

    Ich find`s toll, wenn ihr die Maus erstmal kennenlernen wollt. Geht mit ihr Gassi, dann auch ruhig mal in einer etwas belebteren Umgebung und sucht euch am Besten einen guten Hundeplatz, (Vielleicht ist direkt einer am TH inkl. Trainer der den Hund kennt?)
    Dann kann es wunderbar sein, dass ihr herrlich zusammenfindet.

    Was habt ihr nur gegen berufstätige Hundehalter, vor allem wenn der Threadsteller doch auch noch von zu Haus aus arbeitet. Besser geht`s doch gar nicht.
     
    Ich denke auch, dass wird die beste Lösung sein :)

    Und wie gesagt, meine Freundin ist bereits erfahren mit Rottweilern. Es ging nur um mich und dass ich da erstmal etwas skeptisch war. Aber auf diese Weise kann ich die Rasse nun erstmal langsam kennenlernen und wir können uns gegenseitig aneinander gewöhnen
     
    Ich denke, ob und welchen Hund man sich zulegt, hängt davon ab, wie hoch die Bereitschaft ist sich auf die Bedürfnisse eines Hundes einzulassen. Ich habe auch lange hin und herüberlegt bevor ich mir meine Hündin zulegte und im Nachhinein kann ich nicht gerade sagen, dass diejenigen, die damit prahlen, dass sie die große Hundeerfahrung haben, weil sie schon so viele Hunde hatten nicht immer recht haben. Ich kenne einige, die viel Zeit haben, die gehen mit ihrem Hund vielleicht einmal im Monat Gassi, ansonsten sch**** der Hund den Hof von hinten bis vorne zu, sie wissen nicht, dass ihr Hund deshalb häufig eine verstopfte Analdrüse hat. Von solchen musste ich mir oft anhören, ich könne keinen Hund erziehen, weil meine Hündin nicht vom ersten Tag an das Anspringen unterließ oder weil mein Hund mit mir im Haus lebt. Solche Leute ekeln sich dann häufig davor, wenn der Hund auf der Couch liegt, obwohl die Decken und Coach häufig gewaschen werden.

    Ich habe mir auch schon oft so Sprüche anhören müssen, wie man das als Berufstätige mit Hund machen will. Ich studiere zur Zeit noch bin aber trotzdem häufig mehrere Stunden außer Haus, damit habe ich überhaupt keine Probleme, auch wenn ich später arbeiten gehe wird das kein Problem sein, man muss sich eben mit Hund organisieren können. Meine Hündin geht täglich mehr als 2 Stunden Gassi, sie ist außerdem die ganze Zeit, wenn ich zu Hause bin bei mir. Am Wochenende unternehmen wir häufig längere Spaziergänge mit ihr. Ich persönlich würde z. B. ungerne einen Hund an Menschen vermitteln, die nicht berufstätig sind, denn wer trägt denn die Kosten für das Tier, wenn man nicht arbeitet? Ausgenommen sind natürlich Rentner oder auch Mütter, die eine Babypause einlegen.

    Ich kenne übrigens mehrere Familien mit Rottweiler, ich kenne aber keinen einzigen, der aggressiv ist oder bei dem es irgendwelche besonderen Vorkommnisse gab. Ein Bekannter von mir (Lehrer von Beruf) hatte bereits 2 Rottweilerhündinnen aus dem Tierheim, es waren lammfromme Hunde. Er trauert den beiden heute noch hinterher. Ich persönlich mag auch sehr gerne Rottweiler, ich habe mir die Anschaffung jedoch damals ausreden lassen, was im Nachhinein absoluter Blödsinn war.

    Schneehase:cool:
     
    Also ich habe ne kleine Ratte... und der wuselt mir den ganzen Tag hinterher und schläft wirklich wenig... zum Glück wird er alleine durchs Frauchen verfolgen schon müde aber der hat Energie das ist unglaublich und wir spielen und üben täglich mit ihm. Außerdem muss ich anmerken das ich mir nie mehr wieder eine kleine Ratte holen würde... Die sind wirklich schwer zu erziehen... (mir kommt manchmal vor das die viel zu wenig Gehirnmasse haben) Außerdem haben sie viel weniger geduld mit Kindern und meiner ist noch dazu eine dominate Ratte... verteidigt das Haus wie ein großer Ausgebildeter Dobermann...
    Früher hatte ich viele große Hunde zur Pflege und auch selber einen Schäferhund
    die waren alle sehr gut Erzogen, und klug, lernten sehr schnell und waren sehr sehr geduldig mit den Kindern.
    Für uns als Familie steht fest das unser nächster Hund ein Boxer wird.
    Super tolle Hunde, kurzes Fell, Ballfanatiker, neben den Fahrrad herrennen, schwimmen...alles sachen die meine Ratte nicht mag/kann...
    natürlich haben wir unsere Ratte lieb und wir geben ihn nicht her weil er sehr an uns hängt und wir an ihm.
    aber einfach ist der nicht...
    ich muss dazu sagen das ich Boxer nicht mal besonders schön finde aber wir haben viel gelesen und überlegt was zu uns passen würde und irgendwann kommt auch einer ;)
    Liebe Grüße
     
    Ich kenne einige, die viel Zeit haben, die gehen mit ihrem Hund vielleicht einmal im Monat Gassi, ansonsten sch**** der Hund den Hof von hinten bis vorne zu, sie wissen nicht, dass ihr Hund deshalb häufig eine verstopfte Analdrüse hat.
    Von solchen musste ich mir oft anhören, ich könne keinen Hund erziehen, weil meine Hündin nicht vom ersten Tag an das Anspringen unterließ oder weil mein Hund mit mir im Haus lebt. Solche Leute ekeln sich dann häufig davor, wenn der Hund auf der Couch liegt, obwohl die Decken und Coach häufig gewaschen werden
    Schneehase:cool:

    Das ist der größte Quatsch, den Du das schreibst, es hat überhaupt nichts damit zu tun , wohin der Hund sch---- t

    http://www.tiermedizinportal.de/tie...eiten/analbeutel-entzuendung-beim-hund/161116


    Ob der Hund aufs Sofa darf oder nicht, kann jeder sekbst entscheiden, und hat nichts mit
    Erziehung zu tun
     
    @jolanta,
    die Analdrüse kann aus unterschiedlichen Gründen verstopfen, dazu muss ich mir nicht deinen Link ansehen, da ich eine Tierärztin bzw. mehrere Helferinnen kenne und dazu zählt z. B. Bewegungsmangel, ein weiterer Grund liegt auch darin, dass der Hund mit dem Sekret aus seiner Drüse das Revier markiert, wird ihm sein eigener Geruch sozusagen zuviel, so verhärtet sich der Ausgang dieser Drüse. Es gibt natürlich auch noch andere Gründe, die nichts damit zu tun haben, dass der Hund auf den Hof sch***. Meiner Meinung nach ist es allerdings eine eklige und nicht artgerechte Haltung, wenn man dies seinem Hund zumutet.

    Natürlich ist es Ansichtssache, ob der Hund aufs Sofa darf oder nicht.

    LG
    Schneehase:cool:
     
    Na ja... ich denke eine verstopfte Analdrüse kann vielerlei Ursachen haben. Falsche Ernährung bspw.? .. aber egal.

    Ich denke es ist klar, dass große wie Kleine Hunde viel Zeit brauchen und alles - ob Tierheimhund oder Welpe - Vor- und Nachteile hat.

    Fakt ist, alles muss erzogen und bewegt werden und fordert Zeit! Aber das ist offensichtlich ja alles klar. Einen bestimmten Hund dann erstmal kennenlernen - besser geht es doch gar nicht.

    Und ob ein Hund auf das Sofa darf oder nicht - was bitte hat das mit artgerecht zu tun? Oder auch nicht? Sowas finde ich absolut kein Kriterium für eine gute - oder schlechte - Hundehaltung.

    Wie auch immer. Ich finde es schade, dass einige Rassen in der Öffentlichkeit so einen schlechten Ruf haben und soviel merkwürdige und alberne Legenden kursieren. Lasst euch nicht beirren. Rottis sind wunderbare Tiere.

    Sie haben halt Kraft und Gewicht - das wäre aber auch der einzigste Nachteil.
     
    @jolanta,
    Es gibt natürlich auch noch andere Gründe, die nichts damit zu tun haben, dass der Hund auf den Hof sch***. Meiner Meinung nach ist es allerdings eine eklige und nicht artgerechte Haltung, wenn man dies seinem Hund zumutet.

    Schneehase:cool:

    Weißt Du, mit Deinen Beiträgen bist Du ja sowieso schon vom Thema weg, aber solche
    Behauptungen aufzustellen, ist ja wirklich langsam schon ein Witz.
    Was hat denn in den eigenen Garten zu scheißen mit artgerechter Haltung zu tun ?
    Mein Hund entleert sich nur auf unserem Grundstück, da ich nicht möchte, daß er
    überall auf den Bürgersteig, in sämtliche Vorgärten, in den Park, in den Sandkasten, oder Anderen vor die Haustür scheißt !
    Nimmst Du denn Kotbeutel mit, und sammelst das dann ein , und entsorgst das
    dann in Deinem Müll ?

    Für meinen Hund ist das keine Zumutung, sich in seiner eigenen Hundeecke zu entleeren,
    und ich entferne das dann mit einer Schaufel .
     
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