Opitzel
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Moin Moin, Lavendula,
ich habe in einem aufgelockerten städtischen Siedlungsgebiet die Erfahrung gemacht, dass seit dem Spätherbst der Zuspruch an meinen Futterstellen stark zurück gegangen ist.
Die Umstellung auf ein Spezialangebot für die Meisen und Verwandte brachte auch nicht wesentlich mehr Nachfrage.
Bei der Beobachtung des Forums kam ich zu dem Schluss, dass dies in den städtischen Wohngebieten allgemeine Tendenz ist. Mein Nachbar, der für eine wundervolle sehr große und artengrechte "Futteranlage" viel Geld investiert hat, hat gleiches beobachtet:
Ringsum wohnen wohlmeinende Rentner und es herrscht kein Futtermangel, sondern ein Überangebot!!
Wir sollten das bei der Futtermenge berücksichtigen, dass immer frisches trockenes Futter angeboten wird, und dass die Vogeltränken trinkbares Wasser enthalten.
Unvermindert besuchen mich meine Amseln und ihre Verwandten: Singdrosseln und eine Wacholderdrossel.
Sie bewachen ihre beiden Futterplätze mit täglich frischen Apfelvierteln und viel, viel Rosinen.
Leider kann ich derzeit an den Futterplätzen mit großen Überdachungen bei dem trüben Wetter nicht fotografieren, und blitzen will ich nicht.
Aber es ist ein herziger Anblick, wie die dicke Singdrossel stundenlang direkt bei den Äpfeln ausharrt und Nahrungskonkurrenten nur ungern das Feld überlässt.
Täglich zwei große Äpfel und wöchentlich zwei Btl. Sultaninen (leider gibt es bei uns nicht die kleineren Korinthen) sind das Limit.
Offenbar vermissen sie dies an den Futterstellen in der Umgebung.
LG aus dem wieder weißen Thüringer W
ald
Opitzel
ich habe in einem aufgelockerten städtischen Siedlungsgebiet die Erfahrung gemacht, dass seit dem Spätherbst der Zuspruch an meinen Futterstellen stark zurück gegangen ist.
Die Umstellung auf ein Spezialangebot für die Meisen und Verwandte brachte auch nicht wesentlich mehr Nachfrage.
Bei der Beobachtung des Forums kam ich zu dem Schluss, dass dies in den städtischen Wohngebieten allgemeine Tendenz ist. Mein Nachbar, der für eine wundervolle sehr große und artengrechte "Futteranlage" viel Geld investiert hat, hat gleiches beobachtet:
Ringsum wohnen wohlmeinende Rentner und es herrscht kein Futtermangel, sondern ein Überangebot!!
Wir sollten das bei der Futtermenge berücksichtigen, dass immer frisches trockenes Futter angeboten wird, und dass die Vogeltränken trinkbares Wasser enthalten.
Unvermindert besuchen mich meine Amseln und ihre Verwandten: Singdrosseln und eine Wacholderdrossel.
Sie bewachen ihre beiden Futterplätze mit täglich frischen Apfelvierteln und viel, viel Rosinen.
Leider kann ich derzeit an den Futterplätzen mit großen Überdachungen bei dem trüben Wetter nicht fotografieren, und blitzen will ich nicht.
Aber es ist ein herziger Anblick, wie die dicke Singdrossel stundenlang direkt bei den Äpfeln ausharrt und Nahrungskonkurrenten nur ungern das Feld überlässt.
Täglich zwei große Äpfel und wöchentlich zwei Btl. Sultaninen (leider gibt es bei uns nicht die kleineren Korinthen) sind das Limit.
Offenbar vermissen sie dies an den Futterstellen in der Umgebung.
LG aus dem wieder weißen Thüringer W

Opitzel