Woran leiden unsere Rhododendren?

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Bergisches Land (Welthauptstadt des Regens)
Hallo zusammen,

in unserem kürzlich übernommenen (gemieteten) Vorgarten stehen 3 Rhododendren, die alle sehr kümmerlich aussehen. Einer blüht gerade, die anderen beiden haben zwar ein paar Knospen gebildet, aber ich glaub nicht, dass da noch was kommt. Einige Blätter sehen sehr "angefressen" aus.

Ein Kübel-Rhododendron, den wir mitgebracht haben, zeigt nun erstmalig auch diese "Angefressenheit". Wir haben ein üppiges Schneckenproblem, könnte es daran liegen? :?: Es sind Gehäuseschnecken, gelbes Haus, und diese sind schon mindestens seit 6 Wochen aktiv unterwegs. Andere Möglichkeiten wären vielleicht ein Pilz? - oder unterirdische Schädlinge (Maden?)? Sichtbar sind keine Läuse oder so zu sehen.

Wir haben jetzt im ganzen Garten Schneckenkorn gestreut, aber vielleicht erkennt hier ja jemand auch etwas anderes. Seit 2 Wochen dünge ich auch wöchtentlich mit Rhododendron-Dünger und Kaffeesatz (so wie meinen Kübel-Rhodo auch immer), vielleicht wird's so ja auch besser... :confused:
 

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  • Das ist ja ein super Link! Danke!

    Ich tippe auf einen Pilz, diese Blattflecken hab ich nämlich auch. Ich hab dieses Cueva-Pilzfrei, das man ja auch zur Vorbeugung und Stärkung der Pflanze anwenden kann. Das werde ich einfach mal versuchen.

    Braune Knospen hab ich übrigens auch, die werde ich jetzt immer direkt abknipsen und gegen mögliche Zikaden eine Gelbtafel aufhängen.:o

    DANKE!
     
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