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Mel_odie
Guest
Hallo,
ich habe mal eine frage. Ich habe vor meinen Garten der mir einfach zu groß war und einfach mit zuvielen Auflagen behaftet war ende Dezember abzugeben, da sich einfach kein Käufer findet.
Das das eine,...nun suchen mein Partner und ich ein Wochenendhaus wo man keine Anbauvorschriften hat und haben heute gerade eines besichtigen können.
Es ist von einem 82 jährigen erbaut worden vor 20 jahren. Er war Tischler und das sieht man im Haus (was ich schön finde, mein Partner altbacken und zu rustikal) . Das gründstück beträgt 300qm mit einem Apfel,- und einem Birnenbaum und ansonsten ohne jegliche Pflanzen ...aberkomplett mit einer einfachen Hecke um das ganze Grundstück.
Das Haus selbst ist aus Holz mit selbstgebauten Fenstern... einfach verglast. Das Dach ist mit Dachpappe gedeckt. Es gibt eine winzige Einbauküche mit Propangas... die ganze Laube sieht stabil und fest aus... aber alles DDR Möbel und ich denke alles auch 20 jahre alt.
Alte Holpanelle an der Decke... Es gibt einen Brunnen mit Pumpe. Das Abwasser gelangt in eine Sickergrube. Aber es gibt ja die neue Abwasserverordnung. Der Alte Mann glaubt das er nicht betroffen ist, ich weiss aber das er es ist.
Er hat viel daran selbstgemacht und hat somit einen übersteigerten Wert im Kopf. Was ich versteh!!!
Dennoch... er möchte 10.000,-€ haben . Aber bei aller Liebe und Verständnis schätzen wir das ganze auf höchstends 4.000,-€. Und das schon mit augen zwinkern. Denn es muss viel getan werden.
Nun meine Frage. Ich weiss bei meinem Garten muss ich das ganze Schätzen lassen um den garten wieder verkaufen zu können. Der Schätzpreis beträgt 2% vom Schätzwert, aber nicht mehr als 120,-€. Das ganze beantrage ich bei meinem Vorstand.
Aber wie läuft das nun bei einem Wochenendhaus? Ich möchte gern das ganze Schätzen lassen, einmal für mich und aber auch für den OPA der schon 2 jahre versucht das ganze zu verkaufen.
Mir wurde gesagt das geht nicht. Das kann ich aber nicht glauben.
Bitte um schnelle Hilfe und Rat.
Danke
ich habe mal eine frage. Ich habe vor meinen Garten der mir einfach zu groß war und einfach mit zuvielen Auflagen behaftet war ende Dezember abzugeben, da sich einfach kein Käufer findet.
Das das eine,...nun suchen mein Partner und ich ein Wochenendhaus wo man keine Anbauvorschriften hat und haben heute gerade eines besichtigen können.
Es ist von einem 82 jährigen erbaut worden vor 20 jahren. Er war Tischler und das sieht man im Haus (was ich schön finde, mein Partner altbacken und zu rustikal) . Das gründstück beträgt 300qm mit einem Apfel,- und einem Birnenbaum und ansonsten ohne jegliche Pflanzen ...aberkomplett mit einer einfachen Hecke um das ganze Grundstück.
Das Haus selbst ist aus Holz mit selbstgebauten Fenstern... einfach verglast. Das Dach ist mit Dachpappe gedeckt. Es gibt eine winzige Einbauküche mit Propangas... die ganze Laube sieht stabil und fest aus... aber alles DDR Möbel und ich denke alles auch 20 jahre alt.
Alte Holpanelle an der Decke... Es gibt einen Brunnen mit Pumpe. Das Abwasser gelangt in eine Sickergrube. Aber es gibt ja die neue Abwasserverordnung. Der Alte Mann glaubt das er nicht betroffen ist, ich weiss aber das er es ist.
Er hat viel daran selbstgemacht und hat somit einen übersteigerten Wert im Kopf. Was ich versteh!!!
Dennoch... er möchte 10.000,-€ haben . Aber bei aller Liebe und Verständnis schätzen wir das ganze auf höchstends 4.000,-€. Und das schon mit augen zwinkern. Denn es muss viel getan werden.
Nun meine Frage. Ich weiss bei meinem Garten muss ich das ganze Schätzen lassen um den garten wieder verkaufen zu können. Der Schätzpreis beträgt 2% vom Schätzwert, aber nicht mehr als 120,-€. Das ganze beantrage ich bei meinem Vorstand.
Aber wie läuft das nun bei einem Wochenendhaus? Ich möchte gern das ganze Schätzen lassen, einmal für mich und aber auch für den OPA der schon 2 jahre versucht das ganze zu verkaufen.
Mir wurde gesagt das geht nicht. Das kann ich aber nicht glauben.
Bitte um schnelle Hilfe und Rat.
Danke