Essbar ist Prinzip des Gartens auch wenn es giftiges gibt wie z.B. Finterhut. Aber alle Büsche und Bäume tragen essbares.
Was aber nicht heißt dass alles gegessen wird. so ist unser Garten schon jetzt eine Vogelnährweide. KErnproblem ist, dass man sich nicht vergiftet wenn mal die PFlanzenbezeichnungen nicht mehr da sind aber auch weil der Garten ein einziger Naschgarten ist.
Aber die Früchte müssen nicht alle roh gegessen werden können. z.B. Apfelbeere, WuWeiZi und selbst Felsenbirne sind nicht so ganz mein Geschmack zumal wenn man Himbeeren und Co bis zum abwinken hat.
Aber aus deinen Vorschlägen sind dennoch zwei dabei die auch essbar sein können.
Fruchtiger Hartriegel trägt himbeerähnliche essbare Früchte, steht aber schon im Garten
gemeiner Schneeball hat auch essbares zu bieten und ist schon auf der Liste.
Ich hab noch eine schwarze Maulbeere im Kübel aber die hat erhebliche WAchstumsstörungen. Sie will nicht so recht.
Zur Schlehe: Es gibt veredelte Sorten die auf einer nicht invasiven Unterlage veredelt sind. So habe ich sogar einen Schlehenbaum wo die Schlehe auf Zwetschgenunterlage veredelt ist.
Hier ein Bild von dem Bäumchen.
![Schlehen Baum.jpg Schlehen Baum.jpg](https://forum.hausgarten.net/data/attachments/421/421073-43ce2878a4d52c2d23a599f062766e17.jpg)